Verlobungsfeier

  • Zitat

    Original von Tiberia Nova


    "Ja,ich lebe zur Zeit hier im Haus.Hungaricus war so nett und hat mir das Gästezimmer herrichten lassen." [/COLOR]


    "Ach in unserer CASA" fragte ich verwundert..... welch glücklicher Zufall, dachte ich..... "und was machst du in Rom, arebeitest du am Kaiserhof?"


    Ich musterte sie nochmals und ihre Erscheinung gefile mir nur zu gut.....

  • Zitat

    "Ach in unserer CASA" fragte ich verwundert..... welch glücklicher Zufall, dachte ich..... "und was machst du in Rom, arebeitest du am Kaiserhof?"


    "Ich bin dem Cultus Deorum beigetreten." Sie senkte den Blick


    Doch nicht lange,denn sogleich entgegnete sie keck: "Ist es dir etwa unangenehm das ich hier wohne?" und zwinkerte

  • Zitat

    Original von Tiberia Nova


    "Ich bin dem Cultus Deorum beigetreten." Sie senkte den Blick


    Doch nicht lange,denn sogleich entgegnete sie keck: "Ist es dir etwa unangenehm das ich hier wohne?" und zwinkerte


    "Dem Cultus Deorum? Welcher Gottheit hast du dich gewidmet?"


    Ich machte ein kurze Pause


    "Nein, ganz im Gegenteil! Das erhöht die Chancen, dass wir uns öfter sehen, ungemein!" :D

  • "Ich diene der Göttermutter Iuno.Doch ich bin ja erst eine kleine Discipulus.Du willst mich also öfter sehen?Warum?" fragte sie mit einem unschuldigen Gesichtsausdruck,der aber nur gespielt war.

  • Zitat

    Original von Nakhti
    Etwas unsicher betrat Nakhti das feierlich geschmückte Haus. Man wies ihm den Weg und bei der Festgesellschaft angekommen schaute er sich um, ob er das gastgebende Paar finden würde.


    Während Hungaricus sich mit seinem Bruder unterhält, entdeckt Livia einen ihr unbekannten Sklaven, der etwas zu suchen scheint. Aus einer Laune heraus löst sie sich von ihrem Verlobten und geht auf den Sklaven zu.


    "Salve. Suchst du jemanden?"

  • “Ja, -errin. Ich suche Tiberia Livia und Marcus Vinicius –ungaricus. Sie geben dieses Fest.“, sagte Nakhti etwas eingeschüchtert, beide Arme voll beladen.

  • Er verneigte sich so gut es mit dem ausladenden Packet in den Händen eben ging.
    “Mein –err, Lucius Aelius Quarto –at mich beauftragt zu entschuldigen. Er kann nicht kommen und bittet um Verzei-ung. Als Zeichen seiner Wertschätzung darf ich sein Geschenk überreichen.“
    Der Sklave legte ihr das Präsent zu Füßen, so wie man das in Ägypten zu tun pflegte.


    Sim-Off:

    WiSim ;)

  • Zitat

    Original von Tiberia Nova
    "Ich diene der Göttermutter Iuno.Doch ich bin ja erst eine kleine Discipulus.Du willst mich also öfter sehen?Warum?" fragte sie mit einem unschuldigen Gesichtsausdruck,der aber nur gespielt war.


    "Soso der Göttermutter"


    und direkt war sie auch.... sogar sehr direkt


    "Warum fragst du? So frage ich dich, warum nicht? Du bist eine junge Frau, ich bin ein junger Mann...."


    Nunja, so jung auch wieder nicht, aber jung genug :D


    ".... warum sollten wir uns denn nicht wieder sehen...."

  • Zitat

    Original von Nakhti
    Er verneigte sich so gut es mit dem ausladenden Packet in den Händen eben ging.
    “Mein –err, Lucius Aelius Quarto –at mich beauftragt zu entschuldigen. Er kann nicht kommen und bittet um Verzei-ung. Als Zeichen seiner Wertschätzung darf ich sein Geschenk überreichen.“
    Der Sklave legte ihr das Präsent zu Füßen, so wie man das in Ägypten zu tun pflegte.


    Sim-Off:

    WiSim ;)


    "Oh... Das ist aber schade."


    Livia ist sichtlich enttäuscht über das Ausbleiben von Quarto. Er ist einer der wenigen neuen Bekanntschaften in Rom, die ihr schon fast ein wenig ans Herz gewachsen sind.
    Verdutzt beobachtet sie, wie das Geschenk plötzlich zu ihren Füßen am Boden liegt. Dann kniet sie sich jedoch so würdevoll und elegant wie möglich auf den Boden und beginnt, die Verpackung zu öffnen. Ihr Gesichtsausdruck hellt sich wieder auf, als sie das schöne dort enthaltene Geschirr erblickt. Einige Stücke holt sie heraus und nimmt sie genauer in Augenschein.


    "Wie schön... Danke!"


    Schließlich erhebt sich Livia gewandt und lächelt dem Sklaven dankbar zu.


    "Ich freue mich sehr über das Geschenk. Richte deinem Herrn unseren Dank und die besten Grüße aus."

  • Nachdem Ursus wieder mit dem leeren Tablett verschwunden ist und Meridius sich Lucillas Gesprächspartner Avarus geschnappt hat, schlägt sie ersteinmal den Weg zum Wein ein. Nach dem Essen braucht sie nun etwas Flüssiges.


    Ausgestattet mit einem Glas voll der süßen Flüssigkeit schaut sich Lucilla im Raum um und entdeckt Hungaricus. Ohne Wein. Also nimmt sie kurzerhand ein zweites Glas und geht zu ihm hinüber.


    "Auf deine Verlobung, Hungaricus." Mit einem leichten Schmunzeln reicht sie ihm das Glas.

  • Irgendwie schaffte er es dann doch Meridus abzuschütteln, faßt sich eine Kanne Wein und einen Becher -gegessen hatte er wahrlich genug- und betritt den weniger überlaufenden Bereich auf der Südseite der Casa.


    Kurz atmet er tief die frische Luft ein und ist in Gedanken weit im Norden...

  • Hungi stand ein wenig verloren da, alle Gratulationen entgegengenommen, das Verlobungsgeschenk übergeben, die Gäste verköstigten und unterhielten sich selbst und seine Verlobte hatte er schon lange aus den Augen verloren. Huh, endlich einmal Zeit zum Durchatmen. Doch dazu kam er nicht, stand doch auf einmal Lucilla vor ihm. Jedoch war er über diese "Störung" keineswegs verärgert. Er lächelte zurück und nahm das Glas von ihr entgegen.


    Auf meine Verlobung. Hungi stieß an mit ihr und nahm einen Schluck. Wie geht es dir? Lässt Meri dich wieder nicht aus seinen Fängen? :)

  • "Oh du wilder Wein verköstigst meinen Schoß..." Er strich den verkleckerten Latz ab und winkte einen seiner Sklaven mit einer frischen, zwar weit weniger prächtigen, Toga heran. In einer stillen Ecke kleidete er sich um und ging zurück in den Gästebereich. Dabei war ihm nicht entgangen, das so einige Räume eine Rekonstruktion bräuchten.... war die Hülle Hungaricus doch nur eben diese, oder war er damit einfach überfordert und bräuchte dafür eine kreative, weibliche Führungshand?


  • "Es spricht nichts dagegen sich nich zu sehen!" zwinkerte sie.
    "Es würde mich sogar sehr freuen!"
    Es konnte noch ein schöner Abend werden.

  • Zitat

    Original von Marcus Vinicius Hungaricus
    Auf meine Verlobung. Hungi stieß an mit ihr und nahm einen Schluck. Wie geht es dir? Lässt Meri dich wieder nicht aus seinen Fängen? :)


    Lucilla verdreht die Augen ein wenig nach oben und zuckt mit den Schultern.


    "Anscheinend darf ich mich nichteinmal mit verheirateten Männern in Ruhe unterhalten, selbst wenn es sich um meinen Vorgesetzten handelt." flüstert sie ihm leise zu. "Ich glaube, ich brauche dringend einen Mann. Du hast nicht zufällt noch einen Bruder?"


    Sie grinst schelmisch und fährt dann wieder in normalem Tonfall fort.


    "Ansonsten geht es mir gut. Ich bin im übrigen sehr froh über die neue Regelung des Cursus Publicus. Ich denke, damit ist uns ersteinmal geholfen."

  • Sim-Off:

    Avarus: :P


    Wie? Ich bin doch... ahso, du meinst Avarus. Allerdings solltest du dich vor Avarus in Acht nehmen, der ist ein schlimmer Finger. ;) Es kann aber auch durchaus sein, daß Meri von seinem Vater ein Vermächtnis hinterlassen bekommen hat, daß du nur mit bestimmten Männern reden darfst. :)
    Aber wenn du Interesse hast, Brüder habe ich, sogar zwei. ;)


    Er ginste schelmisch zurück.


    Ja, ich glaube auch, daß die Regelung ein großer Schritt nach vorne ist. Und ich hoffe, daß sie sich auch langfristig bewährt. Ich habe dir noch gar nicht meinen Dank dafür ausgesprochen, daß du die neue Weisung ausformuliert hast.

  • Avarus hatte sich irgendwohin abgeseilt. Meridius war es recht. Er dachte nach. Es gab einmal ein Zeit, in welcher er sich mit den Angehörigen des Hauses Germanica ganz gut verstand. Seit einigen Monaten jedoch nicht mehr. Lag es daran, dass er mit einer Germanica geschlafen hatte? Er hoffte nicht. Adria. Nein, er war sich sicher, dass ihr Geheimnis immer noch ihr Geheimnis war. Adria war nicht der Mensch, welcher reden würde. Er zuckte mit der Schulter.


    Wo war Macer? Er erblickte ihn in einem Gespräch mit einem der Praetorianer. Er wollte nicht stören. Und Hungaricus? Lange suchte er in der Menge und fand ihn dann, im stillen Gespräch mit Lucilla. Sie sah gut aus.


    Meridius leerte seinen Becher, nickte seinem Sohn zu, dass er bleiben könne, wenn er wolle und suchte dann die angehende Herrin des Hauses.


    "Tiberia Livia. Es war mir eine Freude und eine Ehre. Ich wünsche Euch beiden alles Liebe und Gute, vor allem den Segen der Götter.


    Leider muss ich auch schon weiter, habe noch einiges zu erledigen. Doch ich werde in den kommenden Tagen noch einmal vorbei sehen..."

  • Livia blickt überrascht auf als sie angesprochen wird und lächelt freundlich.


    "Ich danke dir für deine lieben Wünsche, Senator. Es ist schön, dass du heute hier erscheinen konntest und uns bei der Feier Gesellschaft geleistet hast. Schade, dass du schon gehen musst. Doch ich möchte dich natürlich nicht aufhalten. Vielleicht sehen wir uns in den kommenden Tagen dann ja noch einmal..."

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