Beiträge von Marcus Vinicius Hungaricus

    Hungi verstand den kleinen Wink mit dem Zaunpfahl durchaus, doch hatte er gewartet, bis der Besucher saß. Wie sah denn das aus, wenn Hungi den Besuchern den Wein schon förmlich in den Rachen schütteln will, noch bevor diese Platz genommen hatten? Undenkbar. Da kein Sklave zugegen war, wie nie wenn Hungi mit seiner Arbeit beschäftigt war, musste er selbst den Wein und das Wasser in die Becher einschenken. Nachdem Lucianus des öfteren hier vorbeikam, war ein zweiter Becher sowieso obligate Ausstattung dieses Zimmers.


    Du magst doch sicher einen Wein? Es war weniger eine Frage, denn mehr eine Feststellung und er war schon längst im Einschenken begriffen, als er diese "Frage" stellte. Als er geendet hatte, reichte er Maximus einen der Becher und nahm selbst den zweiten. Das ist richtig. kommentierte er den letzten Satz von Maximus. Allerdings war es ja auch nicht schwer, nachdem du ja in Mantua dein Tribunat absolviert hast. Ich habe mich ohnehin gewundert, wie du dich mit deiner Verletzung noch einmal aufraffen konntest zu so einem Wagnis. Wie geht es dir? Hungi lehnte sich zurück. Selbstverständlich wußte er, daß der Octavier sicher nicht einfach so herkam, dazu waren sie viel zu wenig bekannt. Aber er spielte das Spiel gerne mit. Wie läufts überhaupt bei der Legio I? So lange her, daß ich selber dort war...

    Auch Hungi griff zu einem kleinen Happen, er liebte Käse und Oliven. Schlichtes Essen, aber trotz oder vielleicht gerade deswegen so fantastisch.


    Och, wie es einer Frau so geht, die in anderen Umständen ist. sagte er eher beiläufig, bevor er sich das kleine Brötchen in den Mund schob. Mit Genuß kaute er auf dem Brot herum, doch dann musste er es ja doch runterschlucken. Einerseits tut sie so, als ob nichts wäre und sie erst recht nicht krank, andererseits will sie, daß man doch Rücksicht auf sie nimmt. Ob er sich noch eines nehmen sollte?

    Zur Abwechslung meldete Hungi sich wieder einmal und sein Ton verriet schon eine "leichte" Genervtheit.


    Bevor ich mich entscheiden kann, jemanden als Quaestor Classis zu entsenden, wüsste ich schon gerne, zu welchem Zweck dies geschehen sollte. Vielleicht mögen die Befürworter dieser Option mich aufklären? Oder soll dies zum Zwecke des reinen Gaudiums geschehen?

    Zitat

    Original von Manius Tiberius Durus
    "Oh, darüber wollte ich ohnehin mit Dir sprechen.
    Ich hörte, dass viele junge Männer beim Imperator um ein Militärtribunat ersucht haben, weshalb ich mich frage, ob es sinnvoll ist, einen solchen für manche notwendigen Posten durch meine Kandidatur zu besetzen. Obwohl es sicher nicht schädlich wäre, etwas militärische Erfahrung zu sammeln...
    Aber ich wollte Dich bitten, beim nächsten Conventus ein gutes Wort für mich einzulegen. Was aber wieder zu einem Problem führt."

    "Als Senator ist eine Rückkehr zu meiner alten Beschäftigung mehr oder weniger unmöglich. Was denkst du? Wo gäbe es noch Tätigkeitsbereiche für mich?"


    Hungi unterbrach seinen Klienten nicht, das wäre auch reichlich unhöflich gewesen, hatte er doch gerade vom Huhn in Honigkruste geben lassen, welches er genüsslich aß. Als der Tiberier endete, schluckte er hinunter, überlegte währenddessen, ließ sich aber Zeit mit dem Antworten.


    In der Tat, eine Absolvierung eines Militärtribunates ist derzeit ein großer Wunsch bei vielen jungen Männern. Bei Patriziern ist er zwar nicht Pflicht... aber ich kann versuchen, beim Kaiser mal nachzuhaken. Versprechen kann ich dir natürlich nichts, auch was deinen, durchaus berechtigten, Wunsch angeht, in den Stand eines Senators erhoben zu werden.


    Er gönnte sich eine kleine Pause, in welchem er einen Schluck Wein zu sich nahm. Ich denke aber, daß deine Chancen gut stehen. Was dein... Problem angeht... Hungi machte wieder eine kleine Pause. Eine Rückkehr an den Kaiserhof als Jurist wird dadurch eher ausgeschlossen sein, das ist richtig. Auch hast du sicher schon bemerkt, daß sich die juristische Betätigung als Senator, man könnte schon fast sagen abschließt. Ad hoc fiel Hungi auch nicht wirklich ein, was Durus machen könnte. Ich würde mich daher nicht so sehr auf den juristischen Bereich versteifen an deiner Stelle.

    Auch Hungi kam - selbstverständlich - zur Vollversammlung. Mit einiger Verspätung, wie er selber ärgerlich feststellte, doch es war ihm nicht möglich, früher zu kommen.


    Da er standesgemäß mit der Sänfte ankam, schickte er einen Sklaven zur Türe, während ein anderer sich um seine Toga kümmerte, die - wie immer - durch den Transport nicht ganz so schöne Falten warf wie noch zu Hause. Auch deswegen grummelte er ein wenig, andere Senatoren sahen auch nach einer Reise in der Sänfte aus wie aus dem Ei gepellt, nur bei ihm wollte das nicht so wirklich funktionieren.


    In der Zwischenzeit hatte der Sklave an der Türe geklopft und wartete darauf, daß ihm geöffnet wurde.

    Zitat

    Original von Marcus Vinicius Lucianus
    "Nein, nein, Senator.....Überwachungungen sind die Spezialität meines Bruders!"


    Hungi grinste. Nicht mehr... zumindest nicht mehr als bei allen anderen.


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    Original von Aelia Paulina
    “Du bist bestimmt sehr stolz auf ihn, wo er doch Consul ist. Ein so wichtiges Amt, dass sicherlich keine Zeit für etwas anderes als Politik lässt.“
    Das sagte sie mit einem spöttischen Tonfall und einem Seitenblick auf den besagten Consul, der schon wieder in ein Gespräch mit dem Gastgeber vertieft war.


    Besagter spöttischer Tonfall war ihm jetzt aber durchaus nicht entgangen, welchen er mit gehobener Augenbraue quittierte, jedoch kein Wort darüber verlor.


    Tatsächlich bin ich stolz. Kaum eine Familie kann derzeit von sich behaupten, zwei lebende Consulare in ihren Reihen zählen zu können, wie es bald bei uns sein wird. Noch etwas verstimmt ob ihres Mißmuts seinem Bruder gegenüber wechselte er das Thema. Aelius sagte mir, du warst vor deiner Ankunft in Rom im Imperium unterwegs?

    Einer der Gründe, warum die Sklaven in den letzten Tagen soviel zu tun hatten, waren die Parentalia, die jedes Jahr zu dieser Zeit gefeiert wurden. Das Haus sollte blitzen und so sauber sein, als könne man vom Boden essen. Selbstverständlich war das kein Muß an einem solchen Feiertag, doch Hungi hatte da seine eigenen Vorstellungen. Sollten die Ahnen tatsächlich umherwandeln, so wie der römische Glaube meinte, dann sollten sie nicht vor Scham den Ahnen anderer Familien zugeben müssen, daß ihre Nachkommen in einem Drecksloch hausten.


    Ursus, der gute, aber vor allem noch lebende, Geist des Hauses hatte sich um alles gekümmert. Er hatte die Blumen für die Kränze zuerst ausgesucht und dann der Herrin zur Kontrolle gezeigt, welche - natürlich - noch einige Änderungen vornahm. Dann hatte er noch selber dafür gesorgt, daß entsprechend der Tradition Brot, Salz, Wein und die Kränze aufgestellt wurden, zur Besänftigung der Toten. Und zu guter Letzt hatte er dafür gesorgt, daß die Herren des Hauses nur normale Togen tragen sollten. Einmal hatte Hungi fast drauf vergessen und wollte schon eine Senatorentoga anziehen, als Ursus ihn auf den Festtag hinwies. Dieses Jahr ging Ursus auf Nummer Sicher, er verbannte die an diesen Tagen verpönten Togen aus den herrschaftlichen Schlafzimmern.


    Als Hungi daher aus seinem Zimmer trat, war er dem gefeierten Tag entsprechend angezogen. Es war einiges zu tun, das Mahl mit den Ahnen sollte geteilt werden, vor allem mit dem Bruder und dem Neffen, deren letzte Ruhestätte nicht in Illyrien oder Germania weilte, sondern in Rom.

    Hungi war ein wenig überrascht, als er vom Besuch des Octaviers hörte, hatte sich dieser bisher noch nie in sein Haus verlaufen.


    Salve Senator. erwiderte er den Gruß während er aufstand und Maximus einen Platz anbot. Nein, nein, du störst nicht. Im Gegenteil, eine Pause würde mir sehr gut tun. Das log er nicht mal, denn in letzter Zeit nahm die Arbeit wieder zu, eine Entwicklung, die er so gar nicht mochte. Du entschuldigst, wenn ich dich nicht im Atrium willkommen heiße, aber du hast ja selber gesehen, bei uns hat mein Personal derzeit viel zu tun. entschuldigte er die Situation im Hause.

    Sonderrechte können sie haben... das Sonderrecht auf ein paar extra Peitschenhiebe.


    Hungi schüttelte verächtlich den Kopf. Parther waren in seinen Augen ein widerwärtiges Volk und ihm fast genauso zuwider wie diese Christianer, welche sich ja durch eine besonders verschlagene Art auszeichneten.


    Aber sprechen wir über ein anderes Thema. Sonst regte er sich noch zu sehr auf, und er hatte keine Lust, sich die Stimmung vermiesen zu lassen.

    Zitat

    Original von Aelia Paulina
    “Du und der Consul, ihr zwei seid miteinander verwandt?“


    In der Tat, er ist mein Bruder. Daß er der noch einzig lebende Bruder war, den Hungi hatte, blieb unausgesprochen und war auch kein Thema für eine solche Gelegenheit. Den verächtlichen Blick, den die Aelierin seiner Frau zugedachte, entging ihm, da er gerade damit beschäftigt war, etwas Wein zu trinken, den ihm dargeboten wurde.

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    Original von Manius Tiberius Durus
    "Ich habe mich fast etwas gewundert. Das Gesetz kann frei ausgelegt jegliche Tätigkeit erlauben - außer vielleicht den Bergbau, den Geldverleih und den Handel. Aber sonst besteht ja fast alles aus landwirtschaftlichen Produkten."
    "Das kommt davon, wenn man einem Laien das Gesetzemachen überlässt."


    Wie wahr, Tiberius, wie wahr... kommentierte er die Ausführungen seines Klienten, ließ dabei jedoch offen, was genau er kommentieren wollte. Hungi selber hatte aber an diesem Tag kaum Lust, eine juristische Grundsatzdiskussion zu führen, weswegen er das Thema wechselte.


    Sag, weißt du schon, was du jetzt nach dieser Amtszeit machen willst? Hungi schätzte ihn nicht so ein, daß Durus sich auf die faule Haut legen wollte und war gespannt auf dessen Antwort.

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    Original von Gaius Prudentius Commodus
    "Ah, willkommen Vinicius Hungaricus, Tiberia Livia." sagte Commodus. "Ihr kommt genau richtig. Bitte, kommt doch näher."


    Er deutete auf die beiden Damen, von denen er wusste, dass die Neuzugänge sie sicherlich nicht kennen dürften. "Darf ich euch Aelia Paulina, Quartos Cousine und Prudentia Aquilia, die Enkelin meines Onkels, vorstellen."


    Hungi trat mit seiner Frau im Arm näher und begrüßte die Anwesenden. Nur ein kleines Zucken seiner Augenbraue verriet die kleine Überraschung, die Aelierin hier zu sehen. Das war sie also. Sehr schnell, nicht einmal einen ganzen Moment lang, taxierte er die Cousine Quartos. Sie war nicht eine jener Frauen, die man als zart beschreiben könnte, doch sie im Gegenzug als dick bezeichnen zu wollen wäre genauso verkehrt gewesen. Füllig, das würde es treffen, und es gab sicher eine ganze Reihe von Männern, die solch eine Silhouette absolut zu schätzen wussten.


    Aelia Paulina... ich habe schon sehr viel von dir gehört und freue mich über deine Bekanntschaft. sprach er sie freundlich an, bevor er sich an die Prudentiern wandte. Auch sie bedachte er kurz mit seinem Blick, hielt sich jedoch nicht solange mit ihrem Körper auf, das wäre wohl doch zu unziemlich gewesen, hier vor dem Blick ihrer Anverwandten. Prudentia Aquilia... ich freue mich ebenso über deine Bekanntschaft.


    Als dann schon sein Bruder kam, mußte er lächeln über die etwas forsche Art der Paulina, den Namen seines Bruders in Erfahrung zu bringen. Sie nahm wohl kein Blatt vor ihrem Mund. Doch nicht lange hing er diesem Gedanken nach, bat doch der Hausherr, sie mögen alle Platz nehmen. Für seine Frau wurde ein Korbsessel bereitgestellt, er selber ließ sich auf einer Kline nieder und war gespannt, wie dieser Abend weiter verlaufen würde.

    Parther... verächtlich sprach er dieses Wort aus. Parther sind nur zu eines nutze, zu einem Ende in der Arena, das römische Volk mit ihrem Tod zu belustigen. Dafür und für nichts anderes sonst. Als Sklaven sind sie kaum zu gebrauchen, sie arbeiten schlecht und ein jeder Dominus sollte sich bei parthischen Sklaven im Haus vor ihnen in Acht nehmen. Nur die Peitsche verstehen sie, aber ich habe keine Lust, meine wertvolle Zeit mit ihrer Erziehung zu verschwenden. Das überlass ich lieber meinen Aufsehern auf meinen Latifundien. Nur die Kinder können, wenn sie jung genug ihren Eltern weggenommen werden, eines Tages passable Sklaven abgeben.

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    Original von Manius Tiberius Durus
    "Ich habe es schon zu Purgitius gesagt: Ich sehe ihr mit einem lachenden und einem weinenden Auge nach. Das Amt ist zweifelsohne sehr interessant, aber auch sehr anstrengend.
    Besonders die Erweiterung des Lex Mercatus hat eine Menge Probleme aufgeworfen."


    Ahja, die Lex Mercatus, in der Tat... sinnierte Hungi. Ich bin schon sehr gespannt, wie die Juristen dieses Gesetz aufgreifen und kommentieren und vor allem wie es sich dann in der Praxis auswirkt. Kurz dachte er über die Senatssitzung nach, in der über die Erweiterung debattiert wurde. Der Volkstribun war wohl etwas zu... hm, wie soll ich sagen... idealistisch an die Sache herangegangen.

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    Original von Medicus Germanicus Avarus
    "Äh nein, der ganze Krämpel steht auch sonst hier rum." Ein verlegenes Lächeln später ließ er dem Sklaven erneut erklingen, das auch Hungaricus sicher einen dieser Willkommenstrunke haben wollte. Gutes Personal war einfach immer seltener zu bekommen.
    "Na dann setz dich doch!" So langsam füllte es sich und nurmehr zwei Gäste fehlten...


    Hungi lächelte. Das Herabsetzen des "Krempels" amüsierte ihn, er widersprach jedoch nicht mehr und beließ es daher dabei. Dankbar, weil durstig, griff er zu einem der dargebotenen Becher und kostete davon. Er war überrascht, war doch gar kein Wein darin, sondern eine für ihn doch etwas exotische Mischung an Ingredienzen, die er zuvor noch nie gekostet hatte. Noch mehr allerdings erstaunte ihn die völlige Abwesenheit von Alkohol in diesem Getränk. Wurde Avarus auf seine alten Tage zum Abstinenzler? Das konnte er sich eigentlich gar nicht vorstellen. Doch da der Gastgeber auf die Klinen verwies und ihm einen Sitzplatz anbot, verfolgte er seine Gedanken fürs erste nicht weiter und suchte sich seinen Platz aus, den er sogleich in Beschlag nahm. Doch nicht lange währte sein Schweigen, richtete doch seine Ex-Frau gleich das Wort an ihn.


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    Original von Aelia Adria
    "Wisst ihr beide eigentlich, worum es geht und was auf euch zukommt?", fragte sie Callidus und Hungaricus gut gelaunt.


    Also ich für meinen Teil eigentlich nur, daß es heute um die Schola geht. Genaueres weiß ich eigentlich nicht. beantwortete er ihre Frage und wunderte sich im gleichen Moment etwas über ihre offensichtliche gute Laune. War da etwas im Busch? Doch auch diesen Gedanken konnte er nicht weiterverfolgen, trat doch in diesem Moment ein alter Bekannter (:P) in den Raum.


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    Original von Secundus Flavius Felix
    "Sei mir gegrüßt, Avarus. Salve, Adria. Sers, Hungi."


    Die etwas sehr saloppe Begrüßung gefiel Hungi eigentlich gar nicht. Da er aber keinen Streit heraufbeschwören wollte, unterließ er eine abfällige Bemerkung. Allerdings konnte er sich einen kleinen Unterton nicht erwehren.


    Sers, Feli. konterte Hungi mit einem Grinsen.

    Vale. antwortete der Senator, beachtete jedoch die Antworten des Tiberiers eine ganze Zeit lang nicht. Vorher musste er sich seinen eigenen Gedanken widmen, bevor er sich der Prüfung widmen wollte.


    Es vergingen dann tatsächlich Stunden, Hungi wusste nicht, wie viele, bis er dann die Schriftrollen wegpackte und aus dem Fenster schaute. Mittlerweile war es Abend geworden, es dämmerte zwar noch nicht, aber die Wolken schimmerten rot. Als kleiner Junge hatte man ihm gesagt, daß die Ahnen in so einem Fall auf den Wolken die Backofen anwerfen und darin Brot und Kuchen backen würden um ein Fest zu feiern. Er lächelte, denn an so einen Unfug glaubte er natürlich nicht mehr. Er wandte seinen Blick ab, dieser fiel auf den Prüfungsbogen des Tiberiers. Sein Lächeln verschwand, denn zum Verbessern hatte er wirklich keine Lust. Aber es musste halt sein, und soviel Pflichtbewußtsein hatte Hungi allemal, daß er seine Arbeit erledigte. Noch einmal sah er zum Fenster hinaus, doch lange gönnte er sich diesen wunderschönen Blick nicht, denn bald würde es Nacht werden und er sollte dann doch schon zu Hause sein. Also packte er seine Sachen zusammen, vergaß auch nicht auf den Prüfungsbogen und verließ sein Büro und kurz darauf auch die Schola Richtung sein Zuhause.