In diesem Fall: Salinator.
(Lass ihn simon aber das nicht wissen )
Beiträge von Marcus Vinicius Hungaricus
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Wo werden da Spieler gegen die Wand gefahren? In den Spielregeln steht dazu nix und Salinator hat simon entschieden. Gut, der Ablehnungsgrund resultiert aus einer Fehlinformation, aber wenns net der genannte Grund gewesen wäre, dann hätte es ebensogut die generelle Abneigung Salinators gegenüber den Patriziern sein können.
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Der Praefectus der Alae reagierte nicht auf das Nachbohren des Legaten. Was der Legat davon hielt? Wenig. Ein definitiver Minuspunkt in dessen Augen. Doch wollte Hungi den Praefecten nicht vor dessen Männern bloßstellen.
Daher blickte er interessiert, aber doch leicht verärgert zum angesprochenen Decurio und war gespannt, was dieser von dem Manöver zu erzählen hatte.
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Keine Zwischenfälle, gute Kontakte, gute Versorgung. Von irgendwo her kannte der Legat das schon.
Nichts? Keine kleineren Scharmützel? Keine Problemchen mit randalisierenden Betrunkenen? Keine Diebesbanden? Alles ruhig und friedlich? Der Ton in seiner Stimme klang ungläubig, denn irgendwie hörte sich das alles zu schön an. Das hatte er schon mal so vernommen. Und kurze Zeit später kamen "lustige" Dinge ans Tageslicht, von denen er überrascht wurde und mit denen er sich dann herumschlagen durfte.
Welche Art Truppenübung wird gerade abgehalten? wollte der Legat wissen.
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Eigentlich hatte der Legat weniger Lust, sich zu setzen, da er ja den ganzen Tag unterwegs und mehrere Stunden in der Reisekutsche quasi eingesperrt war. Dennoch nahm er Platz, denn er wußte, daß es sich im Sitzen einfach leichter sprach als im Stehen.
Gut, meine Herren. Bringt mich also auf den neuesten Stand. begann er, zugegeben etwas formlos. Innerhalb wie außerhalb des Castellums. Wie sieht die Lage hier in Confluentes aus?
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Zitat
Original von Lucius Iunius Silanus
"Es ist uns eine Freude und Ehre dich hier in Confluentes begrüßen zu dürfen Legat. Meine Offiziere und ich werden dir selbstverständlich für alle Fragen zur Verfügung stehen. Wenn ich dich weiter in die Principia bitten darf."
"Leider ging aus der Vorankündigung deines Besuchs nicht heraus, ob du uns länger beehren oder heute wieder abreisen wirst."Der angesprochene Legat nickte zur Geste des Praefectus Alae, musste jedoch etwas einschränken. Aber nur kurz, ich möchte noch bei Tageslicht das Castellum besichtigen. Mit diesen Worten folgte er in die Principia hinein.
Wir werden morgen früh abreisen. Ich möchte dich daher bitten, meinen Soldaten einen Platz zuzuweisen, wo sie heute Nacht campieren können. Außerhalb des Castellums natürlich, denn Zivilisten haben sicher auch in deinem Lager nichts zu suchen. Und Wasser und Futter für die Pferde, falls ihr welches entbehren könnt. Mit diesen Worten schritt er endgültig in die Principia.
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Kaum da, schon wieder weg. Ein Wochenendurlaub steht an mit ziemlich geringem Erholungs-, aber hoffentlich hohem Spaßfaktor.
Montag bin ich wieder da. (Zwischendurch eventuell auch, aber ... na, glaub ich nicht.)
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Der Legat hatte bereits in der Kutsche Gelegenheit für ein paar erste Eindrücke. Als Kutsche und Tross sich vor der Principia hinstellten und der Legat ausstieg, bemerkte er jedoch erst so richtig, wie schnell der Tag vergangen war. Der Abend war zwar noch nicht da, aber lange würde es nicht mehr dauern. Das ärgerte den Legaten, denn so konnte er das Lager und natürlich die Ala selber nicht so sehr inspizieren, wie er es eigentlich vorgehabt hatte. Das kam davon, wenn man in der Früh sich mehr Zeit ließ.
Er nutzte die Zeit des Aussteigens, um sich einmal umzusehen. Erst dann blickte er auf die angetretenen Soldaten der Ala II Numidia. Der Praefectus Alae war unschwer zu erkennen und stand mit seinem Stab schon bereit. Das war gut, denn so erwartete es der Legat. Er überwand die Distanz zwischen der Kutsche und den Offizieren der Ala mit ein paar Schritten. Praefectus Iunius. begrüßte er den Befehlshaber der Ala, mit den Worten Meine Herren. die restlichen Anwesenden, die ihn hören konnten, also die Offiziere. Ich bin gekommen, um mir das Lager anzusehen und mir die neuesten Informationen geben zu lassen, aber das wisst ihr ja sicherlich.
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Der Soldat, der gerade vor ein paar Augenblicken seinen Legaten angemeldet hatte, wartete, bis der Kutsche und Tross sich in Bewegung setzte, damit er sich in die richtige Stelle einreihen konnte. Doch das Schicksal des einfachen Soldaten interessiert uns in weiterer Folge nicht mehr.
Der Legat - um den es hier ja eigentlich ging - war froh, daß er bald wieder aussteigen konnte. Es war nicht die Länge der Reise (von der Stadt Confluentes bis zum Castellum der Ala wars ja wirklich nur ein Katzensprung) die ihn zu schaffen machte, eher das Stillhalten in der Kutsche. Und ob dieser Vorfreude fielen ihm nur Abweichungen von der Norm auf, daher nicht das Verhalten der Wachsoldaten, die stramm standen, als die Kutsche in das Lager einfuhr. Denn in seiner Vorstellung hatten das Wachsoldaten auch zu tun. Stramm stehen, wenn er kam.
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Wenn du als Vater den Galeo Eprius Saturninus meinst
den kann ich einstellen, ja.
Bei der Gens der Mutter wärs aber hübsch und historisch, wenn du dir was anderes aussuchen würdest.edit: Ach da hat ein anderer SL schon eingetragen. Naja, Satz zwei gilt trotzdem, also bitte eine andere Gens aussuchen.
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Du wurdest wieder freigeschaltet.
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In der Curia von Confluentes wurde der LAPP von den Duumviri, den Magistrati und etlichen Decuriones begrüßt. An diesem Nachmittag war eine kurze Rede vor den Abgeordneten der Curia vorgesehen, dann die Besichtigung der Ala, am Abend dann eine Theateraufführung und anschließendes Essen. Also wurde er der Curia vorgestellt. Er berichtete von Rom, erzählte kurz die Neuigkeiten - es waren immer die gleichen Fragen nach dem Gesundheitszustands des Kaisers - und erläuterte dann, wie er die Provinz zu verwalten gedachte. Das übliche Blabla. Nach der Rede beantwortete er noch ein paar Fragen, dann verließ er die Curia um den nächsten Tagesordnungspunkt abzuhaken. Die Besprechungen würde er mit dem Essen bei einem der reichsten Männer der Stadt verbinden. Aber jetzt war die Besichtigung der Ala vorgesehen.
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Eine der Punkte auf der Rundreise des Legaten war die Besichtigung der Ala. Eigentlich wäre er dafür gern hoch zu Ross erschienen, wie ein richtiger Soldat eben, für den er sich manches Mal noch hielt. Doch die Toga die er trug, erlaubte dies nicht, also fuhr die Reisekutsche des Legaten samt Tross vor das Castellum vor.
Einer der Soldaten meldete den Legaten bei der diensthabenden Wache an. Der Legatus Augusti pro Praetore Vinicius Hungaricus. Wohin der Legat wollte sagte der Soldat nicht. Sollte ja eh bekannt sein, wieso er kam.
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Die nächsten zwei Tage werden ziemlich stressig, daher weiß ich nicht, ob ich ins Forum reinschauen werde.
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Nach einer kurzen Rast, die der Legat zum Verspeisen eines kleinen Nachmittagessens und zum Vertreten seiner Beine nutzte, setzte sich der Tross wieder in Bewegung. Er, der Legat, hatte absichtlich im vorhinein keine genaue Angabe an die einzelnen Städte gemacht, wann er denn nun ankommen wolle. Er schätzte zu einen die Überraschung, zum anderen war bei einem genauen Datum die zu besuchenden Stätten allzu geschniegelt. Und daher für seine Zwecke nur wenig hilfreich.
Mit wenig Pomp zog er ein, zumindest von seiner Seite aus. Er war vornehmlich zum arbeiten hier und nicht zum Vergnügen.
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Zitat
Original von Gaius Terentius Primus
"Jawohl Legatus!...bei der Gelegenheit möchte ich dich fragen ob du für die weitere Reise mit einer Vorhut einverstanden bist,...?Der Legat blickte den Decurio ein paar Augenblicke unverwandt an. Dann sah er über die Gegend und nickte. In Ordnung. Fünf Mann. In den Wäldern maximal eine halbe Stunde Vorsprung, ansonsten Sichtweite. ordnete er knapp an, dann winkte er seinen mitgereisten Leibsklaven her. Er hatte Hunger und wollte noch einen Happen essen, bevor sie weiterreisten nach Confluentes.
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Mit etwas Verspätung setzte sich endlich der Zug, also die Kutsche des Legaten, die Turmae und der Tross in Bewegung. Bona Dea sei Dank hatte die Kutsche des Legaten zwei Fenster, ohne Verglasung natürlich, durch die die Luft durchströmen konnten. Freilich, jetzt in der Früh war es noch frisch, doch im Laufe des Tages sollte es warm werden. Hungi hatte wohlweislich den späten Sommer bzw den frühen Herbst für seine Rundreise gewählt, denn im Sommer hätte er es kaum in der Kutsche ausgehalten. Und so war es doch angenehmer zu reisen.
Duccius Marsus war ein stiller Reisepartner, das war Hungi sogar recht so. Derzeit gab es ohnehin nichts zu besprechen, was nicht schon vorher besprochen wurde. So blickte er aus der Kutsche und sah sich förmlich satt an der Gegend, die ihn sehr an seine Heimat in Savaria erinnerte. Das Gras war genauso grün und die Felder trugen dasselbe Korn wie in seiner Heimat. Selbst die Wälder erinnerten ihn an daheim und an seine Kindheit.
Die Sonne hatte ihren höchsten Stand schon eine Weile überschritten, als der Tross auf der Anhöhe eines Hügels in Sichtweite der Stadt Confluentes kam. Der Legat ließ anhalten und stieg aus der Kutsche aus. Er wollte sich die Stadt auch von außen ansehen. Klar erkannte er die beiden Flüsse Mosella und Rhenus, die ineinander flossen. Auch das Castellum der Ala war leicht auszumachen, da es auf der anderen Seite des Rhenus lag als die Stadt. Doch bevor er die Ala inspizieren wollte, stand zuerst die zivile Stadt auf dem Programm. Er winkte einen der mitgereisten Decurionen zu sich.
Schicke einen Boten in die Stadt zu den Duumviri. Er soll ihnen sagen, daß wir in weniger als zwei Stunden ankommen.
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Das liegt daran, daß deine Haupt-ID kein Wahlrecht hat und du nicht rechtzeitig bekannt gegeben hast, daß Calvena deine Haupt-ID sein soll. Ich hab das jetzt mal geändert, und wählen solltest jetzt auch können.
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Hungi runzelte seine Stirn, denn von einer Verabschiedung hatte man ihm nichts gesagt. In Zukunft möchte ich vorher davon wissen, verstanden? raunte er dem Tribunen zu, bevor er sich vor den Berittenen hinstellte.
Milites! rief er laut aus. Nur zwei Turmae werden mich auf meine Reise begleiten, die anderen beiden werden hier im Castellum und auf ihren Patrouillen ihre Pflicht tun. Ich erwarte von jedem Soldaten, daß er seine Pflicht tut. Ich erwarte es und ich weiß, daß kein Soldat mich enttäuschen wird. Honor ruborque! Mit diesen Worten beendete er seine Ansprache, nickte den Männern zu und stieg dann in seine bereit stehende Reisekutsche. Los gehts. gab er das Kommando.
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Zitat
Original von Tiberius Octavius Dragonum
"Jawohl Legatus, ich werde dich über die weitere Entwicklung auf dem Laufenden halten!"
Da er sich im Moment nichts weiter ausdenken konnte um den Legaten mit seiner Präsenz zu belästigen, verharrte er ruhig um sein "Wegtreten!" zu empfangen ...Sehr gut. antwortete der Legat und nickte zur Bestätigung dem Tribunen zu. Wenn es weiter nichts gibt, kannst du dich wieder deiner Arbeit widmen. Eine sehr zivile Form des Befehls "Wegtreten", nichts desto trotz sollte es verstanden werden.