Arachnia schaute Helena dankbar an,sie stieg auch aus dem wagen aus.Neugierig schaute sie sich um,dan stelte sie sich wieder neben Helena und wartete.
Beiträge von Claudia Arachnia
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Arachnia schaute aus dem fenster,mit jeder minute freute sie sich mehr um ihren bruder wieder zu sehen."Ich hoffe Vitulus weis noch wie ich aussehe" flüsterte sie Helena ins ohr.
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Arachnia schaute Helena dankbar an,"Mit mir ist alles in ordnung,wir sollten uns dan mal auf den weg machen." sagte sie mit ruhigen ton.Irgendwie freute sie sich ihren bruder wieder zu sehen,langzam lief sie zum ausgang und dan zum wagen.Dort stieg sie ein und wartete auf Helena.
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Arachnia lächelte,erfreut über ihr neues kleid machte sie sich dan auf dem weg nach hause."Sei vorsichtig mit dem kleid Secundus" warnte sie den sklaven schon mal,es wäre nicht das erste mal das etwas schief ging dank eines sklavens.Mit raschen schritten verfolgte sie ihren weg nach hause.
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Sie drehte sich wieder um zu dem händler,"Verkauft" sagte sie dan mit einem lächeln.Sie nam das kleid,winkte dan Secundus er solle zahlen.
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Arachnia schaute Helena mit beweinten augen an,"Ja ich fühle mich etwas besser,ich wil wissen was mit meinem vater passiert ist" Soe tigerte immer wieder durch dem zimmer hin und her.
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Arachnia schaute den händler an,"Das haben sie richtig geraten,doch das sol nicht heissen das sie mich ausnehmen können wie eine gans" sagte sie sofort hinterher."Für 160 Sesterzen kan ich an einem anderen stand 2 solcher kleider kaufen" sie legte das kleid hin und machte anstalten weiter zu laufen.
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Arachnia hob diesmal beide augenbrauen,200 Sesterzen ist eine menge geld."Seh ich aus wie eine miljonärin?" fragte sie den händler.
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"Bring mich zu ihm" sagte sie mit ihrer gewohnten stimme,sie konnte emotionen sehr gut verbergen wenn sie es wolte."Kommen sie mit Helena?" fragte sie und stand auf.
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Sie schaute in der richtung in die Secundus zeigte,es war ein wunderschönes kleidungstück. "oh das ist genau das was ich suche"sie nam das kleidungstück und hielt es sich vor,"Das nehme ich!" sagte sie sichtlich erfreut.
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Nachdem sie das Pantheon besucht hatte machte sie sich auf den weg zum markt,sie wolte noch einige sachen kaufen.Langzam schlenderte sie an den verschiedenen ständen vorbei,zwischendurch hielt sie immer mal wieder an um sich das ein oder andere etwas näher an zu schauen.
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Arachnia nam das glas und trank einen schluck,dan stelte sie es auf den tisch."Wie oder was genau ist den mit meinem vater passiert?Wie ist er gestorben?" sie stand auf und tigerte hin und her durch dem atrium."Wo ist mein bruder?" fragte sie dan.
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"Danke sehr" sagte sie zufrieden,dan verabschiedete sie sich von Claudia und verlies den tempel wieder mit Secundus im schleptau.
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Arachnia wusste nicht wie ihr geshah,ihr vater war nicht mehr von dieser welt.Langzam fingen die tränen an hinunter zu rollen,entsetzt schaute sie den sklaven an.Sie stand auf und ging vor den sklaven stehen,"Wieso hast du mir das nicht erzält?" fauchte sie zwischen den lippen hin durch.Tausende gedanken gingen ihr durch den kopf,sie konnte sich ihren vater errinern als liebenswerter mensch der sich immer um sie gekümmert hatte.Total durcheinander lief sie wieder zu ihrem sitzolatz und setzte sich,ihr gesicht begrub die in ihre hände und lies den tränen freien lauf.
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Sie folgte Claudia in den tempel hinein,Secundus hatte den wink verstanden und war loss gerannt.Auch hier wieder schaute Arachnia sich um,Dan schaute sie wieder fragend zu Claudia.
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Arachnia winkte den sklaven er solle Helena wasser geben,Sie trank gerade einen schluck wein als Helena das von ihren vater sagte."Sie kannten meinen vater?,oder heist es sie kennen meinen vater?" fragte sie etwas durcheinander jetzt.
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"Dan werde ich ein geld opfer bringen" sie blickte Secundus an,dan drehte sie sich wieder zu Claudia.
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Noch bevor Helena antworten konnte lief sie zu den sitzplätzen und setzte sich,ein sklave gab ihr sofort einen becher mit wein."Kommen sie Helena,setzen sie sich doch" sagte sie mit einem lächeln.
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Arachnia schaute zufrieden,"Und was genau sol ich opfern?" fragte sie Claudia dan."In Ägyptus offerten wir tiere" erklärte sie schnellstens.
Immer wieder schaute sie zu Secundus,er stand da um sofort loss zu rennen wenn sie auch nur nicken solte.Ein smunzeln machte sich breit um ihre lippen. -
Kurz drehte sie sich um,um nach zu sehen ob der sklave noch da war.Er hatte sich fast nicht von der stelle gerührt,innerlich musste sie doch ein wenig grinsen.Der sklave hatte doch recht schnell verstanden was sie wolte,auch ohne es sagen zu müßen.Dan drehte sie sich wieder zu Claudia,"Ein opfer wegen einer gut verlaufenen reise vielleicht,oder eines wegen ewiger gesundheit" beantwortete sie die frage der Claudia.