Beiträge von Lucius Didius Crassus

    Gut gelaunt und beschwingt von der schönen Feier, und das trotz der kurzen Nacht, begebe ich mich zum Hafen...


    Sevy, Fausta und auch der Consul besteigen die "Stern von Heraklion"...


    Minos steht wie üblich am Kai...

    "Vergiss nicht, bevor Du ausläufst noch in meinem Officium vorbei zu schauen..."


    Ich verabschiede mich noch von Sevy und gehe dann in mein Officium..

    Ich hatte erst überlegt, ob ich doch lieber in der Insula schlafe, aber mir war nicht der Sinn nach der Gesellschaft der kleinen Verkäuferin...


    Ich liege auf meinem Bett und starre in die Luft... Lucius, denke ich mir, dui hattest einfach zu viel Wein... sie hatte zu viel Wein...morgen wird sie es vergessen haben...wird sie dich vergessen haben...


    Doch was ist, wenn es stimmt was man sagt.... Wer einmal einen Farlener genossen hat, dem wird der einfache Landwein nie mehr schmecken...


    Naja, Lucius, du wirst es schaffen...du hast es immer geschafft...


    Müde und zufrieden schlafe ich ein...

    Ich stand auf und zog mich an...


    Dann setzte ich mich noch einmal auf das Bett, küsste sie sanft...

    "Ich werde schweigen... und niemand wird mich gehen sehen.. so wie mich niemand hat kommen sehen."


    Sanft strich ich noch einmal über ihre Wange, dann stand ich auf und ging zu Tür.

    "Vielleicht sehen wir uns wieder, solltest Du nach Carthago Nova kommen, würde ich die gern unsere Stadt zeigen..."


    Ich warf ihr noch einen Kuss zu, dann öffnete ich die Tür und schlüpfte ungesehen hinaus und verliess die Casa..... nicht ohne vorher noch in der Küche, mir, ungesehen, ein Stück Braten und einen Schlauch Wein zu nehmen.....

    Ich konnte nicht mehr, hielt mich nicht mehr zurück...


    Mit einem lautem Stöhnen liess ich meiner Lust freien Lauf.


    Atemlos sank ich auf sie, küsste sie zärtlich... die ganze Anspannung fiel von mir ab...

    "Ich danke dir, wunderbare Licinia..."
    hauchte ich ihr leise ins Ohr.

    Ich war berauscht...


    Nicht vom Wein, sondern von ihr und ihren Körper.


    Wild küsste ich sie, ihren Mund, ihren Hals... wild wanderten meine Hände über sie, gierten nach ihrer Haut... während ich meine Hüfte immer heftiger bewegte....


    Laut stöhnte ich ... lange konnte ich mich nicht mehr zurückhalten..

    Sie schrie fast ihre Lust heraus, ich spürte fast mit jeder Faser meines Körpers wie sie ihren Gipfel überschritt.


    Einen Moment der Ruhe gönnte ich uns, lies mich zurück in die Kissen fallen, dann fasste ich sie sanft, aber bestimmt an ihrer Hüfte und legte sie neben mich.


    Dann war ich auch schon über ihr, küsste sie leidenschaftlich, während diesmal meine Hüfte sich rythmisch bewegte....

    Ich spürte wie ihre Lust immer grösser wurde, und je grösser ihre Lust wurde, umso mehr wuchs meine...


    Doch ich hielt mich zurück... ich wollte sie auf den Gipfel ihrer Lust bringen und darüber hinaus und wollte nicht das es überhaupt endete...


    Meine Küsse liebkosten ihren Oberkörper, mein Atmen war schwer, immer wieder hauchte ich ihren Namen, während meine Hand über ihren Rücken strich, bis ganz nach unten...

    Ihre Bewegungen liessen mich immer schwerer atmen, der Anblick ihres Busen tat sein Übriges... Und dann der Wein, der über ihren floss.


    Erst fuhren meine Hände wild über ihren Körper, während ich mein Becken im Takt zu ihrer Hüfte bewegte..


    Dann richtet ich meinen Oberkörper auf, begann ihren Busen mit meinen leidenschaftlichen Küsen zu liebkosen, strich wild über ihren Rücken, ohne das sie dabei in der Bewegung ihrer Hüfte behindert wurde...


    Mein Atmen wurde immer schwerer...Langsam wurde es ein leises Stöhnen..

    "Licinia, Licinia..."

    Kaum hatte ich mich von der Tunika befreit, half ich ihr, sich von ihrer restlichen Kleidung zu befreien..


    Als sie dann ganzlich so, wie die Götter sie erschaffen hatten, betrachtet ich sie einen Moment, genoss den Anblick ihres wunderbaren Körpers...


    Zärtlich strich ich über ihren Körper und legte mich neben sie.


    Ich beugte mich über ihr Gesicht, küsste sie leidenschaftlich und liess meine Hand ihren Körper herab wandern... streichelte aussen an ihren Oberschenkeln entlang, bis hinunter zu den Knien....

    Ich lächelte sie an... blieb nur ganz kurz stehen, machte noch einen Schritt auf sie zu, setzte mich auf den Rand des Bettes..

    "Nun,es ist ein Mann und eine Frau...allein in einem Zimmer..."


    Langsam streckte ich meine Hand aus, strich ihr sanft über die Wange.

    Bevor ich das Cubiculum betrat, sah ich mich um... Es war eine Gewohntheit, einst erwachsen aus der Gefahr sich vom alten Legaten oder seinem Primus Pilum erwischen zu lassen... und nun, um den Frau einer Dame zu schützen.


    Als ich sicher war, das mich niemand gesehen hatte, öffnete ich die Tür, schlüpfte hinein und zog sie leise hinter mir zu.


    Sie sah wunderschön und verführerisch aus, wie sie sich auf dem Bett räkelte.
    Langsam ging ich auf sie zu...

    Ich blickte ihr nach... ihre Schönheit hatte mich gefangen.


    Dann tat ich so, als ob ich die Gladiatorenkämpfe an sah, as noch eine Traube...erst dann erhob ich mich unauffällig und folgte der Wegbeschreibung.

    Ganz dicht war mein Gesicht dem ihrem. Sanft hauchte ich ihr einen Kuss auf die Lippen... Meine Hand strich ihr zärtlich über die Wange...


    Leise flüsterte ich in ihr Ohr : "Sag, wunderbarste Licinia,...wie wäre es, wenn wir uns an einen etwas privateren Ort zurück ziehen ? Ich wäre sicher, hier vermisst uns niemand..."