Taverne "Heiss und Fettig"

  • "Ich verstehe. Nun gut... Ich arbeite nicht alleine, schon gar nicht bei einem solchen Auftrag.
    Ich kenne da noch einen guten Freund. Komm mit."
    Typhoeus erhob sich, zahlte und führte Joshua durch Rom bis zu einem Haus

  • Typhoeus war wieder einmal Stammgast in der Taverna.
    Er hatte sich einen Krug Wein und einen Laib Brot bestellt.
    Er lehnte sich zurück und musterte die anderen paar Gäste in der Taverne.

  • Sarah war die ganze Nacht umher geirrt, bis sie schliesslich in diese Taverne kam und sich vorsichtig umschaute. Am liebsten wäre sie auch wieder hinausgestolpert, aber dann sah einen Mann, welcher ihr bei Omar damals die Tür aufgemacht hatte ... aber sollte sie ihn ansprechen? Aber vieleicht wußte er, wo omar war ... doch noch so ganz traute sich sich nicht.

  • Typhoeus fiel eine Frau auf. Seltsamerweise hatter er sie schon einmal gesehen, vor der Türe der Casa.
    Es war nicht ungefährlich für eine Frau sich um diese Zeit an diesem Ort aufzuhalten, vermutlich... war sie etwas orientierungslos.
    Typhoeus wartete ab was passierte.

  • Zitat

    Original von Typhoeus
    Typhoeus fiel eine Frau auf. Seltsamerweise hatter er sie schon einmal gesehen, vor der Türe der Casa.
    Es war nicht ungefährlich für eine Frau sich um diese Zeit an diesem Ort aufzuhalten, vermutlich... war sie etwas orientierungslos.
    Typhoeus wartete ab was passierte.


    Eine verhüllte Gestallt betrat die Taverne und sah sich um. Als er Typhoeus sah, ging er auf diesen zu, legte einen Zettel auf den Tisch und verlies wieder das Gasthaus.


    Die Vigiles wird versuchen einen Mann bei euch einzuschleusen.


    GVM

  • Sarah fühlte sich hier nicht besonders wohl und einige der Männer starrten sie förmlich mit nicht gerade höflichen Blicken an.
    Dann sah sie, wie ein in einen Umhang verhüllter Mann zu dem Mann ging, welcher ihr bei Omar die Tür aufgemacht hatte. Sie wartete ab, bis dieser wieder das Gasthaus verließ und trat nun zu Typhoeus
    heran.
    »Verzeiht ...« fragte sie leise. »Ihr ward doch in dem Haus, vor Tagen ... erinnert Ihr Euch? Ich brauche Eure Hilfe ...«

  • Typhoeus sah auf.
    "Meine Hilfe?", fragte er. "Setz dich. Was für Hilfe benötigt eine verängstigte Frau wie du von mir?", fragte er ein wenig missmutig, wie das seine Art war.

  • »Ich werde gesucht ...« sagte sie leise, nachdem sie sich gesetzt hatte.
    »Es tut mir auch so leid ... das mit Omar ... das mit dem Haus und den Wächtern ... «

  • Sarah nickte. Und dann nieste sie, denn die Nächte waren kalt und sie hatte keine besonders geeigneten Schlafplätze gefunden gehabt.
    »Helft Ihr mir?« fragte sie und schaute ihn fest an.

  • Sarah hatte sich soetwas gedacht. Sie blickte ihn weiterhin fest an und antwortete: »Ich habe nichts.« Und dann zögerte sie. Was könnte sie ihm anbieten?
    »Ich könnte für Euch kochen und saubermachen ... «
    Sicherlich würde er darauf nicht eingehen, dachte sie verzweifelt.

  • Das dachte er sich schon.
    "Hm, Arbeit im Lupanar?", sagte er und grinste hämisch. "Ach was. Ok, vielleicht... ich kenne da einen Insulaebesitzer der Zimmer vermietet.
    Für... unerwähnenswerte Aktivitäten habe ich auf Langzeit ein Zimmer bei ihm gemietet.
    Du könntest eine Weile lang dich dort aufhalten.
    Aber ich kann nicht gut für dich sorgen."

  • Sarah schluckte erst, als er das Bordell erwähnte. Doch es war anscheinend doch nur zum Glück ein Scherz, einer, den er wohl lustig fand.
    Sarah lächelte etwas gequält, dann sagte sie einfach nur: »Danke.« Und fügte hinzu: »Ich brauche nicht viel. Aber draußen zu schlafen, ist etwas zu kalt ...«

  • Aus den engen, dunklen Gassen kommend, betrat Gabriel schließlich die schäbige Taverne, aus dem ihm ein leicht muffiger Geruch entgegen ströhmte. Er hoffte, daß sein Mann im Schlepptau nun draußen bleiben würde und so suchte sich Gabriel erst einmal einen freien Tisch, bestellte einen Becher Wein und schob die Kaputze herunter.


    Statt eines Grinsens hatte er eine ernste und leicht misstrauische Miene aufgelegt und sah sich erst einmal unauffällig um, musterte kurz die anderen Gäste.

  • Typhoeus war in den Brief vertieft, sah jedoch auf, als wieder eine Person die taverne betrat. Typhoeus kannte ihn nicht, doch dieser schien sich umzusehen.
    Er wandte sich ab und genehmigte sich einen Schluck Wein.

  • Gabriel ließ sich erst einmal den Wein schmecken und beobachtete weiterhin unauffällig die Gäste. Einer, der nicht all zu weit von ihm entfernt saß, war in ein Pergament vertieft, zwei andere schienen sich leise zu unterhalten.


    Gabriel hatte sich zwar schon eine Strategie überlegt und sich auch einen Namen ausgedacht, dennoch wollte er erst einmal noch etwas abwarten und so holte er seinen Dolch hervor und begann sich mit der Spitze nun die vorher verunreinigten Fingernägel ein wenig zu säubern.
    Immer wieder wanderte sein Blick aber auch zum Wirt, welcher einen kleinen Beutel an seinem Gürtel trug ... da kam ihm eine Idee ...


    Nun, einfach würde es nicht werden, aber vielleicht lustig, auch wenn die Leute, die hier herum hingen, nicht gerade spassig dreinschauten.


    Sim-Off:

    Wenn jemand Spass daran hat, den Wirt für eine kleine Szene zu übernehmen, wirds mich freuen. Ich spiele ihn aber auch sonst alleine ;)

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