Ich bedaure den Schritt sehr, du warst der letzte mächtige Octavia, aber dennoch ich respektiere deine Meinung und es scheint hast du ja eine Möglichkeit gefunden, deine Admiralitätsfähigkeiten wo anders unter Beweis zu stellen.
Beiträge von Aulus Octavius Avitus
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Der Mann schien eingenickt oder zumindest nicht ganz da, vorsichtig stoß Avitus ihn an, “Soldat, kannst du mir sagen wie ich dahin komme?”
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Ein scheinabr betrunkener Mann sprach Avitus an, “Ich suche den Weg zum Palast, ich muss zu einem Mann namens Mercator.“
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ich melde mich auch an
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Zitat
Original von Lucius Aurelius Commodus
Ich weiß es nicht genau, aber ich glaube Maxi ist schon im Urlaub, könnte also noch ne weile dauern. Aber sicher bin ich mir nicht.
zu spät
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ich danke dir Sabellius
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Avitus marschierte vom Anwesen aus südlich die Straße herunter, er hatte es sich in den Kopf gesetzt noch heute eine Anstellung zu finden, auf dem Weg nach Rom hörte er, dass die kaiserliche Hofverwaltung stets gut bezahle, daher machte er sich auf dem Weg zum Palast.
Doch das ist einfacher als gesagt, wenn man erst einmal auf dem großen Traiana Märkten ist, ist es gar nicht so einfach den Weg wieder heraus zu finden.
Und so irrt er seit geschlagenen 2 Stunden über dem Markt …
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Nachdem die Sklavin verschwunden war, stieg Avitus aus dem Bottich und kleidete sich an, nach dem er sein Haar getrocknet hatte, verließ er das Haus.
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“Ich danke dir, doch ich wollte noch heute auf und arbeit suchen, dass Haus befindet sich in einem für die Gens unwürdigen Zustand, dass warden wir richten müssen, doch bevor du mir Kleider holst sag, wie ist dein Name?”
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Langsam stieg Avitus in das wie er fand viel zu kalte Wasser … er lehnte sich zurück und schloss die Augen, er dachte an seinen Vater, an seine Kindheit und auch an seine Schwester.
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Während Avitus sich auszog, ließ er seine Blicke über den Garten wandern, es glich mehr einer staubigen Wüste, als einem Garten in mitten Roms, allein einige Sträucher und Grasbüschel erweckten den Anschein, es könnte ein Garten in Rom sein.
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Avitus folgte der Frau, von der er noch immer nicht wusste, um wen es sich handelte. Sie gingen durch die langen Gänge des Anwesens, es war staubig und die Blumen vertrocknet, sie gingen auf einen großen Torbogen zu, hinter dem er bereits die Therme erkennen konnte, doch die Frau bog einen Gang vorher ab, er konnte nicht anders und schaute in die große Halle, in dem Becken selbst war nur noch der Boden mit dunklem Wasser bedeckt … schweigend folgte er der Frau auf die Veranda, dort stand ein großer Holzbottich.
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Avitus erschrak, er legte seine Hände um ihre Schultern, “Steh auf Weib, vor mir soll niemand kriechen.”
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Als die Frau immer noch ungläubig schaute, holte Avitus einen Lederbeutel hervor und faltete ihn aus, hervor kam ein Goldener Siegelring, er streifte ihn sich auf hielt ihn so, dass die Frau ihn gut sehen konnte, „erkennst du ihn?“
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„Meine Name ist Aulus Octavius Avitus, gnädige Frau, lass mich doch bitte eintreten, ich bin der Sohn des Cicero Octavius Anton und habe ansonsten keine Bleibe!”
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Ich muss mich entschuldigen, wird selbstverständlich nicht wieder vorkommen. Aber ich konnte bei dieser liebreizenden Person nicht widerstehen.
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Willkommen in Reich Schönheit.
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Avitus erreichte mit seiner bescheidenen Habe das Anwesen der Gens Octavia, es teilte sich die Straße mit großen Villen und pompösen Gärten, doch das Anwesen wie er es kannte, gab es nicht mehr, auf dem Vorplatz wucherte Unkraut, das Wasser in den Springbrunnen war Grün und voller Algen, alles schien so leer und trostlos.
Den Sack auf dem Rücken, machte er sich auf zu dem großen Holztor und klopfte an …
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„Onkel Agrippa, wie schön, dich wieder zu sehen!“
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Sagen wir er hat es bestätigt.