"Meine Großmutter war bereits Priesterin der Minerva! Sie hat mir die Götter und die Riten nahe gebracht!" erzählte ich. "Zudem hatte ich immer die unterstüzung meines Mannes, er hat mich erst dazu ermutigt, dass ich meinen eigenen Weg gehe!" Ich dachzte mal wieder an Aurelianus. Was er gerade machte?
Beiträge von Sabbatia Livilla
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"Ich bin Sabbatia Livilla!" ich neigte den Kopf leicht und lächelte freundlich. "Ich habe gerade erst meine Prüfung zur Popa Minervae bestanden!" erzählte ich ihm. "Ich stehe schon seit längerer Zeit im Dienste der Götter und hatte bisher auch viel Spaß daran, zudem habe ich vieles bereits gelernt!"
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Ich war doch ein wenig über diese Anrede erstaunt. "Ja, die Götter! Sie leiten unser handeln! Steht auch ihr im Dienste der Götter?" ich sah ihn fragend an und lächelte dabei freundlich.
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Nach einer Weile ging ich zu dem Saturnalienfürst hinüber um ihm zu gratulieren.
"Glückwunsch! Ihr seid ein wahrer Glückspilz!" sagte ich zu ihm und lächelte ihm freundlich zu.
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"Denoch würde ich mich freuen, wenn du meiner Einladung folgen würdest! Ich kenne eine nette kleine Taverna!"
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Ich lächelte erleichtert. "Danke! Das habe ich alles dir zu verdanken! Kann ich dich einladen? Ich würde das jetzt gerne ein wenig feiern!"
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Ich kam gerade zu den Feierlichkeiten, als der Saturnalienfürst ausgerufen wurde. Ich sah mich lächelnd um. 'Was für ein Glückspilz doch der Mann war!' dachte ich und schlenderte ein wenig durch das Gedränge. Die meisten waren mir unbekannt, denoch lies ich mir es nicht nehem, mir ein wenig Wein und Brot zu nehmen. Ich stellte mich in eine ruhige Ecke und beobachtete die Feierlichkeiten.
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Ich brach das Siegel auf und las mir die Aufgaben aufmerksam durch. Geflissenhaft beantwortete ich die Fragen.
Nachdem ich alle Fragen beantwortete hatte, gab ich das Pergament an Claudia.
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Leicht betrunken machte ich mich auf den Heimweg nach Ostia.
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Sim-Off: muss los, bis ...Ähm... Montag
Es wurde reichlich holperig, als wir nach Rom hinein kamen. Die Kutsche schaukelte von einer Seite zur andern.
Ich glaube zu Fuß wären wir besser dran! sagte ich.
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Ich nickte, sobald wir in Rom angekommen waren, würde ich mir noch einmal all meine Notizen ansehen.
Ich muss mich bei dir bedanken! Du bist eine gute Lehrerin!
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Wenn man Rom von außen sah war es beeindruckend, die große Stadtmauer, die vielen Häuser, inder ferne die Kuppeln der Tempel und der große Palast. Doch sobald man in der Stadt war, war es nicht mehr so schön, Dreck auf den straßen unfreundliche Bewohner und überall gab es Verbrechen. Denoch stellte Rom für unsere Wt das Zentrum dar.
Wie soll ich mich auf meine Prüfung vorbereite? ich sah zu Claudia hinüber.
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Glaubst du das wirklich? Ich schwieg einen Augenblick, dann nickte ich zustimmend. Ich bin bereit die erste Prüfung abzulegen!
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Ich werde keine der beiden Vorziehen und mich darum bemühen meine Arbeit richtig und geflissenhaft auzu führen! versprach ich ihr.
Ja, Rom ist eine große Stadt und alle Menschen werden von Rom angezogen!
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Ja, ich werde Minerva treu bleiben. Aber ich werde mich auch mit Bona Dea beschäftigen! Auch sie ist eine wichtige Gottheit und sollte nicht vernachlässigt werden!
Ich sah nachdenklich aus dem Fenster der Kutsche. Nur ganz langsam veränderte sich die Landschaft.
Heute ist mal wieder viel los auf den Straßen! stellte ich fest. -
Eine Weile dachte ich über ihre FRage nach.
In erster Linie stelle ich mir vor, die Menschen wieder davon zu überzeugen, dass sie den Göttern mehr huldigen. Ansonsten werde ich versuchen ein wenig zwischen Menschen und Göttern zu vermitteln. Ich denke dass ist die wichtigste Aufgabe der Priester. ansonten werde ich dort sein wo ich gebraucht werde.
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Das fürchte ich auch! Es gibt zur Zeit einfach zu wenige Priester, die sich um die geschicke der Götter kümmern.
Hoffen wir, dass wir die Götter wieder besänftigen können!
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Ich nickte: Von Iulius Imperiosus habe ich bereits gehört! Er soll sehr angagiert sein, was die Götter angeht. Persönlich kennen gelernt habe ich ihn noch nicht!
Ich spürte wie der Wein mir ein wenig zu Kopf stieg.
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Ein schrecklicher Gedanke! Was würden die wütenden Götter bloß mit uns machen? Ich schauderte, dieser Gedanke konnte einem Angst einjagen.
Ich finde es zumindest gut, dass sie sich um einen neuen Mercurius Tempel bemühen. Es wird zwar noch eine Weile dauern, aber schon bald wird ein neuer sich über der Stadt erheben.
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Ich nickte und stieg zu ihr in die Kutsche.
es ist doch schade, wie sehr einige Tempel vernachlässigt werden. Ein Wunder dass die Götter noch nicht Zornentbrannt sind.