Beiträge von Aulus Corvius Ingeniosus

    "Nun ja, so scheint es auf den ersten Blick wirklich, nur bin ich der festen Überzeugung,
    dass es auch noch mahr im Imperium von uns geben muss.
    Wenn man überlegt, dass unserer Familie in Germanien, wie auch in Rom angesiedelt war.
    Auch dass es Teile von uns in Alexandria gibt, so fällt es mir schwer zu gleuben, dass die hier Versammelten alle Corvier sind!
    Was aber nicht heißen soll, dass ich deine Gesellschaft nicht schätze.
    Es ist um so schöner, dass du den Weg zu uns gefunden hast."


    Ich ging schnell noch ein paar Früchte holen, die ich meinem Bruder anbieten könnte, denn Wein allein hält den Kürper nicht zusammen.


    Ich betrat das Triclinium mit einem Tablett auf dem einige Früchte aufzufinden waren.
    Auch lagen ein halbes Brot darauf, wovon man sich be größerem Hunger etwas abbrechen könnte.


    "Schlag ruhig zu, für die Familie ist immer genug da." ;)

    Der Mann vor mir sah wirklich etwas geschafft aus, obwohl er auch interessiert schien.


    "Folgt mir doch in das Speisezimmer."


    Ich griff mir zwei Becher und etwas Wein und führte meinen Gast zum triclinium, wo ich ihm einen Platz anbot.



    "Setz dich erst einmal! Möchtest du vielleicht etwas Wein?"


    Sim-Off:

    Ich bin leider sim-off gerade stark beansprucht, sorry

    Überrascht eine fremde Stimme im Haus zu hören,
    drehte ich mich um und erblickte einen unbekannt aber doch nicht allzu fremd aussehenden Mann.
    Irgendwie erinnerte mich seine Erscheinung an meine Mutter...


    "Corvius sagt ihr?
    Mein Name ist Aulus Corvius Cadior und es ist mir eine Freude dich meinerseits in der Casa Corvia willkommen zu heißen!
    Ich denke mal du wirst Cadior schon kennengelernt haben."
    Wo und wie kamst du her?"

    Ich kam gerade von einer kurzen Reise wieder und betrat das Haus.


    Das Gefühl des Heimkommens erfüllte mich und neue Kraft und Sicherheit erfasste mein Herz,
    meine Seele und meinen Körper.


    So ging ich in das Atrium, was das impluvium leicht mit Wasser gefüllt war.
    Man hatte es kaum gemerkt, doch war mit leisen Schritten der Herbst gekommen...

    Langsam verstreute sich die Menge von Menschen wieder in alle Richtungen.


    Die Götter hatten uns ihre Unterstützung gegeben.
    So stand nun den Bauarbeiten am Amphitheater nichts mehr im Wege.


    Ich verteilte an einige Stadtangestellte noch Befehle betreffend der sich bewegenden Massen.
    Aber nach einer so gelungenen Weihe würde es, wie auch schon im Vorfeld, keine Zwischenfälle geben.


    Ich wartete noch etwas ab und beobachtete die Lage.
    Dann machte ich mich wieder auf den Weg in die Kurie.

    Ich schaute meiner Schwester hinterher und gedachte der kurzen aber schönen Zeit die wir hier verlebt hatten.
    Vor fast zwei Monaten hatte ich sie das erste Mal seit langer Zeit wiedergesehen...
    Vielleicht würde ich sie mal in Spanien besuchen gehen, wer wusste das jetzt schon zu sagen.


    Erst als sie schon lange entschwunden war,
    wandte ich meinen Blick von ihrem Weg weg und schaute wieder in den Ziergarten.
    Ein leichtes Gefühl der Trauer überkam mich, jedoch versuchte ich mir einzureden,
    dass meine Schwester schon wissen würde was sie tut und dieses wohl auch richtig machen würde.

    Mit einigen Stadtangestellten im Gefolge kam ich am Platz des künftigen Amphitheaters an.
    Bei uns hatten wir nicht unwichtige Gegenstände. Es waren die für die Weihe wichtigen Sachen,
    die mir der Duumvir beschrieben hatte..


    Interessiert bemerkte ich, wie immer mehr Leute zum Platz kamen.
    Ich schaute nebenbei nach einigen bekannten Gesichtern,
    doch konnte in der Menge vorerst niemanden ausmachen.


    Wir trugen die Gegenstände zum Platz der Weihung, um sie in geriger Entfernung sicher abzustellen,
    sodass sie greifbar aber dennoch nicht für jeden sofort sichtbar waren.


    Ich stellte einen Angestellten als Wache ab und postierte die anderen bei den Absperrungen um mögliche Tumulte vorzubeugen,
    so unerwartet sie am heutigen Tag auch sein würden.

    Die Arbeit war schnell erledigt gewesen,
    was vielleicht nicht zuletzt an der Motivation der Arbeiter gelegen hat.


    Ich bedankte mich in einer Ansprache bei den Arbeiter für ihre Hilfe, besichtigte nochmals den gesamten Platz,
    um danach Cadior in die Kurie zu folgen.

    Ich traf mit einer größeren Gruppe von Stadtangestellten hnach Cadior am Bauplatz ein. Ein großer Teil des Areals war schon abgesperrt.
    Ich gab den Folgenden einige Instruktionen und begab mich dann zu Cadior.


    Sim-Off:

    Ich war gestern einfach nicht loszukommen..., tut mir absolut leid!!!

    "Ich werde sehen, wie viele Beamte ich zusammenbekommen kann!"


    "Den Brief an Aurelia Deandra habe ich nach Rom verschickt.
    Und momentan arbeite ich an den Ergebnissen des Treffens auf ihrem Gestüt...
    Ich werde dir morgen ein Pergament mit der Abschrift ins Arbeitszimmer bringen."

    Ich notierte die Ergebnisse des Gespräches mit Aurelia Deandra auf ihrem Gestüt


    [list=1]
    [*]frühstmögliche Terminangabe (damit keine entspr. Tiere verpachtet)
    [*]Angaben über den Zeitrahmen und den zur Verfügung gestellten Platz
    [*]Absperrungen für Distanz Zuschauer-Pferde
    a) Aufbau und Materialien müssten von uns gestellt werden
    b) braucht einen Ansprechpartner dafür
    [*]Die Größe der Wagen wichtig zu wissen (Biga oder Einspänner)
    [/list=1]

    Salve Deandra


    Ich muss berichten, dass sich das Fest nicht vor Oktober stattfinden wird! Die Kurie muss noch zu viele andere Arbeiten erledigen um sich voll und ganz der Vorbereitung dieser Feier zu widmen.
    Sofern neue Erkenntnisse bekannt werden, wirst du wieder in Kenntnis davon gesetzt!


    Vale,


    Corvius Ingeniosus
    Stadtschreiber von Mantua

    Etwas verspätet erreichte ich die Einweihungsfeier für die Casa Sabbatia.


    Hatte ich doch schon Marcellus kennen gelernt, so wollte ich wenigstens seine Familie besuchen,
    sodass man sich nicht nur in der Kurie sah.


    Sim-Off:

    Ich erdreiste mich einen Tag zu spät zu kommen - es tut mir außerordentlich leid