Ah, Nepos! Gehört habe ich schon von dir, aber begegnet, du hast Recht sind wir uns noch nicht.
Komm doch herein und setz dich!
Ich bot ihm einen Stuhl an.
Ich erfreut, dass du dir Sorgen um die Familie machst.
Ah, Nepos! Gehört habe ich schon von dir, aber begegnet, du hast Recht sind wir uns noch nicht.
Komm doch herein und setz dich!
Ich bot ihm einen Stuhl an.
Ich erfreut, dass du dir Sorgen um die Familie machst.
Er wurde herein gebeten.
Ave Aelius! , begrüßte ich den Magister. Was kann ich für dich tun?
Herein!, rief ich und wartete.
Irgendwann kam ich zurück und öffnete die Tür.Die Sonne schien mir in das Gesicht und ich begab mich zu meinem Schreibtisch, wartend auf den nächsten Besucher....
Juhu endlich zurück und wieder aktiv!
Danach verlies auch ich das Officium, nachdem ich folgenden Zettel von außen an die Tür angebracht hatte:
Der Magister Officiorum ist bis zum ANTE DIEM V ID APR DCCCLVI A.U.C. (9.4.2006/103 n.Chr.) nicht im Palatium Augusti anwesend.
Bei wichtigen Anliegen wir gebeten sich an den Magister Memoriae im Officium XXVI zu wenden.
Gaius Decimus Maior
Der Scriba kam herein und geleitete den Sacerdos in die Aula Regia.
Ein Scriba brachte den Sacerdos Vibius Valerius Victor in die Aula Regia.
Bitte wartet kurz hier, ich werde den Kaiser über Euer Kommen unterrichten.
Dann verließ der die Aula Regia, um den Kaiser zu verständigen.
Ich lächelte.
Du sollst deine Audienz bekommen, Sacerdos.
Meld mich schonmal für die Tage vom 01.04 - 09.04 ab.
Werde vieleicht sporadisch mal reinschauen, glaube aber eher nicht.
Endlich war das Büro wieder leer und ich konnte mich dem Sacerdos widmen.
Also hälts du es für dringend erforderlich mit dem Kaiser zu sprechen?
Da war ich erleichtert.
Ich denke, jetzt wo Martinus wieder in Tarraco lebt, wird der Casa wieder Leben eingehaucht werden. Ich bin froh darüber.
Jetzt wo alle von hier weggehen, wird es auch hier nicht mehr voll sein...,sagte ich und starrte in die Luft. Ich hatte mich gerade richtig eingelebt und die viele Gesellschaft von Livianus und den anderen zu schätzen gelernt. Schade dass das alles wieder vorbei war.
Es freut mich zu hören, dass es schön war. In welchem Zustand ist die Casa?
Ich selbst goss mir noch einen Becher Wein ein und nahm mir eine Hand voll Oliven.
IN NOMINE IMPERII ROMANI An Tiberia Livia Salve Tiberia, Auf Wunsch des Imperators soll eine Vollversammlung der ganzen Redaktion der Acta Diurna in den kaiserlichen Hallen stattfinden. Da ich aber nicht weiß, wo alle Redakteure und Mitarbeiter der Acta verstreut sind, bitte ich dich, dich mit mir in Verbindung zu setzen oder in das Officium Imperatoris zu kommen um einen entsprechenden Termin festzulegen. Gaius Decimus Maior
ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTI
Villa Tiberia, Roma
Zu diesem Zweck schreibe bitte alle Mitarbeiter an. Eventuelle Kosten, die dich dadurch belasten werden dir zurückerstattet.
Magister Officiorum – Officium Imperatoris
Mattiacus! Ich freue mich dich zu sehen!, begrüßte ich ihn erfreut und richtete mich von meiner Kliene auf.
Ich zeigte auf den Tisch, der zum bersten voll war mit allerlei kulinarischen Köstlichkeiten.
Wie du siehst, ich habe es noch nicht geschafft alles aufzuessen, als hau rein!
Ich lehnte mich wieder zurück.
Bist du gerade zurückgekommen? Wie war es in Tarraco?
Vale Meridius!, rief ich ihm noch hinterher, als er das Speisezimmer verlies. Erst hatte ich mir überlegt ihn auf die Suche zu begleiten, aber dann entschied ich mich doch anders. Was brachte es auch wenn eine ganze Truppe von Decimas los zog um Lucilla zu suchen?
Ich wandte mich wieder dem Tisch zu und begann zu essen, was ich anfänglich auch vor hatte.
Um den Stau in meinem Officum aufzulösen winkte ich gleich einen Scriba herbei, der den Senator Macer in das Officium des Kaisers begleiten sollte.
@Helena: Brief hört sich gut an.
Natürlich werde ich das.
Trotzdem begrüße ich es direkt nicht, wenn ihr alles weggeht. Und wenn Lucilla es ernst meint, als sie sagte sie wolle weg von Rom, werden Mattiacus und ich sehr einsam hier sein.
Ich nahm einen Schluck aus meinem Becher.
Ave Senator!, begrüßte ich ihn.
Was fürt Euch zu mir? Ihr wollt den Kaiser sprechen? Verzeiht, wenn ich fragen muss, aber hat der Kaiser Euch geladen?
Nachdem Lucilla das Triclinium betrat, hatte ich sie begrüßt und mir dann schweigend die Szene betrachtet, die sich vor meinen Augen abgespielt hatte.
Obwohl schon etwas von den Verleumdungen des Consuls an meine Ohren gedrungen war, war ich erschüttert zu hören, was Meridius zu sagen hatte.
Für Lucillas Reaktion hatte ich vollstes Verständnis, sie hatte Pläne für die Zukunft mit ihm gehabt und nun brach das alles in einem Mal inneinander zusammen. Ich sah ihr hinterher, wie sie das Triclinium verließ und wandte mich wieder zu Meridius, der mich schweigend ansah.
Schließlich brach ich dieses, wenn auch eher nüchtern:
Was gedenkst du zu tun Meridius? Können wir das einfach so auf uns sitzen lassen?