"Folge mir...!" Sie trottete hinter ihm her, über den Korridor und durch einige kleinere Vorräume hindurch. Endlich erreichten sie das Atrium.
Zum besseren Verständnis des römischen Hauses, darfst du gerne hier drauf einen Blick werfen.
"Es gibt einige Dinge, die ich mit dir bereden muß, dein morgentlicher Anschlag auf meine Person war dabei nur der Auslöser dieses Gesprächs, bei weiten aber nicht der völlige Grund."
Er schaute sie fest und durchdringlich an, dann fügte er hinzu:
"Deine Mutter und ich sind nicht nach Italien gekommen, um terrorisiert zu werden, sondern um einerseits dich zu sehen und anderer Seits einige Geschäfte abzuwickeln.
Doch hast du die Villa in einen Saustall verwandelt, auch die Mühsamkeiten der Sklaven täuschen mich da nicht drüber weg. Was sucht zum Beispiel das Pferd in deinem Zimmer? Warum sind einige Möbel wie durch Kampfwaffen zerkratzt und zum Teil gar zerschlagen?
Ich will Antworten haben und zwar pronto!"