Beiträge von Maximus Decimus Meridius

    Meridius hatte ein wenig geschmunzelt, als er das Gespräch zwischen der jungen Priesterin und seinem Cousin verfolgt hatte. Und so war er in amüsierter Stimmung, als die Priesterin nun das Wort an ihn richtete.


    "Die Sitten kenne ich und achte ich."


    sprach er und nickte.


    "Auch wenn ich mir nicht anmaße, die Erfahrung eines Priesters mitzubringen. Als Legatus Legionis opferte ich Mars, weniger Fortuna, doch heute stehe ich nicht als Legatus vor Dir. Wenn es Dir beliebt meinem jungen Verwandten bei seinem Opfer zu helfen, wäre ich Dir dankbar. Ich bin mir sicher, er lernt von Deinem Beispiel besser, als vom Beispiel eines alten Mannes."

    Decima Flava hatte ihre Vorstellung selbst vorgenommen. Ein etwas peinlicher Moment, hatte es Meridius doch versäumt auch Mattiacus zu informieren. Die Familie war bisweilen wirklich riesig.


    "Ich habe jedenfalls Flava und ihren Bruder eingeladen so lange in der Casa zu bleiben, wie sie wollen. Es war mein Fehler, Dich nicht davon zu informieren."


    sprach Meridius in die Stille. Dann griff er nach einem Stück Brot, tunkte es in eine Sauce und biss hinein. Nachdem er das Stück verschlungen hatte, fuhr er fort.


    "Ich habe in den vergangenen Jahren viel zu selten mit Deiner Mutter gespeist, Flava. Und das, obwohl sie eine herzliche und angenehme Gastgeberin war. Genau genommen hatte sie nicht nur Livianus den Kopf verdreht, sondern ein wenig auch uns allen. War es nicht so, Marcus? Jedenfalls fehlte sie uns allen, nachdem sie nach Britannien zog. Und als wir von ihrem Tod erfuhren, starb nicht nur im Herzen Deines Vaters etwas an Lebensfreude, liebe Flava, sondern auch bei uns.


    Es ist daher umso schöner, dass Du nun bei uns bist. Und wenn Du genau hinsiehst, Marcus, musst auch Du zugeben, dass Flava die Schönheit und Eleganz ihrer Mutter geerbt hat.


    Livianus wird sich in jedem Fall freuen, Dich kennenzu lernen. Da habe ich keine Zweifel."


    Und was er zu Flava sagte, traf mit Sicherheit auch auf ihren Bruder zu.

    Was für ein herrlicher Tag um die Thermen aufzusuchen, dachte der Senator gerade und reichte einem Sklaven seine Kleidung, als der Flavier ihn ansprach. Caldarium?


    "Sicher, könnten wir."


    entgegnete er, obwohl es ihm lieber war, wenn er den Thermenbesuch mit einer Massage startete. Die Verspannungen in der Schulter hatten einmal mehr zugenommen. Seit er sich vor vielen Jahren in eben dieser Schulter verletzt hatte, hatte er immer wieder Probleme. Probleme, die zwischenzeitlich auch dazu geführt hatte, dass er das Schwert nicht mehr so zu führen vermochte, wie es vor Jahren der Fall gewesen war. Nahm er jedoch täglich eine Massage, ließen sich die Schmerzen eindämmen, nahm die Beweglichkeit wieder zu. So gut sogar, dass fast kein Unterschied zu früher zu erkennen war. Die Narbe indess war immer noch zu sehen, nicht die einzige, die der Feldherr an seinem Körper trug. Und auch der Falvier hatte einige Trophäen aus diversen Schlachten und Kämpfen vorzuzeigen. Andenken an ein früheres Lebens, nannte sie der Senator. Und Iulia, seine Gattin, pflegte mit ihren zarten Fingern diese Lebensgeschichten immer wieder nachzufahren. Geradeso als ob sie eine Geschichten erzählten, die ihr Gatte ihr nie im vollsten Wortlaut erzählte.


    "Eine Massage wäre mir aber am Anfang auch ganz recht. Dann müsste ich nicht so verspannt durch die Thermen spazieren. Alles lässt sich viel leichter ertragen, wenn der Körper in den Zustand der Entspannung und Leichtigkeit versetzt wurde..."

    Es war gut, dass sich Decima Flava so angenommen fühlte. Wenn es nach Meridius ging, konnte sie auch den Rest ihres Lebens hier in Rom verweilen. Zum einen war sie eine Decima, dann natürlich eine Tochter des Livianus und zum anderen auch eine angenehme Erscheinung. Ihre anschließende Bitte überraschte ihn jedoch, doch nach einem kurzen Nachsinnen gab es nichts, was dagegen sprach. Im Gegenteil.


    "Es gibt daran nichts abwegiges."


    Er blickte kurz zu Iulia, dann wieder zu Flava.


    "Du kannst mir die Zeilen gerne mitgeben. Livianus wird sich sicher freuen, sie zu erhalten. Und mir selbst soll es Antrieb sein, noch stärker und anhaltender nach ihm zu suchen."


    Es war schon eine verdammte Geschichte und Meridius hoffte, nicht mit leeren Händen zurückzukehren. Wieder wanderte sein Blick zu Iulia und er hatte das Gefühl, dass sie seine Gedanken lesen konnte.

    Meridius wurde aus seinen Gedanken gerissen und starrte in Richtung des Priesters. Das Geschwulst, welches er ihm vor die Nase hielt, war nicht zu übersehen. Hatte er sich also bei dem Opfertier so sehr geirrt? Hatte man ihm das falsche Opfer angedreht? Oder hatte ihm Iuno einen Strich durch die Rechnung gemacht? Oder gar der Priester?


    "Was muss ich nun tun?"


    fragte er daher Orphidius Dento, wusste er aus bisheriger Erfahrung nicht, welche Schritte nun eingeleitet werden sollten.


    "Habe ich die Form nicht eingehalten?
    Gibt es etwas was man tun kann?"


    Auch wenn er schon oft geopfert hatte, war dies das erste Opfer, das nicht angenommen wurde. Ausgrechnet, als es um seinen Sohn ging.

    Sicher. Die Praetorianer. Wer konnte auch sonst etwas mit einem parthischen General anfangen. Vermutlich bearbeiteten sie ihn so lange, bis sie alle Informationen aus ihm herausgeholt hatten, die für SIE von Belang war. Wichtig war nur, dass Meridius und Marcus ihn sprachen, so lange dies noch der Fall war. Vielleicht wusste der Parther ja etwas über Livianus. Wissen konnte man nie.


    "Gut, dann müssen wir diesen auch noch aufsuchen.
    Schauen wir mal, was Deine Vollmacht, die Du dem Kaiser abgerungen hast, wert ist..."


    Damit steuerte Meridius die Türe an.


    "Wir sehen uns nachher..."

    IN NOMINE IMPERII ROMANI
    ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTI


    ERNENNE ICH
    MAXIMUS DECIMUS MERIDIUS


    MIT WIRKUNG VOM
    ANTE DIEM XII KAL OCT DCCCLVIII A.U.C.
    (20.9.2008/105 n.Chr.)
    .


    ZUM
    VICARIUS PRINCIPIS FACTIONIS - FACTIO AURATA


    Maximus Decimus Meridius
    PRINCEPS FACTIONIS
    FACTIO AURATA

    Kaum war die Wahl durchgeführt wurden auch die schriftlichen Bestätigungen aufgesetzt:


    IN NOMINE IMPERII ROMANI
    ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTI


    ERNENNE ICH
    TITUS AURELIUS URSUS


    MIT WIRKUNG VOM
    ANTE DIEM XII KAL OCT DCCCLVIII A.U.C.
    (20.9.2008/105 n.Chr.)
    .


    ZUM
    PRINCEPS FACTIONIS - FACTIO AURATA


    Maximus Decimus Meridius
    PRINCEPS FACTIONIS
    FACTIO AURATA

    Von dem parthischen General hatte Meridius bisher noch nichts gehört. Diese Information war gänzlich neu und kam so überraschend, dass er Mattiacus mit großen Augen ansah. So beläufig nebenher hatte er ihn vollkommen überrascht.


    "Tatsächlich? Von einem solchen wusste ich bisher nichts."


    Er musterte Marcus und schüttelte anerkennend den Kopf.


    "Diese Information hast Du aber gut zurückgehalten. Hätte ich sie gehabt, wäre ich damit umgehend herausgeplatz. Mein Respekt, Marcus. Aus Dir wird noch ein guter Unterhändler. Setze ein entsprechendes Gesicht bei den Parthern auf und wir holen nicht nur Marcus zurück, sondern gleich noch den halben Schatz des Königs."


    Er lachte.


    "Wohin soll er gebracht werden?"

    Die schnellsten Hasen... Meridius schmunzelte.


    "Nun übertreib mal nicht, Marcus. Der Hase war nicht schnell genug um vor dem Opfer davonzurennen."


    Mit einem Zwinkern fuhr er fort.


    "Wir haben allen relevanten Göttern geopfert und keinen maßgeblichen ausgelassen. Die Priester hatten nichts zu beanstanden und die Form wurde überall eingehalten. Hoffen wir, dass die Götter daher mit uns sind. Zumindest bis wir im Osten auftauchen. Die dortigen Götter sollten wir dann jedoch auch noch für uns gewinnen. Sie dürfen wir auf keinen Fall vergessen."


    Nachdenklich nahm er einen Schluck von dem Wein, genoß den Geschmack der vollen Frucht und die Würze auf seinem Gaumen, ehe er das Thema wechselte.


    "Habt ihr euch schon eingelebt?"


    fragte er in Richtung Decima Flava.


    "Ich weiß, das braucht in Rom immer eine Weile, selbst ich komme mich bisweilen hier total fremd vor. Aber dafür war ich auch zu lange in Legionslagern über das halbe Imperium verstreut."

    Die beiden jungen Geschwister nahmen die Nachricht zur Erleichterung des Senators gefasst auf. Zuerst hatte er gedacht, dass es schwerer werden würde, und schwer war es allzumal. Der Schmerz und die Enttäuschung, welche vor allem die junge Decima überwältigte war nur schwer zu verbergen. Ihr Bruder hingegen schien dabei schon um einiges gefasster.


    "Es wird mir eine Ehre sein. Betrachtet die Casa Decima als euer Zuhause. Und falls ihr etwas wünscht, sagt es meiner Gemahlin. Sie wird sich dann um alles kümmern."


    Ein kurzes Schweigen schlich sich in das Gespräch als Meridius nachdachte, wie es weitergehen sollte.


    "Ihr müsste mir natürlich alles erzählen, wie es euch erging, wie das Leben in Britannien ist, wie die Reise verlief, kein Detail dürft ihr auslassen. Ich gehe daher davon aus, dass ihr heute Abend am Familienessen teilnehmen werdet. Und dort ist Gelegenheit genug alle Geschichten zum Besten zu geben. Wir werden alle an euren Lippen hängen."

    Kein schlechter Gedanke.


    "Das Spatha wird Dir nur auf dem Pferd nützen. Doch nimm es besser mal mit. Ebenso ein Gladius und einen Dolch. Ich werde Sextus bitten, Dir einen Auffrischungskurs zu geben. Wunder kann er natürlich keine vollbringen, aber wir gehen ja nicht zum kämpfen in den Osten. Wenn alles nach Plan läuft, werden wir die Waffen nicht benutzen müssen. Doch wir wollen auf alle Eventualitäten vorbereitet sein."


    Der Senator nickte, als ob er seine Worte damit verstärken wollte.


    "Also, dann legen wir los..."

    Sim-Off:

    Schade. Dann bringen wir es über die Bühne.


    Die Wahl verlief (fast) so, wie es sich Meridius vorgestellt hatte. Gegenstimmen gab es keine und so wurden der neue Princeps Factionis und Vicarius Princeps Factionis in ihrem Amt bestätigt. Die Anwesenden der Factio Aurata hatten damit beschlossen eine neue "Politik" einzuleiten. Der Senator hatte lange Zeit vergeblich versucht, selbst den Weg zum Erfolg einzuschlagen, diesen jedoch nicht erreicht. Vielleicht brachte der Neue mehr frischen Wind, hoffentlich fegte der neue Besen besser als der alte. Ihm im Wege stehen, würde er in keinem Fall.


    "Die Wahl gilt damit als angenommen.
    Die Factio Aurata gratuliert Titus Aurelius Ursus"

    Er trat ein, schloss leise die Türe und betrachte seine Gattin in dem warmen Licht der Lampe, welche vor ihr stand. Sie hatte immer noch angenehme weibliche Reize und Züge.


    "Es ist gut, dass Optatus gut schlafen kann.
    Sein Vater hat dafür umso mehr Gedanken, die ihn umtreiben."


    sprach er und ging tiefer in das Zimmer hinein, bis er hinter Iulia zum Stehen kam. Sanft legte er seine breiten Hände auf ihre Schulter, streichelte ihren Nacken und begann dann ihren Nacken mit den Fingern zu massieren.


    "Du bist schön, Iulia."


    flüsterte er, neigte dann seinen Kopf nach unten und küsste ihr schwarzes Haar. Es hatte diesen wohltuenden Duft, der ihn Nachts immer friedlich einschlafen ließ.

    Meridius verstand durchaus.


    "Gut, dann machen wir es so. Nach den Opferungen reisen wir nach Mantua und gehen dann an Bord."


    Mehr gab es vorerst nicht zu regeln.


    "Vielleicht bringst Du Deine Fechtkenntnisse auf Vordermann. Ich weiß ja nicht, wann Du das letzte mal ein Gladius oder einen Dolch bedient hast, aber es könnte möglich sein, dass Du beides im Osten benutzen musst."


    Ein verschmitztes Lächeln wanderte über sein Gesicht.

    In der Tat war es eine unangenehme Geschichte. Doch welche Gerüchte herumgingen, die Annaeus meinte, war Meridius nicht ganz klar. Doch fragte er nicht nach. Er würde so oder so reisen, ganz gleich, was man sich erzählte.


    "Falls Du in der Zwischenzeit irgendwie meine Hilfe brauchst, denke ich, dass Du Dich auch an meine Gattin wenden kannst. Sie wird in meiner Abwesenheit hier das Haus führen und auch alle weiteren Aufgaben übernehmen. Es wäre mir zudem recht, wenn Du ein Auge auf sie haben könntest, wenn Du verstehst was ich meine. Rom ist bisweilen eine Kloake und politische Aasgeier gibt es überall. Kaum ist man aus dem Haus und auf dem Weg in den Osten, denken sich manche, sie könnten sich alles erlauben. Nicht dass ich denke, dass Iulia nicht alleine zurecht kommen könnte, doch ich würde mich wohler fühlen, wenn ich wüsste, dass da jemand im Hintergrund ist, der auf sie aufpasst und acht gibt. Von allen meinen Klienten erscheinst Du mir diesbezüglich als der Vetrauenswürdigste und sicher auch Einflussreichste."


    Er hätte zwar auch einen Freund fragen können, Macer zum Beispiel, doch Florus erschien mehr als geeignet. Er war Freund UND Klient. Also beinahe doppelt verpflichtet, zumal die Verpflichtung Macers nur eine des Herzens oder der Treue unter alten Waffengefährten entsprungen wäre.

    "Gut. Es ist in jedem Fall ein gutes Sprungbrett. Die Römer lieben Politiker, welche sich um ihre Stadt versorgt gemacht haben. Die ihre Sorgen, Nöte und Bedürfnisse kennen. Dies betrifft vor allem auch das Wasser, die Straßen, Brot und Spiele, Sicherheit. Wenn Du Dir in diesen Bereichen Reputation verschaffst und eines Tages vielleicht auch noch als Rechtsanwalt arbeitest, hast Du bei guter Arbeit das Volk auf Deiner Seite und damit genügend Stimmen um eine politische Laufbahn bis in den Senat zu starten. Zumal der Kaiser selbst, gerne fähige Männer um sich schart. Speichellecker hat er genug, fähige Männer die Einsicht in die wichtigen Bereiche haben, sind hingegen selten. Du wirst Deinen Weg schon machen."


    Meridius klopfte seinem jungen Verwandten auf die Schulter.

    Es störte ihn keinesfalls, weswegen auch. Zugegeben, es wäre für den Octavier besser, wenn er VORHER mit seinen Unterstützern sprechen würde, BEVOR er deren Namen publik machte, doch Meridius sah an diesem Tag darüber hinweg. Er ließ seinen Blick über den Garten schweifen, ehe er etwas erwiderte.


    "Nun, mein Triumph ist lange her. Es freut mich, dass in diesem schnelllebigen Geschäft der Politik der kommenden und gehenden Helden ein paar wenige Menschen übrig sind, die mich nicht vergessen haben."


    Er lächelte, halb ironisch, halb süffisant.


    "Ein Kaiser kann heute vergöttert, morgen gehasst, übermorgen verdammt werden und am Ende schreiben die Geschichtsschreiber doch über ihn, wie SIE es wollen, ganz gleich wie ER sich auch bemühte in einem angenehmen Licht zu erscheinen. Wir sind alle sterblich, am Ende zählt wohl nur die Frage, ob wir unsere Pflicht getan haben, ob unsere Ahnen auf uns stolz sein könne und ob unsere Familie uns geliebt hat. Wenn Dein Blut weiterlebt und mit ihm der Gedanke an Dich, dann hast Du mehr erreicht, als viele Caesaren. Mag sein, dass ihre Namen in Geschichtsbüchern stehen, doch wenn keiner diese Bücher liest, oder die Namen nicht mehr als Buchstaben sind, sind sie im Grunde nichts mehr wert."


    Jetzt wurde er beinahe philosophisch.


    "Ich kann Dir nur raten, Deinen Wahlkampf so zu führen, dass Deine Ahnen auf Dich stolz wären, Deine Familie immer in Liebe und Achtung zu Dir aufsehen kann und so, dass Du Deine Pflichten gegenüber Rom erfüllst. Sind dies Deine Prinzipien, wird Dir das Volk gerne nachfolgen. Wenn nicht, war es diese Generation nicht wert, dass Du Dich ihr widmest."

    Liebe Leute, bin gerade berufsbedingt umgezogen, daher war ich auch nicht online. Internet habe ich voraussichtlich an meinem neuen Wohnort erst ab Mitte nächsten Monat. Bis dahin muss ich daher alle vertrösten. Tut mir leid.


    @ Iulia und Familienmitglieder: hebt euch eure Beiträge auf. ;)
    @ Livianus: kratz ja nicht im Knast ab!
    @ alle die Livianus suchen: Wehe ihr findet ihn in meiner Abwesenheit! :D
    @ Spielleitung: Meine IDs auf keinen Fall auf Abwesend setzen oder in die ewigen Jagdgründe schicken.


    Macht es gut und bis dann.