Numerianuns kämpfte ebenfalls auf der Anhöhe, mittlerweile hatte er viele Germanen niedergestreckt, die Ausbildung machte sich bezahlt doch nun musste er mit ansehen wie seine Freunde aus der Ausbildung von den Barbaren eingekreist und niedergedroschen werden, am liebsten wäre er alleine losgestürmt doch Numerianuns reihte sich in die Centurie des Seneca ein und griff mit ihnen gemeinsam an.
Beiträge von Tiberius Iulius Numerianuns
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Viele Germanen waren es nicht mehr, es war mehr ein auskehren des Schlachtfeldes geworden als ein wahrer Kampf, nur noch vereinzelt herrschten zweikämpfe, der Kampf war so gut wie gewonnen dennoch flohen die Germanen nicht...
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Mit dem anrücken der Verstärkung fassten die Probati neuen Mut und kämpfen entschlossen weiter, bis sie die angreifenden Germanen mit Hilfe der Verstärkung zur Strecke gebracht hatten.
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Numerianuns geriet in Bedrängis als er, Plautius und die anderen Probati im Steinhagel um ihr Leben bangten, er warf sein Pilum als der Hagel kurz erstummte, er traf einen Germanen direkt in den Hals, er ging nieder, während er in der Testudo Formation vor den Steinen mehr oder weniger sicher war, schauten sich seine Augen durch die engen Schlitze die die Scutuum ließen nach seinem Bruder Seneca um, man braucht seine Befehle hier!
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Nachdem Numerianuns einen weiteren Barbaren zu boden brachte, blickte er zu Seneca den er merkte wie besorgt er war, er hob sein Gladius, das Blut der Germanen tropfte daran runter, auch ihm rief er zu:"Mach dir keine Sorgen Bruder, wir sehn uns nach der Schlacht! FÜR ROM!"
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Numerianuns schaute sich um, man hörte erste schreie, kampfschreie, schmerzschreie alles mögliche Und dann, dann geschah es, vor Numerianuns stand ein Germane, lange blonde Haare, einen Bart, er holte mit seiner Axt aus, Numerianuns handelte wie es ihm in der Ausbildung beigebracht wurde, er stach zu, er sah kurz in die schockierten Augen des Germanen, bevor dieser in sich zusammensackte!
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Numerianuns marschierte direkt neben Plautius, er war entschlossen, während sie rannten sagte Numerianuns:"Plautius? Wir sehn uns nach der Schlacht!"
Dann schaute er nach vorne und stürmte weiter! -
Numerianuns konnte es nicht fassen als die Legio los stürmte...die Schlacht hatte begonnen hier und jetzt entscheidet sich das Schicksal von ihm und seinen Kameraden, möge unser Opfer Mars erfreut haben und möge er uns beistehen...
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Ich leih mir erstmal beide Spiele aus und ziehe dann meinen Vergleich, aber dauert ja noch bis die rauskommen...
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Zitat
Original von Lucius Aurelius Commodus
Vielleicht dauern alle Gebäude ja jetzt, so lange im Aufbau.
Mit großen wirklich bedeutenen Gebäuden fänd ichs ok, aber wenn man riesige Siedlung, Haus für Haus aufbauen müsste fänd ich's eher ermüdent so wie bei Zeus wars schon gut, die Grundstücke markieren und dann kamen Siedler, und die Tempel aufbauen, obwohl mein Tempel des Zeus nie fertig wurde weil die einfach keine Marmorblöcke geliefert haben
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Original von Publius Matinius Agrippa
EndlichIch habe bereits Caesar II und III gespielt.
Was mich bei Caesar III ein wenig gestört hat, das es nur einen Städtemodus gab und man die Provinzen nicht wirklich ausplündern konnte ...Sowie ich das auf einer Site gelesen habe wird das in Caesar 4 net viel anders sein.
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Für Numerianuns war es ein Befreiungsschlag sich abmarschbereit machen zu müssen, seine Ausrüstung glänzte, er fühlte sich nicht mehr so wirklich als Neuling sondern als gestandener Legionär, auch wenn es nur ein Gefühl war, in der Schlacht würde es ihm wohl besser bekommen als sich als Neuling zu fühlen.
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Numerianuns rief:
"IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA."
Er war bereit alles fürs Imperium zu tun.
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Ich möchte auch teilnehmen.
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Die Ereignisse überschlugen sich, jeder spürte es, es wurde Ernst, während der Übungen stieg in Numerianuns der Drang auf der aufregung ein Ende zu bereiten er wollte endlich aufs Schlachtfeld, schluss mit warten, schluss mit den Märchen über die riesigen unbesiegbaren Germanen, schluss mit den Feinden des Imperiums. Es konnten nur noch Tage sein bis es los ging.
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So fertig, hab einfach mal meine 3 Brüder namentlich gemacht und den Rest als Verwandte angegeben, das sind so viele geworden, ich war Nr. 5 und jetzt hats sich verdoppelt^^
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Ich werde dann mal eine machen. Nicht zu ausgiebig aber immerhin.
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Numerianuns übte fleißig, mittlerweile saß jede bewegung sicher, jeder Stich saß, die Vorgesetzen hatten die Probati ausgezeichnet gelehrt, das machte Numerianuns sicher und selbstbewusster dem Feind gegenüber, er fühlte sich als ob er bereit wäre und brannte aufs Schlachtfeld, allerdings wusste er auch das er auch hinter den Linien eingesetzt werden könne...
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Zitat
Original von Caius Iulius Seneca
Was heißt jeden Tag. Die meiste Zeit habe ich mich gefragt, wie es dir geht.
Aber auch ich war lange Zeit fern der Heimat auf dem Feldzug gegen Sertorius. Ich habe versucht, den Kontakt nach Tarraco und zu meiner Familie immer aufrecht zu halten.
Seneca nahm einen Schluck Wein."Der Kontakt war von den Grenzbereichen des Imperiums sehr schwer zu halten, ich wollte aber ich konnte nicht, aber jetzt bin ich ja wieder hier, und es ist wahrlich gut so!"
Numerianuns nahm ebenfalls einen Schluck Wein.
Die Brüder plauderten noch eine Weile und dann verließ Numerianuns Seneca's Zelt und legte sich bis zum Appell schlafen.
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"Das ist eine gute Idee, ich denke Lepidus macht sich Sorgne um uns, sowie ich ihn kenne, und Subaqatus sicherlich ebenfalls, ich kenne doch meine Brüder auch wenn ich euch lange aus den Augen verloren habe, aber in Tarraco wird man sich sicher über einen Brief freuen."
Numerianuns schaute Seneca fragend an, er hatte sich in diesem Moment eine Frage gestellt:"Habt ihr euch oft Gedanken gemacht während ich von zuhause fort war?"