Genau ... wein dich aus ...
Besprechung mit dem Praefectus Urbi
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- Officium
- Marcus Decimus Livianus
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Sim-Off: ZitatOriginal von Gaius Aemilius Sabellius
Genau ... wein dich aus ...
Lerne, SimOn von SimOff zu trennen. Verwarnt."So sprich, Praefectus. Was bedrückt dich?"
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Sim-Off: Entschuldige. Schon ärgerlich immer mit sich allein spielen zu müssen ... Tut mir leid.
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Sim-Off: ZitatOriginal von Gaius Aemilius Sabellius
Entschuldige. Schon ärgerlich immer mit sich allein spielen zu müssen ... Tut mir leid.
Wenn du glaubst, ich wäre Livianus, hast du dich getäuscht. Noch so ein Kommentar und du darfst dich eine Woche lang aufs Zuschauen beschränken. -
Sim-Off: Eigentlich meinte ich ja ihn ... He. Aber der mit dem "Zugucken" war auch gut. Merk ich mir mal.
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„Mein Kaiser! Wie du weißt, habe ich vor kurzem meine Amtsperiode als Aedilis Plebeii beendet und wurde von dir zum Praefectus Urbi ernennt. Während meiner Amtszeit habe ich ein Edicti Plebeii gegen den Tribunus Vigilum Gaius Aemilius Sabellius erstellt, dessen Gültigkeit bei einer späteren Gerichtsverhandlung durch den Praetor ein weiteres Mal bestätigt wurde. Dies nur kurz zur Erklärung.
Haute hat er bei der Wache meine Castra dieses Schreiben für mich abgegeben.“
Livianus reichte den Kaiser das Schriftstück.
O-Livanus, bitte, wenn du schon am Saubermachen bist, geübt im Umgang mit Besen und Schaufel, mach doch bitte auch deinen Dreck vor meinem Zimmer weg.Ich bin dir zu tiefst verbunden.
„Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll, außer das mir ein solches Verhalten für einen Tribun der Vigiles der noch dazu im Ordo Equester ist, reichlich ungebührlich und unehrenhaft erscheint. Immerhin bin ich als Praefectus Urbi sein Vorgesetzter. Vor ein paar Tagen wollte ich ihn dienstlich in der Castra sprechen. Auch hier wurde ich einfach ignoriert.
Mein Kaiser! Ich weiß, dass es mir als Praefectus Urbi eigentlich zusteht ihn selbst zu bestrafen. Da ich aber annehme, das dieses Verhalten noch auf meine Amtszeit als Aedilis zurückzuführen ist, bin ich zu dir gekommen um dich um deinen Rat in dieser Sache zu bitten.“
Fragend sah er den Kaiser an.
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"Lass ihn herkommen, ich will ihn mir anhören."
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"Natürlich mein Kaiser! Ich werde sofort einen Miles zu ihm schicken."
Livianus nickte und ging einen kurzen Moment nach draußen um einen Boten zu Castra Cohortes Vigilae auszusenden.
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Nach kurzer Zeit betrat Livianus wieder das Officium des Kaisers.
"Mein Kaiser! Der Bote hat mir berichtet, dass folgender Zettel an der Türe des Tribuns hing."
Er übergab den Kaiser das Schreiben.
URLAUBDer Tribun hat gerade leider Urlaub.
Wendet Euch bitte in Notfällen an den Kaiser.
Vale,
Gaius Aemilius Sabellius -
Skeptisch besah sich der Kaiser das Schriftstück und las es wieder und wieder.
"Soso. Im Urlaub.
Nun gut, wenn der Tribun innerhalb der Stadtmauern Roms gesichtet wird, soll er unverzüglich zum Palast geleitet werden. Des Weiteren informiere mich, sobald sein Urlaub länger als eine Woche andauert." -
"Natürlich mein Kaiser! Ich werde dies nach eurem Wunsch veranlassen."
Livianus salutierte und verlies das Officium des Kaisers.
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Die wochenfrist des Kaisers war verstrichen und so kam Livianus wieder in den Palast um den Kaiser zu informieren.
"Mein Kaiser! Wie von dir aufgetragen, möchte ich dich informieren, dass sich der ribunus Vigilum Gaius Aemilius Sabellius bereits seit über einer Woche nicht zurückgemeldet hat."
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"Deine Männer fanden keine Spur von ihm?"
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"Nein mein Kaiser! Er ist in dieser Woche nirgendwo in Rom gesehen worden. Auch bei der Vigiles selbst hat er sich nicht gemeldet."
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"Dann bleibt mir keine Wahl. Er wird umgehend vom Dienst entlassen. Sollte der Mann wider Erwarten wieder gesehen werden, bringt ihn zu mir."
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"Natürlich mein Kaiser!"
Livianus salutierte und verlies das kaiserliche Officium.
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Livianus hatte wieder um eine Privataudienz beim Kaiser gebeten und betrat das Officium. Er trat vor zum Schreibtisch des Kaisers und salutierte.
"Mein Kaiser! Ich danke dir, dass du Zeit gefunden hast."
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"Salve, Praefectus. Was führt dich zu mir?"
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„Ich wollte dich darüber informieren, dass ich das Amt des Praetors anstreben möchte und dich um deine Erlaubnis bitten, mein Kaiser.“
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Der Kaiser nahm Platz und faltete nachdenklich seine Hände vor seinem Gesicht.
"Nun. Es freut mich natürlich, dass du Gefallen an der politischen Laufbahn gefunden hast. Doch wie würde zwischenzeitlich um die Cohortes Urbanae ohne ihren Praefekten stehen?"
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