• Verus wandte sich leise zu Meridius:


    Mir auch nicht aber es wird sich zeigen,wenn ich ihn sehe,ebenso denke ich es wird sich schnell klären,sofern er denn kooperativ ist.


    Verus überlegte kurz,ob er nicht etwas vergessen hatte zu erwähnen.


    Ich werde mich darum kümmern,ich werde bald nach ihm schauen aber erstmal sollten wir Ruhe bewahren.



    Sim-Off:

    Wie ich sehe,kümmert sich Livianus schon darum,sollen wir trotzdem hier weitermachen? :D

  • Sim-Off:

    Klar machen wir weiter. Ich beauftrage Dich, Du machst Dich auf den Weg und begegnest Livianus, der sich schon darum gekümmert hat. Vorher aufhören wäre unlogisch!


    Meridius nickte. Dann wandte er sich wieder an den Centurio.


    "Titus wird sich um die Angelegenheit kümmern. Ich danke Dir in jedem Fall dafür, dass Du Dich bei uns gemeldet hast, Centurio. Ich hoffe, dass wir Licht in das Dunkel bringen können und sich der Fall als Mißverständnis herausstellt."

  • Zitat

    Original von Maximus Decimus Meridius
    "Titus wird sich um die Angelegenheit kümmern. Ich danke Dir in jedem Fall dafür, dass Du Dich bei uns gemeldet hast, Centurio. Ich hoffe, dass wir Licht in das Dunkel bringen können und sich der Fall als Mißverständnis herausstellt."


    Der Caecilier hatte abseits gewartet bis die beiden Decimer sich besprochen hatten. Bei den eindeutig verabschiedenden Worten des Senators nahm er wieder Haltung an.


    "Es war mir eine Ehre Senator, daß du dir persönlich für mich Zeit genommen hast. Ich hoffe ebenfallls, daß sich der Fall möglichst schnell aufklärt."


    Dann wandte er sich fragend an Verus.


    "Darf ich fragen, wann ich mit dir rechnen kann, Verus?"

  • "So schnell wie möglich,ich werde in den nächsten Tagen bei dir eintreffen."


    Antwortete er Metellus freundlich.


    "Wir sehen uns ja dann,ich wünsche dir noch einen schönen Dienst oder hast du noch etwas mit mir zu besprechen?"

  • "Gut, sag den Wachen, daß du zu mir willst. Nein, das war es."


    Er hatte es nun eilig in die castra zurückzukehren, wo ihn vielleicht schon die Ergebnisse des Verhörs erwarteten.


    "Valete! Vielen Dank für eure Zeit und Mühen!"


    Ein militärischer Gruß ging in Richtung Meridius, ein knappes Richtung zu Verus und dann verließ er das Atrium und das Haus.

  • Pulchra schritt durch das Atrium und fragte sic hwo denn alle waren. Also beschloss sie einfach auf sich Aufmerksam zu machen


    "Bin da, wer noch?"


    rief sie durch das Atrium, sie hoffte es war laut genug das man es im ganzen Haus hören konnte.

  • Sie streifte ihren Reiseumhang ab und gab ihm einen der Sklaven.


    „Ich bin Decima Caia und du?“


    Sie sprach sie einfach so an obwohl sie nicht wusste wer die junge Frau vor ihr war.

  • Caia lächelt die junge Frau an.


    „ Mein Vater war Tiberius Decimus Praetorianus, ein Bruder meines Vormundest Maximus Decimus Meridius. Ich freue mich dich kennen zu lernen, ich bin gerade in Rom angekommen. Ich hoffe das mein Onkel zuhause ist, ich habe ihn lange nicht mehr gesehen.“


    Nun nahm sie sich etwas die Zeit ihre Umgebung zu betrachten.

  • "Mein letzter Casa-besuch ist auch schon etwas her."


    sagte Pulchra und schaute sich um


    "Aber irgendwie scheint mich niemand vermisst zu haben. Nicht gerade der übliche Empfang, oder wir sind ganz allein im Haus. Weißt du ob zur Zeit noch jemand da ist? Tante Lucilla müsste doch eigentlich hier sein und mein Bruder eigentlich auch. Obwohl - nein der ist auf Arbeit. Aber nea ich brauch erstmal etwas zu essen. Möchtest du auch was?"


    sagte Pulchra und winkte einen Skalven heran. Währenddessen setzte sie sich auf eine der Marmorbänke im Atrium

  • Etwas unsicher setze sie sich zu ihr, ihr war es nicht ganz klar ob sich das gehörte. Eigentlich sollte sie sich doch zuerst bei ihrem Onkel melden.
    Doch auf der anderen Seite hatte man ihr gesagt sie soll hier warten, warum dann nicht ein wenig etwas essen.


    „Ich kenne kaum jemanden aus der Familie, meinen Onkel natürlich.“ Sie lachte vergnügt auf.
    „ Ich bin auf einem Landgut aufgewachsen. Ich war zwar ein paar mal mit meiner Mutter in Taracco aber niemals in Rom.
    Unsere Familie ist sehr gross, zu welchen Zweig gehörst du und dein Bruder?“

  • "Ich gehöre zum Zweig von Lucius Decimus Cato und bin meinem Bruder aus Griechenland hierher gefolgt. Und das du noch niemanden kennst macht nichts, im Endeffekt kenne ich bis jetzt auch nur sehr wenige."


    sagte Pulchra und deutete dem Skalven ihnen etwas zu Essen zu bringen


    "Was hast du jetzt eigentlich vor, hier in Rom?"

  • „ Das weiß ich noch nicht, ich habe mir schon so lange gewünscht nach Rom zu kommen, endlich eine wirklich große und wichtige Stadt. Erstmal möchte ich mich umsehen. Ich war schon in Athen und Alexandria aber Rom, das ist doch etwas ganz anderes.“


    Man sah ihr an das sie voller Begeisterung war, ihre Wangen wurden rot vor Aufregung.

  • Pulchra musste lachen.


    "Ja Rom ist etwas anderes, aber so umwerfend nun auch wieder nicht. Es wird viel übertrieben. Nur die Märkte übertreffen alles"


    Nun kam ein Sklave und stellte ein Tischchen vor ihnen auf und stellte darauf Brot, verdünnten Wein und eine Schale mit Oliven.


    "Ah danke."


    sagte Pulchra und brach sich eine Ecke Brot ab um sie in ihren Becher einzutauchen und dann zu essen.


    "Bei den Göttern hab ich einen Hunger"


    sagte sie grinsend

  • Man hatte Meridius mitgeteilt, dass die entsprechende Decima eingetroffen war und so betrat Meridius das Atrium. Er war gespannt, wie die Tochter des Praetorianus nun aussehen würde. Das letzte mal - so konnte er sich erinnern - hatte er sie im Alter von fünf Jahren gesehen. Seither hatte sie sich jedoch mit Sicherheit stark verändert und war zur jungen Frau geworden.


    Zu seiner Überraschung fand der Senator im Atrium jedoch zwei junge Frauen vor, die er beide nicht kannte. Hatte sie eine Begleiterin mitgebracht?


    "Seid gegrüßt..."


    sprach er und steuerte auf die beiden Frauen zu.


    "Maximus Decimus Meridius.
    Mit wem habe ich die Ehre?"

  • Pulchra legte hastig das Brot beiseite und erhob sich


    "Salve, ich bin Decima Pulchra, Schwester von Titus Decimus Verus."


    sagte sie und neigte leicht dem Kopf vor dem Pater Familias.


    "Kann ich euch etwas anbieten?"


    fragte Pulchra, schrieb sich jedoch sofort selbst als bescheuert ab den Pater Familias zu Fragen ob sie ihm etwas in seiner eigenen Casa anbieten dürfte.

  • Caia hatte ihrer Verwandten zugehört und wollte gerade antworten als sie unterbrochen wurden. Ihr Herz machte einen Satz als sie ihren Onkel sah. Ihre Mutter hatte die Erinnerung an ihm immer hoch gehalten. Er war älter geworden in den letzen 11 Jahren, aber noch immer war er ein stattlicher Mann der Respekt einflösste.
    Caia stand geschmeidig auf und machte einen Schritt auf ihn zu, neigte dann leicht den Kopf zum Gruß.


    „Salve, Onkel Meridius ich bin Caia. Ich freue mich, dass du mich in deinem Haus willkommen heißt.“


    Am liebsten wäre sie ihm zur Begrüßung um den Hals gefallen, aber das traute sie sich nicht und es war bestimmt auch nicht schicklich.

  • Zitat

    Original von Decima Pulchra
    "Salve, ich bin Decima Pulchra, Schwester von Titus Decimus Verus."


    Die erste der beiden stellte sich als Decima Pulchra heraus. Das also war die entfernte Verwandte, von der man ihm erzählt hatte. Die Schwester des Titus. Meridius lächelte.


    "Angenehm."


    Dann konnte die andere eigentlich nur Caia sein, die Tochter seines verstorbenen Bruders. Und tatsächlich stellte sie sich auch als diese vor:


    Zitat

    Original von Decima Caia
    „Salve, Onkel Meridius ich bin Caia. Ich freue mich, dass du mich in deinem Haus willkommen heißt.“


    Meridius musterte von Kopf bis Fuß. Sie hatte sich wirklich zu einer beinahe erwachsenen Frau entwickelt, hatte die Schönheit ihrer Mutter und war auch unschwer als Tochter Praetorianus zu erkennen.


    "Du bist hier immer wilkommen, Caia.
    Wie geht es Deiner Mutter?"

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