Lucius Duccius Ferox

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Charakterbogen

Altersstufe
mittleres Alter (30-34)
Körperbau
athletisch
Haarfarbe
rotbraun
Aufmachung
zweckmäßig
Volk
Germane
Größe
mittel
Augenfarbe
grün
Gesicht
harmonisch
Gottheit(en)
Mars
Teiwaz
Loki
Geschlecht
Männlich

Status

Pers. Status
Stand
Patria Potestas
Ordo
~
Gens
Wohnort
Provincia Germania Superior / Mogontiacum

Signatur

Signatur

leg22-centurio.pngDuccia

Charakterbeschreibung

Charakterbeschreibung

Zur ersten Generation der Duccii gehörend, die mit Bürgerrecht geboren worden waren, war Hadamar als junger Kerl davon überzeugt gewesen, dass das mehr Bürde denn Vorteil war. Insbesondere in jenen Jahren, in denen er die Kindheit mehr oder weniger hinter sich gelassen hatte, aber noch nicht zum Mann geworden war, hatte er größtenteils damit verbracht, sich vor allem zu drücken, was auch nur im Entferntesten nach Pflicht aussah – und war felsenfest davon überzeugt gewesen, dass seine Familie ihn für einen Nichtsnutz hielt, und die Erwartungshaltung an ihn immens war. Sein Weg schien ihm vorgezeichnet zu sein: als Duccius, als Wolfrikssohn musste er es zu etwas bringen, und der Wunsch – nicht nur, aber vor allem – seiner Mutter war es, dass er eine Verwaltungskarriere beginnen solle.


Was Hadamar einigermaßen ätzend fand, um es milde auszudrücken. Genauso wenig wollte er jedoch weiter auf der Rus Ducciorum schuften. Er wollte auch kein Händler werden, oder irgendein Handwerk lernen. Und genau das war sein Problem: er wusste nicht so recht, was er eigentlich wollte, was er mit seinem Leben anfangen sollte. Er wusste damals nur die Dinge, die er definitiv nicht wollte, und die waren zahlreich gewesen.


Seiner Mutter zuliebe – man könnte es auch so ausdrücken, dass sie ihn schlicht in die Mangel genommen hatte –, war er trotzdem noch vor seiner Mannbarkeit vom duccischen Landgut vor den Toren der Stadt in die Villa Duccia in Mogontiacum gezogen. Nur um dort dann neben Schufterei in der dortigen Hros ausgerechnet mit Unterricht konfrontiert zu werden. Hadamar, der zwar ein schlaues Köpfchen war, aber absolut keine Lust darauf hatte, tat sich schwer damit, und dass er viel später als seine jüngeren Verwandten damit angefangen hatte, die ihm deshalb weit voraus waren, trug nichts dazu bei, seine Einstellung zu ändern. Im Gegenteil war das nur ein weiterer Beweis für ihn, wie unfair das Leben im Allgemeinen und seine Familie im Speziellen doch war.

Irgendwann überkam ihn die Schnapsidee, zur Legio zu gehen. Er hatte damals keine Ahnung gehabt, sich keine Vorstellung machen können, was das bedeuten würde. Ein paar Dinge allerdings waren ihm sehr wohl bewusst gewesen. Dass aus seiner Familie damals keiner wollte, dass er dort hin ging, beispielsweise. Oder dass dort kein Duccius war, vor dem er sich beweisen müsste. Und dass es ihn retten würde vor dem dräuenden Schicksal, von einer der Bauten, in der diese ominöse Verwaltung saß, endgültig und für immer verschluckt zu werden und sein ganzes Leben lang nur noch mit Worten und Zahlen zu tun haben zu müssen... kurz: es wurde in seinen Augen mehr und mehr zur nahezu perfekten Rebellion. Und so kam es, wie es kommen musste: obwohl er wusste, dass er vor allem seiner Mutter damit weh tun würde, ließ Hadamar sich eines Tages auf dem Marktplatz, als dort gerade Rekrutierer unterwegs waren, vom Fleck weg anwerben.


Frech und zunächst mal mit wenig Respekt gesegnet vor den Dingen, die in einer Legio wichtig waren, begriff Hadamar dort vor allem eines sehr, sehr schnell: dass es besser war sich einfach seinen Teil zu denken, aber nicht laut auszusprechen. Einfach mal die Klappe halten, das wurde zu seinem kontinuierlichen Leitspruch in jenen Tagen, auch wenn ihm das bei weitem nicht immer gelang – nicht bei irgendwelchen Heiligtümern, die ihm gar nichts sagten, nicht gegenüber Kameraden, die keinen Spaß verstanden, nicht beim Training, wo ihm der Centurio plötzlich in den Nacken atmete. Überhaupt, das Training. Das war härter, als er sich davor hätte vorstellen können, dazu Wissen, das ihnen zusätzlich eingetrichtert wurde, Kommandos hier, Formation da, Kampfstile und die Götter wussten was noch alles. Es war nicht das, was er sich vorgestellt hatte – aber da er sich im Grunde gar nichts vorgestellt hatte, außer zu rebellieren gegen das, was seine Familie von ihm erwartete, kam er damit besser klar als erwartet. Er musste sich mit dem Gedanken abfinden, dass die Zeiten des Rumgammelns und Rausredens vorüber waren, aber die Legio gab ihm auch etwas. Da war die Tatsache, dass er sich eigentlich ganz gut machte, sah man mal davon ab, dass er immer noch zu oft schneller sprach als dachte. Und da war fast so etwas wie Ehrgeiz, der zu erwachen begann, und wenn es nur der Wille war durchzuhalten um jeden Preis, zu beweisen, dass er das hier, was er selbst und aus freien Stücken angefangen hatte, auch zu einem guten Ende bringen konnte. Da waren Momente wie jener, als er dem Legat bei einer Manöverübung persönlich Bericht erstatten durfte und dabei sogar eine ganz gute Figur gemacht hatte – auch wenn er freilich auch da das ein oder andere kleine Fettnäpfchen irgendwie nicht hatte auslassen können.


Und dann kam der Tag, an dem er bemerkte, was die Legio noch ausmachte. Die Kameradschaft, der Zusammenhalt untereinander. Diese eingeschworene Gemeinschaft, die ein Contubernium, eine Centurie, eine Cohorte und eine ganze Legio werden konnte, wenn man sich darauf einließ. Typisch für Hadamar, dass er das ausgerechnet bei dem schlimmsten Schnitzer, den er sich geleistet hatte in seiner Zeit als Tiro, erst realisierte. Bis heute ist ihm bewusst, wie groß sein Glück war, dass er damals nicht einfach hochkant hinausgeworfen worden war. Und würde Hadamar nach dem Moment gefragt, an dem er sich endgültig der Legio zugehörig gefühlt hatte – es wäre wohl bis heute jener, der ihm in den Sinn kommen würde.


Sein Centurio schien damals trotz seiner Art, seiner Fehltritte, etwas in ihm entdeckt zu haben. Als er jedenfalls wenige Jahre später zum Primus Pilus befördert wurde, da dauerte es nicht allzu lang, und er holte Hadamar nach – als Optio, trotz seiner Jugend. Und hier begann erneut eine schwere Zeit für ihn. Als wäre es nicht genug, sich als blutjunger Optio mit relativ kurzer Dienstzeit beweisen zu müssen, als wäre es nicht genug, dass ihm vorgehalten wurde er hätte die Beförderung nur aufgrund seines Familiennamens bekommen, musste Hadamar das ausgerechnet in der ersten Centurie der ganzen Legio. Er wäre allerdings nicht er gewesen, wenn er sich nicht auch da durchgebissen hätte... im Zweifel mit Hilfe des ein oder anderen Tricks. Er war dabei, sich langsam und mit viel Mühe den Respekt der Milites zu erarbeiten, als der Kaiser starb – und ein Bürgerkrieg über die Nachfolge ausbrach. Ein Bürgerkrieg, in dem auch die Legio II und mit ihr Hadamar mitkämpfte, der dazu geführt hatte, dass Hadamar einiges zum ersten Mal erlebte: zum ersten Mal die Alpen überquert. Zum ersten Mal in einer Schlacht gekämpft. Zum ersten Mal einen Menschen getötet.


Allein, viel Zeit darüber zu grübeln hatte er nicht – es gab zu viel zu tun. Wofür er ziemlich dankbar war, denn wann immer sich doch Gedanken und Träume an jene seine erste Schlacht in sein Bewusstsein schoben, war das alles andere als angenehm. Und als sie fertig waren mit dem Aufräumen nach der Schlacht, zogen sie weiter – denn es galt Rom einzunehmen. Rom, noch ein erstes Mal für Hadamar. Gespannt auf die Hauptstadt dieses Reichs, dessen wahre Größe Hadamar durch den Marsch von Mogontiacum nach Rom erst so wirklich angefangen hatte zu begreifen, musste er, nachdem sie die Stadt erstmal eingenommen hatten und darauf warteten, dass der Kaiser, für den sie in den Krieg gezogen waren, eintraf, recht bald feststellen, dass sie zwar beeindruckend war – aber nichts für ihn. Zu groß, zu laut, zu stinkend. Zu viel Stein. Zu viele Mauern. Allerdings blieb ihm nicht viel als sich daran zu gewöhnen, wurde er doch kurz nach Ende des Bürgerkriegs, als die Legio II nach Mogontiacum zurück beordert wurde, zu den Cohortes Urbanae versetzt, mitsamt einer Beförderung zum Centurio. Wie schon bei seiner Beförderung als Optio war er jung, sehr jung dafür, aber die zunehmende Erfahrung sowohl als Optio wie auch im Bürgerkrieg ließen ihn nun sicherer sein, und er tat sich diesmal leichter, sich hineinzufinden in diese neue Rolle. Und so tat er seinen Dienst: zunächst bei den Urbanern in Rom, dann bei einer Abordnung der Urbaner in Carthago. Zurück in Rom wurde er wieder versetzt in seine Heimat, zur Legio II – nur um von dort nach wenigen Jahren erneut versetzt zu werden, diesmal ans andere Ende der Welt: Cappadocia.

Werdegang

Werdegang

- seit ANTE DIEM IV NON DEC DCCCLXXI A.U.C. (2.12.2021/118 n.Chr.)

Municeps


- seit seit KAL DEC DCCCLXXI A.U.C. (1.12.2021/118 n.Chr.)

Centurio - Legio XXII Primigenia


- seit KAL DEC DCCCLXXI A.U.C. (1.12.2021/118 n.Chr.)

Wohnort - Mogontiacum


- vom ANTE DIEM XI KAL NOV DCCCLXXI A.U.C. (22.10.2021/118 n.Chr.)

bis zum PRIDIE KAL DEC DCCCLXXI A.U.C. (30.11.2021/118 n.Chr.)

Centurio - Legio XV Apollinaris


- vom ANTE DIEM XI KAL NOV DCCCLXXI A.U.C. (22.10.2021/118 n.Chr.)

bis zum PRIDIE KAL DEC DCCCLXXI A.U.C. (30.11.2021/118 n.Chr.)

Wohnort - Satala


- vom ANTE DIEM XI KAL DEC DCCCLXVI A.U.C. (21.11.2016/113 n.Chr.)

bis zum ANTE DIEM XI KAL NOV DCCCLXXI A.U.C. (22.10.2021/118 n.Chr.)

In Exilium


- vom ANTE DIEM XII KAL DEC DCCCLXVI A.U.C. (20.11.2016/113 n.Chr.)

bis zum ANTE DIEM XI KAL DEC DCCCLXVI A.U.C. (21.11.2016/113 n.Chr.)

Desideratus


- seit ANTE DIEM XII KAL DEC DCCCLXVI A.U.C. (20.11.2016/113 n.Chr.)

Wohnort - Mogontiacum


- vom ANTE DIEM XVI KAL SEP DCCCLXV A.U.C. (17.8.2015/112 n.Chr.)

bis zum ANTE DIEM XII KAL DEC DCCCLXVI A.U.C. (20.11.2016/113 n.Chr.)

Centurio - Legio II Germanica


- vom ANTE DIEM XVI KAL SEP DCCCLXV A.U.C. (17.8.2015/112 n.Chr.)

bis zum ANTE DIEM XII KAL DEC DCCCLXVI A.U.C. (20.11.2016/113 n.Chr.)

Wohnort - Legio II Germanica


- vom ANTE DIEM XI KAL APR DCCCLXV A.U.C. (22.3.2015/112 n.Chr.)

bis zum ANTE DIEM XI KAL APR DCCCLXV A.U.C. (22.3.2015/112 n.Chr.)

Wohnort - Roma


- vom ANTE DIEM XI KAL APR DCCCLXV A.U.C. (22.3.2015/112 n.Chr.)

bis zum ANTE DIEM XI KAL APR DCCCLXV A.U.C. (22.3.2015/112 n.Chr.)

Desideratus


- vom ANTE DIEM XI KAL APR DCCCLXV A.U.C. (22.3.2015/112 n.Chr.)

bis zum ANTE DIEM XVI KAL SEP DCCCLXV A.U.C. (17.8.2015/112 n.Chr.)

Wohnort - Cohortes Urbanae


- vom ANTE DIEM XI KAL APR DCCCLXV A.U.C. (22.3.2015/112 n.Chr.)

bis zum ANTE DIEM XVI KAL SEP DCCCLXV A.U.C. (17.8.2015/112 n.Chr.)

Centurio - Cohortes Urbanae


- vom ANTE DIEM X KAL MAR DCCCLXV A.U.C. (20.2.2015/112 n.Chr.)

bis zum ANTE DIEM XI KAL APR DCCCLXV A.U.C. (22.3.2015/112 n.Chr.)

Centurio - Cohortes Urbanae


- vom ANTE DIEM X KAL MAR DCCCLXV A.U.C. (20.2.2015/112 n.Chr.)

bis zum ANTE DIEM XI KAL APR DCCCLXV A.U.C. (22.3.2015/112 n.Chr.)

Wohnort - Cohortes Urbanae


- vom ANTE DIEM X KAL MAR DCCCLXV A.U.C. (20.2.2015/112 n.Chr.)

bis zum ANTE DIEM X KAL MAR DCCCLXV A.U.C. (20.2.2015/112 n.Chr.)

Desideratus


- vom ANTE DIEM X KAL MAR DCCCLXV A.U.C. (20.2.2015/112 n.Chr.)

bis zum ANTE DIEM X KAL MAR DCCCLXV A.U.C. (20.2.2015/112 n.Chr.)

Wohnort - Roma


- vom ANTE DIEM VIII KAL IUN DCCCLXIV A.U.C. (25.5.2014/111 n.Chr.)

bis zum ANTE DIEM X KAL MAR DCCCLXV A.U.C. (20.2.2015/112 n.Chr.)

Centurio - Cohortes Urbanae


- vom ANTE DIEM VIII KAL IUN DCCCLXIV A.U.C. (25.5.2014/111 n.Chr.)

bis zum ANTE DIEM X KAL MAR DCCCLXV A.U.C. (20.2.2015/112 n.Chr.)

Wohnort - Cohortes Urbanae


- vom ANTE DIEM XIII KAL IUN DCCCLXIV A.U.C. (20.5.2014/111 n.Chr.)

bis zum ANTE DIEM VIII KAL IUN DCCCLXIV A.U.C. (25.5.2014/111 n.Chr.)

Desideratus


- vom ANTE DIEM XIII KAL IUN DCCCLXIV A.U.C. (20.5.2014/111 n.Chr.)

bis zum ANTE DIEM VIII KAL IUN DCCCLXIV A.U.C. (25.5.2014/111 n.Chr.)

Wohnort - Roma


- vom PRIDIE NON AUG DCCCLXIII A.U.C. (4.8.2013/110 n.Chr.)

bis zum ANTE DIEM XIII KAL IUN DCCCLXIV A.U.C. (20.5.2014/111 n.Chr.)

Centurio - Cohortes Urbanae


- vom PRIDIE NON AUG DCCCLXIII A.U.C. (4.8.2013/110 n.Chr.)

bis zum ANTE DIEM XIII KAL IUN DCCCLXIV A.U.C. (20.5.2014/111 n.Chr.)

Wohnort - Cohortes Urbanae


- vom ANTE DIEM XIII KAL AUG DCCCLXIII A.U.C. (20.7.2013/110 n.Chr.)

bis zum PRIDIE NON AUG DCCCLXIII A.U.C. (4.8.2013/110 n.Chr.)

Centurio - Legio II Germanica


- am ANTE DIEM XIX KAL FEB DCCCLXIII A.U.C. (14.1.2013/110 n.Chr.)

Torques (Bronze): Für zuverlässige und beispielhafte Leistungen während des Feldzugs gegen die Anhänger des Potitus Vescularius Salinator


- am ANTE DIEM XIX KAL FEB DCCCLXIII A.U.C. (14.1.2013/110 n.Chr.)

Phalera: Für die Teilnahme am Feldzug gegen die Anhänger des Potitus Vescularius Salinator


- vom ANTE DIEM XV KAL APR DCCCLXII A.U.C. (18.3.2012/109 n.Chr.)

bis zum ANTE DIEM XIII KAL AUG DCCCLXIII A.U.C. (20.7.2013/110 n.Chr.)

Optio - Legio II Germanica


- vom ANTE DIEM XVII KAL IAN DCCCLXII A.U.C. (16.12.2011/108 n.Chr.)

bis zum ANTE DIEM XV KAL APR DCCCLXII A.U.C. (18.3.2012/109 n.Chr.)

Legionarius - Legio II Germanica


- vom ANTE DIEM VI ID SEP DCCCLXI A.U.C. (8.9.2011/108 n.Chr.)

bis zum PRIDIE NON AUG DCCCLXIII A.U.C. (4.8.2013/110 n.Chr.)

Wohnort - Legio II Germanica


- vom ANTE DIEM VI ID SEP DCCCLXI A.U.C. (8.9.2011/108 n.Chr.)

bis zum ANTE DIEM XVII KAL IAN DCCCLXII A.U.C. (16.12.2011/108 n.Chr.)

Tiro - Legio II Germanica


- vom ANTE DIEM XIII KAL IUN DCCCLXI A.U.C. (20.5.2011/108 n.Chr.)

bis zum ANTE DIEM VI ID SEP DCCCLXI A.U.C. (8.9.2011/108 n.Chr.)

Civis


- vom ANTE DIEM XIII KAL IUN DCCCLXI A.U.C. (20.5.2011/108 n.Chr.)

bis zum ANTE DIEM XIII KAL IUN DCCCLXI A.U.C. (20.5.2011/108 n.Chr.)

Desideratus


- seit ANTE DIEM VII ID FEB DCCCLXI A.U.C. (7.2.2011/108 n.Chr.)

Sim-Off-Kurs Wahlrecht I - Sim-Off-Kurse


- vom ID NOV DCCCLX A.U.C. (13.11.2010/107 n.Chr.)

bis zum ANTE DIEM XIII KAL IUN DCCCLXI A.U.C. (20.5.2011/108 n.Chr.)

Civis


- vom ID NOV DCCCLX A.U.C. (13.11.2010/107 n.Chr.)

bis zum ANTE DIEM VI ID SEP DCCCLXI A.U.C. (8.9.2011/108 n.Chr.)

Wohnort - Mogontiacum


- seit ID NOV DCCCLX A.U.C. (13.11.2010/107 n.Chr.)

Gensmitglied - Gens Duccia