Tibetius Vitamalacus sass wie so oift hinter seinem Tisch im Tablinium, vor sich sich Schriftrollen mit endlosen Zahlenkolonen und eine Wachstafel, auf der er immer wieder mal etwas notierte.
Ihm hatte noch niemand das Eintreffen seiner Schwester gemeldet, so widmete er einfach weiter seiner Arbeit, immer nur mal unterbrochen davon, das er einen Schluck Wein aus dem Glas vor ihm nahm.
Beiträge von Quintus Tiberius Vitamalacus
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Die dunklen Augen des Tiberius Vitamalacus liessen die junge Sklavin nicht aus dem Blick, musterte sie von Oben bis Unten, doch blieben sie dabei kalt und emotionslos. Nichts im Gesicht des Mannes verriet was er von ihr hielt, welchen ersten Eindruck er von ihr gewonnen hatte.
Langsam ging er auf sie zu, umrundete sie einmal und entfernte sich wieder von ihr und blickte in ihr Gesicht."Für dich ist Cato also bereit zu sterben."
Der Satz war so kalt gesprochen wie sein Blick es war. Nichts verriet die innere Aufruhr, die in ihm herrschte. Immer wieder ging ihm Catos letzter Vorwurf durch den Kopf, das, wenn er damals die gleiche Opferbereitschaft gezeigt hätte, Nova noch am leben sein könnte.
"Bist du auch bereit für ihn zu sterben ?"
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Sie lag vor ihm, so wie sie einst von den Göttern erschaffen hatte, er spürte ihre Haut an so vielen Stellen auf seiner und er genoss es, sie so zu spüren, so zu sehen. Warum hatte er nicht gedulden können, sie so zu sehen, warum machte er sie zu seiner Geliebten bevor er sie zu seiner Frau nahm ? Damals, bei Nova, hatte er sich zurückgehalten, sich darauf beschränkt, sich an den Gedanken zu erfreuen, wie denn ihre Zukunft aussehen könnte. Doch jetzt tat er es nicht, konnte es nicht, wollte es nicht. Er wollte Helena spüren, hier und jetzt, und nicht erst irgendwann in der Zukunft, das war was er wollte und nichts anderes. Vielleicht würde er später mit seinem Gewissen kämpfen müssen, doch nicht jetzt, da er ihre Hände spürte, wie sie seinen Körper erkundeten. Und immer wieder passierte es, wenn sie eine seine Narben entlang fuhr, das er leise den Ort nannte, an dem diese ihn zugefügt wurde.
Doch es klang kein Schmerz mit in seiner Stimme, denn diese äusserlichen Wunden waren vereilt, genauso wie seine inneren Wunden begonnen hatten zu heilen, als er sie kennen lernte. Und so wäre es fast passiert, das er, als ihre Hand den Schlag seines Herzens erspürte, etwas gesagt hätte, das er vermutlich später bereut hätte, etwas das die Stimmung zerstört hätte. Denn hätte er gesagt, es schlüge nur für sie, wäre dies doch fast einer Liebeserklärung gleichgekommen. Und vielleicht traf dies auch zu, auch wenn seine Gefühle ihr gegenüber so anders als seinen zu Nova waren, doch auch wenn, dies war nicht der Moment für solche Erklärungen, zu sehr würde ihnen beiden zumindest im Nachhinein klar werden, wie wenig sie in diesem Moment nicht Herr ihrer Sinne waren. So antwortet er ihr leise, in Erinnerungen dessen, was er noch vor Augenblicken gehört und gespürt hatte, als sich sein Kopf auf ihrer Brust befunden hatte. "Deines schlägt laut und schnell, Helena"
Unweigerlich fuhr bei diesen Worten seine Hand über ihre Brust, verharrte einen Moment direkt über ihren Herzen, die Erinnerung scheinbar auffrischend. "Unglaublich schnell,...", hauchte er seine Antwort noch einmal, ihr dabei tief in ihre Augen blickend. Vielleicht fand er darin die letzte Zustimmung die er, für das was nun kommen würde suchte, oder es waren die sachten Bewegungen ihrer Beine, ihre Hand auf seinen Taille. Oder vielleicht hatte er diese auch nicht gesucht, hatte er einfach nur den Moment hinauszögern wollen, in der sie die vollkommene Nähe zwischen Mann und Frau erleben würden, dardurch die Vorfreude in ein fast unerträglichges Mass zu steigern.
Er hörte noch seinen Namen von ihren Lippen, und diesen zu hören lies zusätzliche wohlige Schauer seinen Körper durchwandern, doch dann verschlossen seine Lippen, herab gezogen von ihrem Arm, die ihren, begann sein Körper sich sachte zu bewegen, langsam, aber denoch fordernd. Und hatten seine Hände bisher fast einheitlich ihren Körper erkundet, so trennten sie sich nun, schob sich die eine langsam an ihrer Seite herab, ihre Taile strechend und sich dann langsam unter sie schiebend, fuhr die andere ihre Oberkörper entlang, über ihre Schultern, bis sie schliesslich auf ihrer Wange zum liegen kam. Und langsam intensivierte sich das Spiel ihrer Lippen, wie sich auch die restlichen Bewegungen intensivierten.Unweigerlich begann das Holz aus dem die Sänfte gezimmert worden war zu arbeiten, nur leicht und auch nur leise, waren doch nur gute Hölzer verwendet worden, doch unweigerlich war ein, noch recht leises Geräusch wahr zunehmen. Quintus Tiberius Vitamalacaus allerdings nahm dieses nicht wahr, seine Sinne galten allein der Frau, mit er gerade diese berauschenden körperlichen Genüsse teilte, er nahm alles in sich auf und immer wieder unterbrach kurz diese Spiel ihrer Lippen, hauchte, nein presste dabei ihren Namen heraus. Und all dies ohne die Intensität des anderen Spiels zu verringern, sondern diese eher noch zu steigern.
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Titus war gleich nach dem Öffnen der Porta zur Seite getreten und liess Artoria Medeia das Anliegen dieses Besuches vorbringen. Tiberius Vitamalacus hingegen warf noch einen Blick auf die Reihe der Miles, welche er mitgenommen hatte und schien zufrieden zu sein.
Er schwieg, hatte seine Kollegin doch alles gesagt und hiess es nun, die Antwort des Mannes abzuwarten, welcher die Porta geöffnet hatte. Sein Blick ruhte kurz auf Titus, und er konnte ahnen, das der Hüne es gerne hätte, wenn der Mann in der Tür etwas dummes tun würde. -
Titus
--------------------------------Lachend zog Titus die Sklavin etwas dichter zu sich, sie hatte ihn schon am ersten Tag gefallen und im Gegensatz zum Mündel seines Patrons war diese Schönheit nicht unerreichbar für ihn.
"Willste wissen, was da drinne ist ? Oder kommste nich lieber mit zu mir in mein Zimmer ?"
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Der Junge hatte genug für heute, wahrscheinlich schon vor dem letzten Angriff. Doch noch sollte der Bursche sich sein Abendessen verdienen. Er stellte sein Scutum ab und wandte sich knapp an den Sklaven.
"Immer wirst du vielleicht nicht in Rom bleiben."
Dann wandte er sich an Titus.
"Er macht noch 10 Liegestütze, 10 Kniebeugen und lass ihn dann noch eine Weile um den Hof rennen. Morgen geht es dann weiter..."
Im Gehen erblickte er noch Rahel.
"Wenn er fertig ist, sorg dafür, das er eine kräftige Mahlzeit erhält und zeig ihm ein bisschen die Villa."
Dann verliess er den Hof.
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Als nur die gut 20 Männer da standen, die er auserwählt hatte, wandte er sich an den Centurio.
"Centurio, ich werde diese Männer nun zu einem Ansatz heranziehen. Du oder dein Principes Prior könnt mitkommen, aber für diesen Einsatz untersteht ihr meinem Kommando."
Dann wandte er sich an die Miles.
"Miles, ihr werdet heute eine Untersuchung der Aedile unterstützen. Ziel ist der Sitz der Societas Pompeiana, deren Geldtransaktionen einer genaueren Untersuchung unterzogen werden. Eure Aufgaber ist es, sicher zu stellern, das keine Unterlagen das Haus verlassen oder vernichtet werden, bevor meine Kollegin und ich sie sichten konnten. Am Objekt angekommen, werden zunaächst zwei Mann den Hintereingang sichern, je zwei sichern die Seiten des Gebäudes. Der Rest folgt mir zum Haupteingang."
Er tritt einen Schritt zurück, dann hallt seine Kommando gewohnte Stimme.
"In aciem venite!!!" (In Linie antreten)
"Scuta sursum ! " (Scutum aufnehmen)
"ad dextram!!!!" (Rechts um)
"Pergite !" (marsch)
"Aequatis passibus !!" (im gleichschritt)
Dann führt er die Gruppe hinaus aus dem Castellum.
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Tiberius Vitamalacus hatte ein Scharfes Tempo vorgelegt, als er neben den Männern der Cohorte Urbanes neben her marschiert war, gefolgt von seinem Scriba und Titus. Kurz bevor sie das Gebäude der Societas erreocht hatte, hatte er wie angekündigt sechs Mann abgestellt, die Rückseite und die Seiten des Gebäudes zu sichern. Er wollte verhindern, das so jemand einfach unterlagen aus dem Hinterausgang oder einem der Fenster verschwinden liess.
Dann sah er schon seine Kollegin auf ihn warten und er trat auf sie zu.
"Salve Medeia ! Bereit für diesen Einsatz ? " fragte er mit einem leichten Lächeln, denn er genoss diesen Teil ihrer Arbeit. Er gab Tiitus ein Zeichen und er riessige Ex-Legionär trat an die Porta und klopfte an.
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Tiberius Vitamalacus ging einfach an den beiden vorbei in das Tablinium, stellte sich hinter seinem Tisch. Eine ganze Weile antwortete er nicht, sondern studierte einige Wachstafeln, die auf dem Tisch lagen. Dan nsetzte er sich und blickte die beiden Sklaven an.
"So ? Eine Cena ?"
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Auch wenn sie langsam und vorsichtig ging, den aufmerksamen Sinnen des Tiberius entging nicht, das sich jemand näherte, doch er wandte sich erst wieder zu ihr, als sie ihn ansprach. Doch auch dann sprach er sie nicht sofort an an, sondern blickte sie aus seinen dinklen Augen durchbringend an.
"Wenn du Miriam bist ?" fragte er mit strenger, durchdringender Stimme.
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Er musste leise lachen, über ihren Kommentar. Wenn sie wüsste, wie er sich schon die Finger schmutzig gemacht hatte, wieviel blut der Feinde des Imperiums an seinen Händen klebte. Nicht das er sich schämte dafür, aber kochen gehörte sicher nicht zu den Dingen, bei denen er sich die Hände wirklich schmutzig machte. "Ich wurde so erzogen, auch bereit zu sein, selbst zu tun, was ich von anderen erwarte," meinte er mit einem Lächeln, während er die letzte Garnele fertig hatte, "und so lebe ich auch." Er nahm die Garnelen und gab sie nach und nach in das heisse Öl.
Mit einem leichten Schmunzeln fuhr er fort. "Nun, etwas davon werden wir natürlich gleich essen." Während er im einem Holzlöffel in dem Topf rührte, nahm er einen Schluck vom Wein. "Den Rest wirst du in der Casa Iulier abliefern, für Iulia Helena. Sie liebt Meeresfrüchte. Es ist aber eine heikle Mission für dich, da niemand erfahren soll, woher dieses Gericht kommt."
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Er war dem Sklaven wortlos gefolgt, die Schritte des hochgewachsen Patriziers hallen durch das Praetorium, es waren immer noch die Schritte eines Soldaten, genau wie seine seine ganze Haltung.
Im Peristylium angekommen bleibt er einfach stehen, wartet darauf, das diese Miriam erscheint.
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[quote]Original von Quintus Tiberius Vitamalacus
Titus
--------------------------------Titus grinste breit, als die Kleine (ein Wort das er für jede Frau verwandte, denn schliesslich waren alle Frauen kleiner als er) sich erschreckt umwandte.
"Must ja keine Angst ham,.. bin ich..."
Sie mochte versuchen, seine Hand von ihrer Taile zustreifen, aber das Gelang ihr nicht wirklich, steckte doch in den Armen des Hünen eine Kraft, welche ihres Gleichen suchte.
"Was galubst denn, is dahinter ?"
Knapp deutete er auf die Tür, an der sie lehnte.
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Titus
--------------------------------Der riessige Ex-Legionär war um die Ecke gebogen, in seiner Hand ein Leib Brot und eine Kanne Wasser. Eigentlich hatte der Tribun es nicht erlaubt, aber den kleinen verhungern lassen, wollte Titus sicher nicht. Zu seinem erstaunen stand da diese schnucklige Sklavin, die sein Domine neulich so spontan gekauft hat.
Süss sah sie ja aus, obwohl, tat das nicht jede junge Frau für ihn ? Leise, so wie man es von einem Mann seiner Grösse nicht gedacht hätte, ging er zu ihr. Er legte seine rechte Hand, die mehr eine Pranke war, auf ihre Taille.
"Na, was machst denn hier ?"
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Seit er Aedil geworden war, hielt er sich immer seltener im Tablinium auf, so war es kein Wundern, das er nicht da war, als die beiden Sklaven das Tablinium betraten.
Allerdings kam er gerade zurück aus der Basilica, wollte eigentlich erst einmal in sein Cubiculum gehen, als er, im Attrium stehend, die beiden Sklaven sein Tablinium betretend sah. Einen Moment blieb er stehen, wartet bis beide im Tablinium waren. Dann ging er zur Tür und blieb im Türrahmen stehen."Was wollt ihr hier ?" donnerte seine Stimme in den Raum.
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Der erneute Angriff seines Sklaven war ungestümm, nur emotional und nicht vom Verstand gelenkt. So brauchte es nicht viel, dieser Angriff abzuwehren. Heftig prallte der Angriff auf das Scutum,, Tiberius Vitamalacus trat einen Schritt zur Seite, liess seinen Sklaven so neben sich ins leere laufen.
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der Blick den sie ihm zuwarf, tat ihm gut, bestärkte ihn darin, das seine Entscheidung um sie zu werbe die richtige gewesen war. Einen kurzen Mioment sah sie beide zusammen im Perystilium der Villa Tiberia sitzen, nur sie zwei, sich gegensseitig mit einem Lächeln ansehend, eine Hand auf ihrer liegend und sie würden sich einfach erzählen, was sie erlebt hatten in ihrem Leben, das gute und auch das schlechte. Zu ihr konnte er offen sein, so offen, wie er es nie zuvor hatte sein. nur kurz hatte diese Bild vor Augen, doch es gefiel ihm einfach nur zu gut, so das sich auf sein Gesicht wieder ein leichtes Lächeln legte.
"Damals hätte ich sicher etwas getan, das man als Dummheit bezeichnet hätte und wäre ich darauf hin ins Elysium gekommen, hätte mein Grossvater mich nicht einmal angesehen." Er schüttelte le8icht den. "Daher bin ich Cato dankbar, das er dieses Geheimnis für sich behielt, wusste er doch, das ich, wenn es um Nova ging, oft mals keine Vernunft kannte."
Sein Eifersucht war wirklich gross gewesen, wenn er sich daran erinnerte, das er einmal Lucius verprügelt hatte, weil dieser mit Nova gesprochen hatte und sie fast mit seinem Centurio geprügelt hatte. Und er fragte sich, ob er bei Helena ähnlich reagieren würde oder ob es damals nur aus seiniger jugendlichen Unsicherheit so reagiert hatte. Oder hatte er dies wirklich von seinem Vater geerbt ?
"Jedem gab ich damals die Schuld an ihrem Tod, doch dies hat sich geändert, und das auch dank unseres Aufeinandertreffens am Ianusbogen. Ich muss dir gestehen, dieser Abend hat mich verändert und ich danke den Göttern, das sie unsere Schritte an diesem Abend dorthin gelenkt haben."
"Ich werde mir diese Miriam einmal ansehen müssen und werde mich dann entscheiden was ich tue. Aber wenn er stirbt, dann wird er durch meine Hand sterben, das schulde ich ihm als Freund." Damit war für dieses Thema erstmla erledigt und dank ihrer Worte, wusste er nun genauer, was er tun würde. Sein Blick wanderte zum Himmel, der Tag neigte sich langsam dem Ende zu. "Es wird langsam spät, doch ich hoffe, das du noch etwas Zeit für mich hast ?" fragte er, mit einem hoffenden Blick. -
Er nickte kurz.
"Nun, mir ist zu Ohren gekommen, das der Merkurtempel in Ostia vor einiger Zeit eingestürzt ist und bisher nicht wieder aufgebaut werden konnte. Als Aedilis beschränkt sich meine Aufsichtspflicht auf jene Tempel in der Stadt Rom, doch liegt mir der wichtigste Tempel im Hafen von Rom, denn als solches müssen wir Ostia ja sehen, sehr am Herzen."
Das er auch der Duumvir so helfen will, erwähnt er nicht, denn er sieht es hier als seine Pflicht an, die nur zufälligerweise mit seinen Privaten Interessen übereinstimmt. Ausserdemürde er auch nicht wollen, das Helen von seinem hier erfährt.
"Ich wollte dich daher ersuchen, eine oder zwei Centurien abzustellen, welche bei dem Bau dieses so wichtigen Tempels helfen können."
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Im hohen Bogen fliegen die Speere durch Luft, fast automatisch reissen sie Legionäre ihre Schilde hoch, so das ein recht dichter Schildwall die meisten Schilde abfängt. Trotzdem dringen einige der Speere durch, ein paar der Legionäre gehen zu boden. Doch nur der aufmerksame Beobachter kann erahnen, woher die Speersalve kommt, die Werfer sind gut in den kleinen Büschen verborgen. Terentius als Legatus gibt lautstarke Kommandos, bringt die Legionäre dazu, eine Schützende Formation einzunehmen, doch auch er kann nicht überblicken, woher der Angriff kam.
Sammeln! - convenite!
Ausrichten! - aciem dirigite!
Rotten schließen! - scuta premite!
Zu den Waffen! - ad arma!
Dann bricht die Hölle los....
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Nun, so schnell schien das hier nicht zu ende gehn, aber geduldig nahm er das schreiben entgegen, las es Grüündluich durch, dann nahm er eine Wachstafel und zu notierte einige darauf, dieses reichte er diesem bunten Vogel Pomponius.
Zu pars II und III : Gibt es einen Unterschied zu zwischen einem monatlichen Treffen und der Generalversammlung ?
Zu pars V : Welche Versammlung nimmt Neue Mitglieder auf ? Muss esc die mehrheit aller Mitglieder sein ? Oder reicht die Mehrheit der Anwesenden ?
Zu Pars VI : Welche Funktionen und Ränge gibt es ? Gibt es ausser den den einfachen Mitgliedern und dem Actoris Maximus weitere Ränge ? Es wird ein neuer Begriff für eine Versammlung benutzt, es sollte auf eine einheitliche Wortwahl geachtet werden
Pars VI und VIII wiedersprechen sich, in VI wird der Actoris Maximus festbestimmt, in VIII wird er gewählt. Es wird empfohlen, beide Abschnitte zusammen zu fassen, eine Amtsdauer festgelegt wird. In einem Satz kann bestimmt werden, das der este Actoris Maximus Sextus Pomponius ist.
Er reichte die Wachstafel dem Pomponius.
"Hier sind ein paar Bermerkungen zu deinem Satzungsentwurf."