Beiträge von Ein Urbaner

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Ein Urbaner

Der Miles der immer noch etwas geschockt war über den Ausbruch des Quaestors. Begann zugig mit der Durchsuchung. Natürlich wehr es eine Ganz andere Geschichte gewesen wenn der Mann nicht Quaestor Principis gewesen wehre. Aber sein Vorgänger war ja auch ständig hier gewesen. „Der Miles dort drüben wird dich hin bringen.“ Dann grinste er wieder. Denn dann währe der Flavius erst im Vorzimmer des Präfekten und da durch zu kommen. War das deutlich schwierigere Unterfangen. Dachte er sich als sein Kamerad mit dem Flavius in der Castra verschwand.

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Ein Urbaner

Der Miles war etwa geschockt über den Mehr als Forschen Vorstoß des Quaestors. Er schluckte hat. „Ähm ja.“ Stammelte er sich etwas unsicher zusammen da er mit so was jetzt gar nicht gerechnet hatte. „Sicher. Aber durchsuchen muss ich dich.“ Hängte er noch an.

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Kaeso Foslius Cato

Kaeso schreckte kurz auf denn er hatte über seinen Listen gegrübelt. Was eine neuer Probat? Dann stand er auf und mustert den Mann kurz. Iunius Seneca ging er in Gedanken noch mal durch. Ein Iunia nun gut eine guter und ehrenvoller Name wie er fand. „Gut Probatus Iunius du findest dich im vierten Contubernium ein. Dortist deine Unterkunft. Morgen früh wird deine Ausbildung beginnen. Du kannst gehen.“ Dann warte er darauf das der Mann seinen Rum verließ.

COHORTS IV CENTURIA III - COHORTES URBANAE

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Ein Urbaner

Der Centurio Blickte kurz auf dann überlegte er kurz wo hatte er ihn noch mal eingeplant? Ach verdammt es fiel im nicht mehr ein. Er kramte nach der Tabula auf die er das vorhin geschrieben hatte. Ah da war sie ja. „IV Cohorte III Centuria. Dort meldest du dich beim Centurio Kaeso Foslius Cato. Abite! ”

Rekrutierungsoffizier

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Ein Urbaner

Nach dem die Frau eingewilligt hatten nicktet er und begann mit der Durchsuchung. Ob sie jetzt nun Länger dauerte als normal konnte der nicht sagen. Er hatte auf jeden Fall große Konzentration dabei an den Tag gelegte und alle Körperstellen sorgsam geprüft da konnte man ihm nicht vorwerfen das war sicher. „Spongia wird dich bis zum Officium bringen dann must du noch an Schreiber vorbei.“ Er wies auf einen Weiter Miles.

Zitat

Original von Vinicia Petronilla

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„Gut ich werde eine Ausnahme machen. Aber du musst dem Schmierfink im Vorzimmer eine richtig gute Geschichte auftischen sonst bekomm ich Ärger.“ Sagte er und war sich eigentlich sicher dass es wieder Aufschläge geben würde wenn es raus kam. „Aber ich muss dich durchsuchen und deine Sklaven bleiben hier. Ansonsten wird nichts draus.“

Zitat

Original von Vinicia Petronilla

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Ein Urbaner

Ob die Frau ihm dankbar war oder nicht nützte ihm nichts es würde Ärger geben wenn er sie einfach ein ließ. „Warum sollte der Präfekt sie empfangen wollen?“ Vielleicht gab es ja was. Vielleicht kannte sie den Präfekten dann sähe das anders aus aber einfach eine Fremde rein lassen das ging nicht auch wenn die noch so lächelte.

Zitat

Original von Vinicia Petronilla
"Meine Herrin, Vinicia Petronilla, wünscht mit dem Praefectus Urbi zu sprechen."

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Ein Urbaner

Es war schon immer etwas anderen wenn Frauen an die Porta kamen. Der Miles musterte die Damen gemütlich mit einem Blick der keine Zweifel an seinen Gedanken zu ließ. „Und hat deiner Herrin eine Termin? Den braucht man nämlich um hier herein zukommen.” Er klärte er dem Sklaven mit süßlicher Stimme.

Zitat

Original von Aulus Flavius Piso
“Ich bin gewählter Magistrat der römischen Republik. Für mich wird der Praefectus Urbi Zeit haben. Und zwar jetzt.“

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Ein Urbaner

Wo wo da spielte sich aber einer auf. Es gab mehr als 20 Quaestoren und da stand einer wer glaubte er wer er war. „Ehrenwerter Quaestor vergib mit aber allein in deinem Stand gibt es 20 Männer. Dazu kommen an die 20 Vigintiviri und die anderen Magistrate die können nicht alle herkommen und behaupten sie und nur sie allein bräuchten keinen Termin. Der Stadtpräfekt ist der Stellvertreter des Kaisers und zu dem dürfte ich auch nicht einfach alle durch lassen.” mit einem Termin konnte alles so einfach sein warum hielten sich alle nur für so wichtig das sie keine brauchten.

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Ein Urbaner

Placidus grinste wie der neue Probati voll bepackt die Waffenkammer verließ. Machte sich aber dann wieder an sein Arbeit.

CUSTOS ARMORUM - COHORTES URBANAE

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Ein Urbaner
„Salve Quaestor.” Sagte der Miles zu dem Mann der grade aus der Unterweld zu kommen schien. „Hast du einen Termin?“ Fragte er nach da er wusste das der Schreiberling wieder Ärger machen würde wenn der Mann keinen hatte. Grade weil der Mann Patrizier war.

,,Salve ich bin Placidus und der Custos Armorum" Er widerte Placidus und sah dann den Mann von oben bis unten an. Um zu sehen was er aus den Regalen holen musste. ,,Warte hier vor dem Tresen.” Dann begann er in die Regale zu greifen und auf dem Boden vor dem jungen Mann einen Berg Ausrüstung auf zu türmen. „Du solltest alles probieren und kontrollieren wenn du Unterschrieben hast bist du mit dem Zeug verheirate. Und wenn etwas weg kommt ist das dein Pech.“ Dann grinste er und wartet darauf das der Porbai die Sachen probierte.

CUSTOS ARMORUM - COHORTES URBANAE

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Ein Urbaner

,,Herein.“ Rief Placidus nach einer Weile, weil er selbst noch etwas zusammen räumen musste. Dann warte er hinter seinem Tresen darauf wer denn da kommen würde. Sicher keine altgedienter die würden nicht klopfen.

CUSTOS ARMORUM - COHORTES URBANAE

Er schrieb die Daten auf die Tabula und hielt sie dem Aspiranten hin.

„Von meiner warte gibt es keine Bedenken nimm die Tabula und geh zurück.“

Wieder hat der Griffel seinen Weg gefunden und hatte die Notizen gemacht.
„Dann lies mal vor was auf der Tafel steht."

Der Medicus kratzte mit dem Griffel auf der Tabula.

„Gut dann wollen wir mal sehen was deine Ohren machen."
Der Medicus wies in eine Ecke des Raumes.
„Strell dich mal dort hin und dreh dich mit dem Gesicht in die Ecke. Wenn du hörst das ich mit dem Griffel an das Holz der Taubla klopfe hebst du die Hand."
Dann stellte er sich in die anderen Ecke des Raums uns begann ganz leise mit dem Griffel an die Tabula zu hauen dabei wurde er immer lauter.

Es war kein pfeifen kein rasseln zu hören. Das war schon mal gut. Dann ging er zwei Schritte zurück und sah den jungen Mann vor ihm scharf an.

„Jetzt mal mit den Fingern die Zehen berühren dann langsam hoch. Dann mit ausgestreckten Armen die Hände über den Kopf und langsam erst nach links dann nach rechts bis es nicht mehr geht. Aber grade bleiben dabei. Ich sehe alles.“

Der Medicus kratzte mit dem Griffel auf der Tabula.

„Dann wollen wir mal sehen."
Dann hörte er mit einem Rohr mit Trichter an dem Rücken des Mannes.
„Mal tief einatmen."
Er hörte interessiert hin.