Mit jedem Moment, den sie in meinen Armen lag, beruhigte ich mich zum einen, doch spürte ich auch um so mehr, wie sehr sie dieser Zwischenfall getroffen hatte. Ich hielt sie einfach fest in meinen Armen, atmete tief ein und sog dabei ihren Geruch in mir auf.
"Niemand wird dich in den Keller schicken, schon garnicht dieser darhergelaufenen Kerle," flüsterte ich ihr beruhigend zu, gerade in dem Moment, da sie aufhörte meinen Nacken zu kraulen. Sie war so leicht, so unbeschwert gewesen, bevor diese beiden Krele aufgetaucht waren und irgendwie war es jetzt anders.
Doch ich wollte nicht, das es anders wird und so beugte ich mich etwas zu ihr und küsste sie sanft auf ihre Lippen. "Ich werde immer für dich da sein, wenn du mich brauchst,...."
In mir war gerade jetzt ein Entschluss gewachsen, der noch zu früh zum aussprechen war, doch der sicher da war.