Beiträge von Maximus Decimus Meridius

    Die Welt stimmte in der Tat nicht mehr. Umso mehr war Meridius froh, dass seine Schwester eingetroffen war. Das kleine Schreiben an sie, war weniger Information, als vielmehr Hilfeschrei gewesen. Hatte er denn einen klaren Gedanken dafür übrig, was jetzt zu tun war? Oder wie es weitergehen sollte? Zum Glück kümmerte sich der Maiordomus um alles im Hause, zum Glück nahm dieser auch die ganzen Bestattungszeremonien in Angriff. Meridius selbst, sah sich außerstande, irgendetwas zu erledigen. Und so wanderte er an diesem Tag immer wieder zwischen seinem aufgebahrten Sohn und dem Zimmer seiner Gattin hin und her. Iulia war wie erschlagen. Hatte es Meridius das Herz gebrochen, hatte das Schicksal der Mutter fast den Lebensodem geraubt. Das einzige was sie noch am Leben hielt, war Decimus Optatus.


    "Danke, dass Du gekommen bist."


    sprach Meridius trocken, zwang sich zu einem Lächeln, welches nicht wirklich gelang und erwiderte die Umarmung seiner Schwester eher hölzern. Er war den Göttern dankbar, dass sie ihm Lucilla erhalten hatten. Und sogleich dachte er an Tertia, welche ebenfalls nicht mehr unter ihnen weilte. Warum nur hatten die Götter nun auch Lucius sterben lassen?


    Tief atmete er den Duft ein, welcher aus dem Haar seiner Schwester strömte. Es war wie damals in Tarraco. Meridius begann zu weinen, leise, drei viermal bebte sein Körper kurz auf, dann fing er sich wieder, strich sich mit einer Hand die Tränen aus dem Gesicht und gab Lucilla dann einen Kuss auf die Stirn. Es hatte ihn die maximale Kraftanstrengung gebraucht. Doch zumindest während ihres Besuchs, wollte er sich nicht in seiner Niedergeschlagenheit zeigen.

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    Der Alte nickte.


    "Ich werde dem Senator Bescheid geben. Wenn Du bitte so lange hier im Vestibulum warten würdest ..."


    Er gab damit den Weg frei, wartete, bis der Mann eingetreten war, schloss dann die Türe und begab sich ins Atrium, in welchem er den Cursor beauftragte, dem Hausherrn Bescheid zu geben. Dieser machte sich umgehend auf den Weg, während der alte Marcus wieder an seinen Platz zurück kehrte und gelassen stoisch auf einem Schemel Platz nahm ohne auch nur ein einziges Wort zu reden.


    Wenig später kehrte der Cursor zurück.


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    "Der Senator empfängt Dich im tablinum."


    Sprachs und geleitete den Mann dann dorthin.

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    Der Senator war im Haus, jedoch zur Zeit in keinem wirklich guten Zustand. Immerhin befand er sich in Trauer, nachdem sein Ältester verstorben war und aufgebahrt in seinem Zimmer lag.


    "Ich werde nachsehen, ob er Dich empfangen kann."


    antwortete Marcus.


    "Von wem ist denn die Nachricht?"


    schob er eine Frage nach. Dies würde unter Umständen maßgeblich sein, ob der Senator den Fremden empfangen würde, oder nicht.

    Ich greife mal vor und gebe grünes Licht. Wenn Serapio und Seiana nichts dagegen haben, würde ich Dich als deren Bruder ins Spiel bringen. Dann bekomt ihr eine nette Familie. Bedingung ist halt, dass Du Dich mit den Familienbeziehungen vertraut machst und mit den beiden auch mal kurzschließt. Aber ich denke, das dürfte kein Problem werden!

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    Schnell war so eine Sache bei Marcus, dem alten Ianitor. Als er das Klopfen hörte, begab er sich umgehend zur Türe, öffnete zuerst das Guckloch nach draussen und blickte hinaus. Dann ging die Klappe wieder zu, der Riegel wurde zurückgezogen und die schwere Türe öffnete sich.


    "Was kann ich für Dich tun?"


    fragte er.

    Meridius blickte kurz auf, als Mattiacus eintrat und ihm die Hand auf die Schulter legte. Die Anteilnahme tat gut, auch wenn sie den Schmerz nicht im mindesten aufwiegen konnte. Tief atmete der Senator durch, wollte etwas sagen, brachte jedoch ausser einem ersterbenden Seufzer, welchen man nicht hören konnte, nichts hervor. Zu sehr hatte der Schmerz sein Herz umschlungen. Zu sehr hatte ihn der Schock dieses Ereignisses zerrüttet.


    Lange saß er so da, lange starrte er in das Gesicht seines toten Sohnes. Dann - es musste eine Ewigkeit gewesen sein - erhob er sich, drehte sich zu Mattiacus und nickte ihm zu.


    "Danke."


    war alles was er sprach.

    Nach dem Todesfall in der Familie, ließ Meridius so schnell als möglich Gattin und den neu geborenen Sohn nach Rom zurück holen. So brachen an einem frühen Morgen mehrere gefederte und gut gespolsterte Wagen mit einer starken Eskorte auf und brachten die Familie wenig später in der Casa Decima in Rom wieder zusammen ...


    Auf dem Landgut verblieben einige wenige Sklaven und eine Anweisung an den Ianitor.



    Der Senator und seine Familie
    sind wieder in Rom anzutreffen.


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    Cineas, der Cursor des Senators erschien an diesem Tage an der Casa Germanica und gab ein Schreiben ab, mit der Anmerkung, es der Herrin des Hauses so schnell als möglich zukommen zu lassen. Es sei mehr als dringend und erlaube keinen Aufschub. Dann machte er sich wieder auf den Weg.


    Geliebte Schwester,


    in meiner tiefen Trauer muss ich Dir mitteilen, dass mein Sohn Decimus Maximian verstorben ist. Er wurde tot in seinem Zimmer aufgefunden. Du bist die erste, welche es erfährt.


    Welchen Sinn macht das Ganze? Und warum musste mein Sohn sterben? Ich finde darauf keine Antworten.


    Meridius


    Meridius wohnte der Sitzung nicht bei. Der Todesfall, welcher seine Familie überschattete, hatte ihn übel mitgenommen. So erschien im Laufe des Tages lediglich ein Bote im Senat, welcher dem Princeps mitteilte, dass sich Senator Decimus Meridius in Trauer befinde und daher in den nächsten Tagen nicht an Senatssitzungen teilnehmen werde ...

    Meridius hatte die Nachricht erhalten, als er vom Senat zurückgekehrte und die Casa betrat. Der medicus personalis hatte auf ihn im vestibulum gewartet. Die Botschaft traf ihn wie eine Keule und alles was danach kam, erlebte er wie in Trance. Wie konnte das Schicksal ihm seinen Sohn auf solch tragische Weise entreißen? Hatte er den Göttern nicht genug geopfert? Hatte er sich um seinen Sohn zu wenig gekümmert? Zu wenig gesorgt? Tausend Gedanken schoßen durch seinen Kopf, doch keiner war klar. Erst vor kurzem hatte seine Gattin einen kleinen Jungen zur Welt gebracht. Aus Sorge um ihren Zustand hatte er die Geburt jedoch nicht publik gemacht. Niemand in der Familie wusste davon Bescheid. Und nun starb sein ältester Sohn. Unwissend, dass er Bruder geworden war. Unwissend auch, dass sein Vater ihn immer noch liebte.


    Die Sklaven des Haushalts wussten, was sie taten. Kaum hatte der Medicus Personalis den Tod des jungen Decimus festgestellt, riefen sie ihn auch schon bei seinem Namen. Sie wuschen ihn, zogen ihn an und bahrten ihn auf. Dann verdunkelten sie das Zimmer und begannen mit allen Arbeiten, welche nötig werden würden, um das Begräbnis in den kommenden Tagen stattfinden zu lassen. Ein Handgriff ergab den anderen. Der Senator musste nichts veranlassen. Der Maiordomus kümmerte sich um alles. Er beauftragte Listen zu erstellen, mit den Trauergästen, welche geladen werden würden. Er bestellte Klageweiber. Er orderte die entsprechende Garderobe.


    Meridius indess saß untätig vor dem Leichnahm seines Sohnes und reagierte kaum auf die Ansprache der anderen Hausbewohner. Er musste erst wieder zu sich selbst finden. Denn heute war ein Teil seiner selbst gestorben.

    [Blockierte Grafik: http://img184.imageshack.us/img184/703/sklavearztzp8.jpg] "Wer sagt es dem Hausherrn?"


    Der Blick des Medicus Personalis sah die versammelten Sklaven fragend an. Einer der ihren musste die Nachricht der Tragödie dem Senator überbringen. Doch wer sollte es tun? Im Grunde konnte es nur einer und das war der Maiordomus. Doch dieser weigerte sich entschieden.


    "Ich? Niemals! Du bist der Medicus Personalis.
    Du hast seinen Tod festgestellt."
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    Unschlüssig standen die Sklaven in dem Zimmer des jungen Herrn. Diesen selbst, hatte die cubicularia Orsabaris an diesem Morgen gefunden. Nackt auf dem Boden liegend, mit dem Gesicht nach unten. Erst hatte sie gedacht, der junge Decimus wäre von einer seiner üblichen Sauftouren aus der Stadt zurückgekehrt. Denn der junge Herr hatte sich in den letzten Monaten merklich verändert.


    Das Verbot des Vaters den Legionen beizutreten und an dem Feldzug gegen die Parther teilzunehmen, hatte eine Kluft zwischen Vater und Sohn getrieben. Sie hatten sich nichts mehr zu sagen und der Sprößling entzog sich dem Einfluss des Vaters immer mehr. Er ging ihm aus dem Weg. Er entwickelte eine Abneigung gegen alle gesellschaftlichen Empfänge, gegen die verwandtschaftlichen Zusammenkünfte. Er suchte neue Freunde und fand diese. Doch sie waren nicht alle gut.


    Viele Nächte zog er durch die Straßen der Stadt, betrank sich, tat sich durch Jungmännerstreiche hervor, verwickelte sich in mehrere Straßenschlägereien. Die Pferderennen waren - und da glich er seinem Vater dann doch wieder sehr - eine seiner Leidenschaften. Doch statt auf die Wagen und Pferde zu wetten, zog er es vor, sich mit Gleichgesinnten auf der Straße mit Angehörigen anderer Factiones zu prügeln. Alle Factiones hatten ihre Radikalen, ihre Ultras. Maximian war einer der ihren geworden. Und er kämpfte gegen die Aurata. Gegen die Partei seines Vaters. Sicher auch, um die Anerkennung seiner neuen Freunde zu gewinnen und um seine Unabhängigkeit zu demonstrieren.


    Wie er diese Abhängigkeit hasste. Wie er den Verpflichtungen entrinnen wollte, welche sein Zustand mit sich brachten. Sohn eines Senators. Sohn eines Legaten, DES ehemaligen Triumphators. Ein Kriegsheld war sein Vater. Und sein Vater bestimmte sein Leben vom Aufgang der Sonne bis zur ihrem Niedergang. So lange er lebte, würde er nie frei sein. Ob er wirklich so dachte? Keiner konnte es wissen.


    Die Sklaven jedoch stellten die Verwandlung des Lucius Decimus Maximian viel schneller fest, als dessen Mutter und Vater. Sie versuchten dem jungen Herrn zu helfen wo sie konnten. Und doch war ihr Spielraum natürlich stark eingeschränkt. Als Osabaris Maximian dann leblos am Boden liegend fand, konnte sie nichts mehr für ihn tun. Der medicus personalis konnte nur noch den Tod feststellen.


    "Nun dann. Dann tu ich es halt."


    sprach der Medicus in die Stille hinein und die anderen Sklaven waren dankbar, dass er es übernehmen würde. Die Nachricht war eine Tragödie. Der Senator hatte seinen Sohn und Erben verloren ...

    Das Angebot des Iuniers kam überraschend. Meridius hatte nicht damit gerechnet. Die Tragweite indess war kaum abzuwiegen. In der Tat fiel ihm schon ein, wie sich der Silanus in Alexandria erkenntlich zeigen könnte, wenn er denn dorthin versetzt werden würde.


    "Ich danke Dir ..."


    hob er an und und fuhr dann nach einem Zögern fort.


    "In der Tat käme uns das sehr gelegen. Ich habe seit kurzem eine Nichte in Alexandria. Sie ist dort jedoch quasi ohne Schutz und Führsprecher. Wenn Du auf sie achten könntest, wäre ich Dir sehr verbunden. Doch alles zu seiner Zeit."


    Er lächelte.


    "Ich wünsche Dir in jedem Fall für Deine Zukunft alles Gute. Ich denke, Du wirst es weit bringen. Rom braucht fähige Männer. Gerade in Zeiten wie diesen..."


    Sein Gedanke ging nach Parthien. Die letzten Nachrichten in der Acta hatten ihm doch einige Sorgen bereitet. Ein Spaziergang war es, wie erwartet, nicht geworden.


    Damit war das Geschäft zwischen den beiden Männern besiegelt. Meridius reichte dem Iunier die Hand.


    "Ich gratuliere zu einem neuen Landgut. Dein Problem hat sich damit aus der Welt geschafft...
    Du dürftest bei dem nächsten census keine Schwierigkeiten bekommen."


    Mit einem Lächeln wies er den Sklaven an, ihnen beiden einzuschenken. Dann griff er nach dem Glas, nahm einen Schluck und stellte es ab.


    "Wenn ich wieder etwas für Dich tun kann, Du weißt wo Du mich finden kannst. Und eines Tages, wenn ich einmal Deine Hilfe brauchen werde, werde ich mich bei Dir melden. Die Familie der Iunier und der Decima waren sich immer wohlgesonnen. Seit den Anfängen in Tarraco. Ich denke nicht, dass sich diesbezüglich etwas ändern wird."


    Sim-Off:

    Grundstück in WISIM angeboten.

    Die Toga bestand ursprünglich aus weißem Leinen. Die Auguren trugen dann gelbe Togen und ab der Kaiserzeit wurden auch bunte Togen Mode. Die Toga des Kaisers war rot. Ebenso die Togen der Götter. Die Toga Praetexta schließlich hatte einen purpurnen Saum, wurde von Knaben bis zum 16. Lebensjahr und von Magistraten getragen. Ansonsten hatte ein Triumphator noch das Recht, eine pupurne Toga mit goldenem Saum zu tragen. Die Toga selbst trägt jedoch nur der römische Bürger. Für Nichtrömer ist sie tabu. Und sie ist ein Zeichen des Friedens, denn Legionäre, die ja auch römische Bürger sind, tragen den Kriegsmantel.


    Urpsünglich trugen auch Frauen die Toga. Ab der klassischen Zeit galt das jedoch als schändlich.


    Da die Toga im Alltag jedoch auch umständlich war, trugen viele Römer diese nur zu besonderen Anlässen. Tunika und Mantel waren viel praktischer.


    Quelle: Jean-Claude Fredouille: Lexikon der römischen Welt

    Tiberius Duccius Lando
    Handelskonsortium Freya Mercurioque
    Forum Mogontacii
    Mogontiacum | Povincia Germania



    Sei gegrüßt Duccius,



    Gegen ein Geschäft zwischen unseren beiden Unternehmen spricht grundsätzlich nichts. Gerne lasse ich Dir Pferde aus meiner Zucht für die Deinige zukommen. Allerdings sollten wir noch klären, wie viele Pferde es sein sollen, welche speziell ... Suchst Du Zuchtstuten zu erwerben, oder gar einen Zuchthengst? Und welche Färbung sollen die Pferde haben? Welche Kriterien sind für Dich ausschlaggebend? Falls Du es wünschst, die Pferde vorher zu besichtigen, solltest Du die Reise nach Tarraco antreten, oder aber einen Beauftragten schicken, welcher sie in Augenschein nimmt und mit den entsprechenden Vollmachten versehen ist.


    Ich verbleibe mit einem Gruss


    ANTE DIEM XV KAL FEB DCCCLVIII A.U.C.
    (18.1.2008/105 n.Chr.)


    Maximus Decimus Meridius


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    Interessiert hörte Meridius zu. Der Iunier strebte also eine militärisches Kommando in einer ägyptischen Legion an. Mit Sicherheit keine schlechte Wahl, wenn man politisch erfolgreich sein wollte, immerhin gehörte der Dienst in der Truppe in die Biografie jeden Römers, welcher an den Traditionen der Väter festhalten wollte. Er wollte gerade etwas antworten, als auch schon der Sklave erschien und die gewünschten Schreibutensilien brachte. Meridius beließ es daher bei einem kurzen Kommentar, mit welchem er dem Iunier viel Erfolg bei dessen Unternehmen wünschte und begann dann, die notwendigen Formalitäten aufzusetzen.


    Wenig später lagen zwei Ausführungen vor, welche nur noch von dem Iunier unterzeichnet werden mussten.



    ~ CONVENTIO ~


    Mit diesem Schreiben wechselt das Landgut des Senators Maximus Decimus Meridius in Cena nahe Agrigentum zum Preis von 5000 Sesterzen zum heutigen Datum in den Besitz des Lucius Iunius Silanus über. Dieser kann über den Besitz frei verfügen und diesen auch an seine Söhne vererben, ihn jedoch nicht weiterverkaufen oder verschenken. Dem Verkäufer Maximus Decimus Meridius, sowie seinen Erben wird ein Rückkaufsrecht zu ebenfalls 5000 Sesterzen eingeräumt, von welchem jederzeit Gebrauch gemacht werden kann. Darüberhinaus bestehen keine weiteren Pflichten, ausser dem Erhalt der betreffenden Liegenschaft in seiner heutigen Form. Das Geschäft wird gültig durch Unterschrift beider Parteien auf diesem Dokument, welches sich in dem Besitz des Verkäufers befindet und einer Zweitanfertigung, welche im Besitz des Käufers verbleiben wird, sowie durch Handschlag.


    ANTE DIEM XV KAL FEB DCCCLVIII A.U.C.
    (18.1.2008/105 n.Chr.)


    gezeichnet



    gezeichnet
    MAXIMUS DECIMUS MERIDIUS



    edit: Rechtschreibung