Ich begrüsste meinen Gemahl und fagte Dragonum:
"Meinen Ehemann Sevycius kennst du sicher noch?"
Beiträge von Didia Fausta
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"Oh, Kyria? So jung? Wie konnte das geschehen?" Ich war geschockt.
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"Du solltest dich auch unbedingt einer Factio anschliessen. Die Praesina steht dir offen." sagte ich geschäftsmässig.
"Und vielleicht hast du recht. Dies ist eine recht private Zuammenkunft. Vielleicht trifft man sich ja demnächst auch bei offiziellen Anlässen. Dann können wir unser Gespräch vertiefen." -
"Hmmmh, ich muss zugeben, eigentlich schon."
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"Danke, wenn du etwas Wein hättest? Nein, ich kann mir nur denken, dass es einen Todesfall in der Familie gab. Hätte ich das gewusst, hätte ich dich in deiner Trauer nur ungern gestört."
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Zitat
Original von Appius Terentius Cyprianus
Kann man doch als Steuergeschenk des Staates lassenJep zur Belebung der Wirtschaft.
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"Ich liebe diesen Moment des Sieges in der Arena. Diese Macht der Entscheidung und die Stimmung in der Arena."
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"Oh, wie gottlos. Kerine Angst davor, von einem Blitz erschlagen zu werden?" fragte ich erstaunt?
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Endlich mal ein guter langer Kampf. Beide Kämpfer waren schweissgebadet und wollten mit allen Mitteln siegen.
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Zitat
Original von Flavus Cornelius Aemilius
"Danke sehr. In letzter Zeit hatte ich nicht so viel zu tun, aber nun werde ich wieder voll arbeiten.""Das ist gut. Schliesslich musst du von deiner Arbeit leben. Warst du bei den letzten Wagenrennen?"
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"Wenn du auch die Zeit für ein angenehmes Leben hast ist es ja gut. Schliesslich könnte jeder Tag in der Arena dein letzter sein. Oder sind die Spiele manipuliert?"
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"Natürlich. Es muss hart sein, jeden Tag seines Lebens mit anstrengenden Übungen und Scheingefechten zu verbringen."
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"Grossartig, du hast wirklich gute Arbeit geleistet."
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Die Gäste strömten in den Bankettsaal, wo schon diensteifrige Sklaven sie zu den richtigen Klinengruppen leiteten und Ihnen halfen, es sich auf Ihren Klinen bequem zu machen.[
Nachdem die Gäste mit frisch gesalbten Füssen und heissen Zitronentüchern zur Erfrischung versorgt waren, gingen als kleine Bakchen verkleidete Sklavenkinder umher und schenkten den Gästen Falerner und Honigwein ein. Als Eros verkleidete Sklaven brachten Platten mit den traditionellen Eigerichten, Oliven und Datteln und verteilten sie zwischen den Klinen.
Das Unterhaltungsprogramm begann mit einer Musik- und Tanzgruppe. Pikante, als Hermaphroditen zurechtgemachte, Tänzerinnen tanzten neckisch zu fröhlichem Flötenspiel. -
"Natürlich Herr. Es findet gerade ein Familienfest statt Herr. Man wird Euch führen."
Ein kleines Sklavenmädchen brachte den Gast ins Triclinium. -
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Während die Gäste der Ehrentribüne unter Bewachung und die geladenen Gäste in die hinteren Säle zum Bankett geleitet wurden, begann vor dem Tempel das Fest für den Rest des Volkes. Brot und Kuchen wurden in die Menge verteilt und gebratene Ochsen am Spiess gebraten. Wilde Musik und Tänze beherrschten das Bild.
Sim-Off: WISIM
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Ein alter Sklave öffnete das Portal und begrüsste den Gast:
"Ave Herr, was ist euer Begehr?" -
Bei unserer SL bestand der Aprilscherz wahrscheinlich in den etlichen Bodensätzen der diversen alkoholischen Getränke.
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"Ich verstehe es auch nicht. Meiner Meinung nach werden diese Christen, keine Generation überdauern. Sie haben recht gewöhnungsbedürftige Ansichten."
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Als Alle auf Ihren Platzen sind erhebt die Sacerdos die Stimme, glücklich,
dass so viele Römer die Göttin ehren:
"Römer"
schrie sie zunächst ganz laut, um die Aufmerksamkeit zu fokussieren.
"Römer!
Wir sind hier heute versammelt um die Göttin Venus zu ehren und Ihr zu opfern, Ihr die Sie Schutzpatronin unserer Stadt ist und Ihr die Sie die Göttin der Liebe ist."
Nach dem tosenden Applaus der Menge liess Fausta sich einen Käfig mit einer makellosen weissen Taube bringen und opferte diese mit Hilfe von Veronia. Das Blut wurde dabei in einem goldenen Kelch aufgefangen. Während die Helferinnen, das Tier ausweideten ging Sie zu dem Opferaltar und übergab das Opferblut zusammen mit wohlduftendem Balsam den Flammen.
Anschliessend erhob sich die Sacerdos und betrachtete das goldenen Tablett
mit den winzigen Innereien der kleinen Taube.
Sie waren makellos!
"Die Göttin hat das Opfer angenommen!"
rief die Sacerdos in die Menge.
Das war das Zeichen für die Sklaven hinter dem Tempel.
Eintausend weisse Tauben wurden freigelassen und flogen zum Himmel empor.
Anschliessend wandte Sie sich zu der Statue und bedeckte Ihr Haupt mit einem Zipfel Ihrer strahlend weissen Toga.
Sie erhob die Arme und streckte Ihre Handflächen dem Himmel entgegen.
"Oh grosse Göttin Venus!
Wir danken Dir für Deine Gunst und Deinen Schutz!
Wir danken Dir für Deine Gaben und Deine Liebe!
Möge Dein Licht auf ewig strahlen und die Kraft Deiner Liebe nie verblassen."
Die Sacerdos drehte sich wieder den Zuschauern zu und intonierte:
"Jetzt wo wir der Göttin gehuldigt haben, erkläre ich das Fest für eröffnet."