Fausta führte die Duumvir in Ihr Büro und bat Sie sich zu setzen, währendSie den kleinen Schiffsjungen nach Erfrischungen sandte.
""Nun, es ist hier sicher sehr beengt, aber vor Herumfallenden Kisten bist du glaube ich sicher." sagte ich, um mich herum zeigend. Die Kleine Kajüte war ausgefüllt von dem wuchtigen Schreibtisch, dessen füsse in die Planken eingenagelt waren, genauso wie die schwere Truhe mit den Papyrusblättern und Wachstafeln.
Bei schwerem Seegang konnten eigentlich nur die leichten Korbstühle durch die Kajüte fliegen, was bei leichtem Seegang aber nicht zu befürchten war.
Die Sacerdos öffnete die Truhe, in der auch zuoberst die Fragmente der Muschel lagen und nahme die beiden Stücke aus der Truhe. Sie legte die Artefakte auf den schreibtisch, damit die Duumvir die Stücke betrachren konnte.
"Ich hoffe du wirst für die Enge entschädigt, wenn du das Ziel der Expedition vor dir siehst. Wir haben es tatsächlich geschafft Fragmente der göttlichen Muschel zu finden, auf der unsere Göttin Venus auf dem Meer gewandelt ist."
Ich nahm das kleinere Fragment in die Hand, dass aus einer etwa handtellergrossen perfekt geformten Muschel bestand und reichte Ihn Ihr:
"Siehst du die Perfektion des göttlichen Werkes? Es durchströmt einen gleich ein warmes Gefühl, wenn man die Muschel in der Hand hält und wenn man Sie im Licht hin und her bewegt, um sich das Farbspiel anzuschauen, vergisst man allre seine sorgen."