[Lichtung außerhalb der Stadtmauern] Hilfe für Fremde, Peregrini und Sklaven

  • Ganymed, der nach dem Überbringen des Wasserbechers und schließlich den neuen Befehl nach dem Essen gefolgt ist, verschwindet.


    Er kommt gerade wieder zurück mit einem Tablett voll mit Brot, Oliven und Trauben als Livianus von Aemilias stürmisch begrüßt. So bekommt er den letzten Wortwechsel mit. Auch er zeigt kurz einen erstaunten Gesichtsausdruck, läßt sich jedoch nichts weiter anmerken. So tritt er an Aemilia heran, stellt das Tablett neben sie und geht wieder einen Schritt zurück, damit er die Herrschaften nicht bei dem Gespräch störte. Sein Blick, der zwar gesenkt aussieht, ist auf Livianus gerichtet, falls er auch etwas zu trinken wünscht.

  • Sim-Off:

    Sorry, habs ganz überlesen!


    Salve!


    Schön euch kennen zu lernen, ihr sied der Praefectus Urbi nichtwahr?


    Nun, sagen wir es so. Die Arbeit ist intensiv so lange sie gentan wird, wenn sie dann jedoch getan ist, dann ist sie getan und mir bleibt Zeit für andere Dinge.

  • "Ich verstehe! Und du möchtest meiner Frau wirklich hier helfen?"


    Livianus lächelte.


    "Versteh mich bitte nicht falsch..... es ist nur sehr ungewöhnlich, dass sich ein Patrizier um das Wohl von Sklaven und Peregrini kümmert."

  • Sicher möchte ich das, sonst währe ich nicht hier!


    Nun, sagen wir es so... ganz uneigennützig muss eine solche Arbeit ja nicht sein!


    Falls ihr jetzt um eure Frau fürchtet... sie ist zwar eine wunderschöne Dame doch ich habe bereits eine Andere im Blick.

  • "Oh! Nein. nein. Meine Frau weiß schon was sie tut. Ausserdem hat sie ja ihren Beschützer dabei"


    Er sah kurz zu Ganymed und zwinkerte ihm zu. ;) Dann wandte er sich wieder an den Patrizier.


    "Es wirkt einfach sehr seltsam, wenn ein Mitglied einer patrizischen Gens, der noch dazu einen Posten am Kaiserhof ausübt, sich hier vor der Stadt um Bedürftige kümmert. Aber es ist natürlich deine Sache, was du mit deiner Freizeit anstellst. Ich wünsche dir noch alles Gute. Wer werden uns bestimmt noch öfter im Palast über den Weg laufen."


    Er nickte dem Patrizier zu, nahm Aemilia in den Arm und ging mit ihr ein paar Schritte abseits.


    "Also mein Schatz? Wie läuft es hier an deiner Lichtung?"

  • Grinsend sieht Aemilia zu Livianus auf. =)
    "Wunderbar! Alles läuft toll wie immer... Durch die Saturnalien ist die Stimmung jetzt natürlich besonders gut, andererseits bekommen die Menschen aber auch bei den ganzen vielen Festmählern so viel zu essen, dass sie hauptsächlich hierher kommen, um sich zu unterhalten und so..." =)
    Sie stellt sich kurz auf die Zehenspitzen und stieht ihm einen zärtlichen Kuss.
    "Und wie läuft es bei dir, mein Liebster?" =)

  • "Natürlich, ja! =) Er ist mir eine wunderbare Hilfe! Wenn ich ihn nicht hätte, dann würde es hier sicher um einiges schlechter laufen. Er ist sehr hilfsbereit und kümmert sich wirklich gut um die vielen Gäste..."
    Aemilia schmiegt sich in seine Arme.
    "So viel? :( Musst du dann schon wieder gehen? Ach..."
    Das schelmische Glitzern tritt wieder in ihre Augen.
    "Außer dir beschützt wohl keiner Rom, hm? ;) Na, hoffentlich ist es heute abend noch da, wenn ich wieder nach Hause komme. Lass es dir bloß nicht wegstehlen. Ich freue mich schon so sehr auf ein schönes warmes Bad." :D

  • "Freut mich zu hören, dass sich Ganymed so gut macht."


    Livianus drückte sie noch einmal fest an sich und lies dann wieder los.


    „Ja! Leider muss ich wieder weiter mein Schatz. Aber am Abend sehen wir uns bestimmt. Ich werde mich bemühen pünktlich zu sein. Ein Bad klingt gut – denkst du da ist auch noch ein Plätzchen für mich frei?!“ :D

  • Aemilia grinst frech und stibitzt ihrem Schatz noch einen kleinen Kuss. =)
    "Nagut, aber nur weil du es bist. :D Soso, du willst also mit in mein Bad? Das muss ich mir aber noch gut überlegen, du Schelm! :] Ich brauche schließlich viiiiel Platz für meine langen Beine und so!"
    Um ihre Worte noch zu unterstreichen reckt sich die kleine Sacerdos in die Höhe, so weit sie kann. ;)
    "Jedenfalls warte ich nicht, bis das Wasser eiskalt geworden ist, also sei lieber pünktlich."
    Verschmitzt zwinkert Aemilia ihm zu.
    "Jetzt musst du aber auch fleißig auf Rom aufpassen, sonst gibt es bald doch kein Bad mehr..."

  • Livianus schmunzelte, als Aemilia sich in die Höhe streckte.


    "Ja du hast recht mein Schatz."


    Er gab seinen Leuten ein Zeichen sich bereit zu machen und gab Aemilia zum Abschied einen Kuss. Dann wandte er sich an die anderen Besucher der Lichtung und verabschiedete sich. Ein Adjutant hatte in der Zwischenzeit Livianus Pferd gebracht. Er zwinktere Aemilia zu und stieg auf. Noch ein kurzes Winken an seine Liebste und der Trupp Reiter brauste wieder davon.

  • Lächelnd sieht Aemilia ihrem Mann noch eine Weile nach. =) Dann wendet sie sich wieder Constantinus und Ganymed zu, setzt sich auf ihren Platz und sichert sich ein Stück Brot und einige obligatorische Oliven. :]
    "Mmmhh..."


    Sim-Off:

    Weihnachtsferien! =) :wink:

  • Lange hat Aemilia die Lichtung von ihren Helfern betreuen lassen. =) Nach langer Zeit ist es nun jedoch endlich wieder so weit, dass sie selbst den Platz betritt. Zufrieden sieht sie sich um und macht sich sogleich an die Arbeit. :]

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