Es war wunderschön, sie so dicht bei mir zu haben sie zärtlich zu verwöhnen und jetzt mit ihr die Kirsche zu teilen. Als sich ihre Arme um mich legten, jagte ihre Berührung mir wohligen Schauer den ganzen Rücken herunter.
Doch hörte nicht auf sie zu verwöhnen, schob einen kleinen Keks zwischen unsere Lippen, das wir uns auch diesen Zärtlich teilen konnten.
Beiträge von Lucius Didius Crassus
-
-
Nach und fütterte ich sie weiter, verwöhnte sie weiter. Irgendwann legte ich eine Honigkirsche auf ihre Lippen und drehte ihren Kopf zärtlich zu mir, legte meine Lippen zärtlich auf ihre, teilte die Kirsche mit ihr.
-
Ich liess meinen Kopf auf ihrer Schulter liegen, hielt Messalina meine Hand hin...
"Gleich, lass uns noch ein Moment bei ihr bleiben. Es ist so schön, bei euch beiden zu sein."
Der Gedanke an ein Bett war verlockend, doch ich ahnte, das meine Müdigkeit verschwunden wäre, sobald ich mit Calpurnia allein im Bett war.
"Ich liebe euch zwei," sagte ich leise.
-
Liebevoll küsste ich Calpurnia auf den Kopf.
"Munter ist gut,... Sie durfte ja auch die ganze Zeit schlafen."Nur schwer unterdrückte ich ein Gähnen, die Reise und der ganze Stress nach unserer Ankunft hinterliessen ihre Wirkung. Vorsichtig legte ich meinen Kopf auf Calpurnias Schulter.
"Ich hingegen werde langsam müde,... aber das gehört wohl dazu, wenn man Vater ist... Das die Kinder toben wollen, während man selbst nur schlafen will... wir brauchen bald eine gute Erzieherin für die Kleinen..."Meine Stimme war leise, und ich lächelte Messalina an, während mein Kopf auf der Schulter ihrer Mutter ruhte.
-
So dicht wie sie sich an mich schmiegte, so dicht konnte ich fast jede Regung ihres Körpers spüren und ich merkte geneau, wie sehr sie es genoss sich so von mir verwöhnen zu lassen. Ich hörte nicht auf und legte ihr einen diesen Hönigkirschen auf die Zunge, fuhr mit meinen honiggetränkten Fingern ihre Lippen entlang.
-
Ich schenkte uns allen nach und nichte Bolgrius zu.
"Ich danke dir, Bolgrius, es wird gut für das Ansehen der Virgiles, glaub mir."
Ich blickte auf die Wachstafel vor mir.
"Calpurnia und ich werden bald nach Roma reisen. Gratianus, könntest du bis zu unserer Rückkehr einen Entwurf für die Satzung entwerfen." -
"Willkommen zurück, werter Senator."
-
"Ich denke, er wird uns über seine Augaben selbst bei Zeiten informieren. Und da er aufgeheiss des Imperators zu uns gesandt wurde, stet es uns eigentlich nicht zu, seine Entsendung zu bewerten oder gar zu kritisieren, würden wir doch dann den Imperator selbst kritisieren."
-
Ich lächelte bei dem Gedanken an eine Feuerübung, so ein kleines Feuer wäre lustig.
"Nun, machen wir das recht bald. Trotzdem sollten wir doch probieren, für kurze Zeit einen Vigles aus Roma zu holen. Es wäre sicher gut für das Ansehen deiner Truppe Bolgrius." -
Immer weiter verwöhnte ich sie, fütterte sie mit weiteren kleinen Köstlichkeiten. Ich genoss es, sie zu verwöhnen, sie glücklich zu machen. Und ich wusste, ich würde nicht aufhören, bevor sie genug hatte.
-
"Starker Mann,... du übertreibst etwas," schmunzelte ich. Doch der Gedanke gefiel mir, das sie mich als starken Mann sah.
Vorsichtig setze ich mich halb mit auf den Korbstuhl, legte meinen Arm um Calpurnia.
"Und, gefällt dir dein neues Zimmer, junge Dame ?" fragte ich Klein-Messalina.
-
Ich hörte nicht auf, berührte sie zärtlich und lauschte ihrem Atem, spürte ihre Nähe. Während ich ihr sachte ein sehr kleines Höniggebäckstück, das nur so von Honig trof, auf die Lippen legte, küsste ich sachte ihre Halsbeuge.
-
Eine Weile beobachtete ich sie noch, liess immer mehr alle Sorgen hinter mir zurück. Es war wunderschön die beiden zu beoabachten, ein Lächeln legte sich auf meine Lippen. Leise ging ich in den Raum hinein, bis ich neben dem Sessel. Ich beugte mich sachte vor, küsste sowohl Calpurnia als auch Messalina auf die Stirn.
"Hallo, ihr zwei bezaubernden Damen." -
Und wie ich es genoss. Die Berührungen ihrer Lippen, das Spiel ihrer Zunge mit meinen Fingern liessen wohlige Schauer meinen Rücken herab wandern. Meine linke Hand legte sich fester auf ihren Bauch, fuhr langsam auf ihm herunter, suchte sich ihren Weg sie zu berühren.
Und als sich ihre Lippen von meiner rechten Hand gelöst hatten, griff ich nach einen Küchlein und hielt ihn ihr hin. -
Ich schüttelte den Kopf.
"Bolgrius, es geht nicht darum, das man dir Vorschriften macht. Sondern das ein erfahrener Virgiles dir und deinen Männer von seinen Erfahrungen berichtet. Nicht mehr und nicht weniger." -
"Du bist ja eine richtige kleine Raubkatze," lachte ich glücklich, während ich ihr eine honigtriefende Kirsche in den Mund schob,"da muss ich ja auf meine Finger achten."
Während ich sie fütterte, streichelte meine Linke zärtlich ihren Körper, glitten über den Stoff ihrer Tunika.
-
"Dann wirst du von allem etwas bekommen..."
Ich setze mich hinter sie, zog sie an mich, so das ihr Rücken an meinem Oberkörper ruhte und ihr Kopf dicht an meinem. Meine Linke ruhrte sanft auf ihrem Bauch, mit der Rechten konnte ich bequem zu dem Tischchen langen und sier füttern.
"Wenn du sie hinterher suber leckst ?"Allein die Vorstellung, wie ihren Lippen meine Finger, liessen einen wohligen Schauer meinen Rücken herunter fahren. Ich griff nach einer kandierten Dattel und hielt sie dicht an ihren Mund.
-
Einige Zeit später trat ich in das Zimmer, blieb in der Tür stehen. Ich liess so alle Sorgen hinter mir, den Stress und Ärger den mir diese Görre Miriam, Cato und meine Gutmüttigkeit beschert hatten.
Hier und jetzt, gab es nur meine zwei Liebsten. Ich läuschte Messalinas Lachen, Calpurnia leisen erwiederung und blieb einfach so stehen, sah sie an.Ja, das war meine kleine Familie....
-
"Ich bezweifele zwar das es etwas süsseres als dich hier gibt, aber ich kann ja mal auftragen lassen."
Ich küsste liebevoll, stand kurz auf und ging zur Tür.Vor dem Raum warteten bereits die dienstbaren Sklaven und ich gab ihnen das Zeichen, das es weiter gehen könnte.
Kurz nachdem ich zurückgekehrt war und mich wieder neben Calpurnia auf ihre Cline gesetzt hatte, öfnnete sich die Tür und zwei Sklaven trugen einen Tisch herein. Darauf waren viele leckere Desserts kunstvoll arrangiert. Kleine Küchlein, Dattel, in Honig getränke plätzchen und vieles mehr.... Sogar mit Honig konservierte Kirschen waren da,...
"Darf ich dir etwas geben,.... Oder besser,... darf ich dich füttern ?" -
Ich küsste sie und sagte : "Wir sehen uns dann gleich. Vermiss dich schon jetzt."
Und ich machte mich auf die Suche nach Alexis.