"Nein, mein Domine ist in der Tat in Germania mir der Legio. Ich begeleite Domina Tiberia Nova in seinem Auftrag."
Beiträge von Quintus Tiberianus Cato
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"Habt dank, werter Domine,... auch in Namen meines Herren Quintus Tiberius Vitamalacus. Ich werde ihm von eurer Hilfsbereitschaft seinem Sklaven gegenüber berichten."
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400m, links, rechts, rechts... in meinem Kopf wirbelt alles.. Ich sehne mich nach einer kleinen Stadt.
"Ich werde es schon schaffen, werter Domine,sicher, ich will euch nicht bemühen..."
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"Verzeiht, Domine, ich bin ganz neu in dieser riesigen Stadt, und irgendwie habe ich mich verlaufen. Könntet Ihr mir sagen, in welcher Richtung sich ein Markt befindet ?"
Es ist mir sichtlich unangenehm, wieder einmal nach dem Weg fragen zu müssen.
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Weiterhin noch suchend, stosse ich mit einem Mann zusammen.
In meiner Verzweiflung erdreiste ich mich ihn anzusprechen.
"Verzeiht, werter Domine, könntet Ihr mir eine Auskunft geben ?" -
Eine ganze Weile stand ich hinter einer Säule, doch nun hatte Ich genug gesehen. Unbemerkt verschwand ich in die Quartiere der Sklaven.
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Der Mann mit seinem Handkarren flucht lautstark, obwohl doch nichts paasiert... ich mache das ich verschwinde, biege um die Ecke und verschwinde lieber.
Während ich durch die Strassen irre, stosse ich immer wieder mit Passanten zusammen... Romas ist echt zu gross für mich.
Vielleicht sollte ich mal auf einen Markt schauen... aber wo ist einer ? -
Eigentlich hatte ich Domina Nova in eingem Abstand folgen wollen als sie die Villa, aber für mich, einfachen jungen vom Lande, war Roma einfach zu gross und zu viel belebt.
Schon bei der Ankunft hätte ich Ihr kaum folgen können, oder heute war sie kaum aus der Villa, da kommt mir jemand mit eine, Handkarren in die Quere, wir stossen zusammen und eh ich mich versehe, ist sie verschwunden....
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Endlich wieder festen Boden unter den Füssen. Es war meine erste Seereise gewesen.... hoffentlich meine letzte.
Obwohl das Meer sehr ruhig gewsen war, war mir doch immer zu übel gewesen. Nur mit Mühe konnte ich verhindern, mich permanent zu übergeben.Jetzt trage ich das Gepäck von Domina Tiiberia Nova und folge ihr...
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Der Schlag läst mich zusammen zucken...
"Sie geht nach Roma,...Ich mit ihr. Du solltest auch verschwinden..."
Ich kehre zurück in die Villa.
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Kurz bevor wir Terraco verlassen, trete ich vor die Villa.
"Lucius ?"
Irgendwo muss er ja sein...
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Ich betrat das Zimmer...
"Domina Helenia Tiberia, ich bringe euch einen Brief von meinem Domine Quintus Tiberius Vitamalacus.."
Meine Stimme war fest und förmlich...
Ich gab ihr den Brief.
Meine liebe Helena, geschätzte Freundin,
immer noch bin ich um Dich in Sorge. Ich hoffe, du hast dich gut erholt und auch deinem ungeborenen Kind gehzt es gut.
Ihr alle braucht euch um uns keine Sorgen zu machen, hier in Germania werden wir die Lage sicherlich bald unter Kontrolle haben.
Neben meiner Sorge um deine Gesundheit, gilt meine Sorge Nova. Ich liebe sie. Und auch wenn mein Verstand mir sagt, lass es, sagt mir mein Herz etwas ganz anderes.
Daher bitte ich dich, sorge dich um sie, tu das was für sie das beste ist...
Was immer du für richtig hälst.Dein treuer Freund,
Quintus Tiberius Vitamalacus
P.S.: Gib deiner kleinen Minerva ein kleine Schmatz von ihrem Onkel Quintus. Wenn ich wieder bin, geh ich wieder zu den Pferden mit ihr, wenn sie will.
Nach dem ich dem Brief überreicht hatte, blickte ich die Domina an und fragte, nein, stellte fest :
"Wenn Ihr mich nicht mehr benötigt, dann würde ich mich jetzt zurückziehen. Ich hanbe noch eine aufgabe zu erledigen, Domina Helena Tiberia.."edit: P.S. eingefügt
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Zitat
Original von Alexis
Alexis hatte auf Cato gewartet um ihm zu helfen Helena zu finden...Wie lang bräuchte er dadrinnen wohl noch?Ich verlies das Cubiculum...
"Gut, und wo finden wir jetzt Domina Helena Tiberia ?" -
"Ja, Domina Nova..."
Ich überlegte nicht einen Moment,...obwohl Rom ? Terraco war mir schon so gross erschienen..
"Ich werde meine Brief abliefern, dann habe ich noch einen kleinen Auftrag zu erledigen.... Dann komme ich zurück und helfe euch alles für die Reise vorzubereiten." -
"Dessen könnte Ihr sicher sein..."
Mir fiel der zweite Brief ein.
"Ich habe noch einen zweiten Brief, für Domina Helena Tiberia, den müsste ich ihr noch überreichen..." -
Ich schaute sie traurig an.... Ja, die zwei hatten verloren... und die anderen ihren Willen bekommen. Aber was konnt ich tun ? So sehr iuch die beiden schätzte, ich war doch nur ein Sklave.
"Ich weiss es nicht, Domina Nova,... tut was euer Herz euch sagt, und wenn ihr es nicht schafft, tut was euch euer Verstand sagt."
"Er wird es verstehen und er wird es überstehen..."Und ich werde für euch da sein, wenn ihr mich braucht, Domina Nova "
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Ich beginne es zu erklären...
"Es war der Vater von Domine Vitamalacus, der sich zweimal gegen den Imperator stellte... beide mal aus Liebe zu seiner Frau. Einmal konnte konnte ihn sein Vater, Vitamalacus Grossvater, noch retten... Doch der alte Domine war danach ein gebrochener Mann, sein eigner Sohn hatte ihn entehrt..."
Mir fiel das Bild des alten Domine ein..
"Doch lief er im Haus herum, gross und stolz, und immer in seiner alten Rüstung, wie er die Villa in Gallica wie ein Castellum führte... selbst die Dienstränge hatte er übernommen..."
"Und dann verriet der Vater wieder den Imperator, weil er ihm die Schuld an dem Tot seiner Frau gab...und wurde getötet."Ich erinnerte mich genau daran, obwohl ich noch ein kleiner Junge gewesen war...
"Da beschloss der alte Domine, seine Gens zum erschlössen zu bringen, zu gross war der Ehrverlust... Mit seinem letzten Einfluss arrangierte er die Adoption und Zwangsheirat. Seinen Enkel, deinen Quintus erzog er zu Härte und grosser Kälte... Nur du bist durch seinen Panzer gedrungen.""Und wenn du ijetzt einen Andern heiratest, dann wird sich der Panzer wiederschliessen... er wird wie sein Grossvater werden... Und auch das Blut seiner alten Gens wird wird mit Domine Vitamalacus erlöschen, denn er wird nie andere als Euch lieben.
Und damit hätte der alte Domine sein Ziel erreicht..." -
Ich sehe sie fragend an.
"Weisst du, warum sein Grossvater die Adoption veranlasst hatte ?" -
Ich sehe sie ungläubig an...
"Dann hat der alte Domine sein Ziel erreicht..." -
Ich verstand es, irgendwie waren beide zwar Patrizier, doch immer noch nicht frei... Fast wie Sklave ihres Herzens.
"Er wird die Hoffnung nie aufgeben... er hat sie nie aufgegeben..."Ich lächelte ihr zu...
"Und er wird einen Weg finden...da bin ich mir sicher."