Er sah kurz zu Numerianuns, das Zeichen das es los ging...
Dann beobachtete er Helena genau, und als sie Diandra los preschen lies, gab er seinem Hengst das Zeichen seiner Mutter zu folgen. Doch der Hangst wollte mehr, er war jung, er wollte seine Mutter übertrumpfen...
Und Quintus Tiberius Vitamalacus Gesten bestärkte ihn noch darin...
Ich grinste breit...
Und als auch Vitamalacus und ich losritten, gab Heracles alles, wie ein Blitz raste er los, er gab tatsächlich alles, ich musste lächeln... Heracles war nicht nur mein Pferd, nein er war wie ein wahrer Freund geworden...
Diandra galoppierte sehr schnell, doch zu langsam für die anderen beiden. Sie begann zurückzufallen. Helena trieb sie noch einmal mit voller Kraft und die Stute raste voran und kam mit den beiden Hengsten gleich. Doch nach einigen Sekunden schon fiel sie erneut zurück.
Ich trieb Heracles weiter an, er lief zu Hochleistung auf, immer weiter, immer weiter preschte er über die Straße, ich war so sicher dass ich mit Heracles nur gewinnen könnte...
Der schwarze Hengst auf dem Quintus Tiberius Vitamalacus ritt, jagde an der Stute vorbei, und machte Heracles die Führungsrolle strittig. Der Centurio brauchte eigentlich nichts zu tun, der Hengst schien das geborene Rennpferd zu sein.
Ich blickte zur Seite und sah Vitamalacus auf seinem Hengst, ich legte mich noch weiter nach vorne und Heracles gab nochmal alles....
Es war nicht viel nötig, den schwarzen Hengst zur Höchstleistung zu bringen, die Hand, die ihm auf die Mähne klopfte war nur eine kleiner Ansporn.
Aus Mogontiacum kamen zwei Turmae angeritten. An der Spitze der Legatus selbst in Begleitung einiger Stabsoffiziere. Der Besuch der Augusta war erfolgreich verlaufen, die Gespräche mit Macer hatten alle Unklarheiten beseitigt. Meridius war froh, wieder in das Castellum zurückkehren zu können.
Er gab Calligula - seinem treuen Pferde - einen Klapps. Die beiden Turmae beschleunigten ihre Geschwindigkeit und trabten auf das Tor des Castellums zu. ..
ZitatOriginal von Quintus Tiberius Vitamalacus
Es war nicht viel nötig, den schwarzen Hengst zur Höchstleistung zu bringen, die Hand, die ihm auf die Mähne klopfte war nur eine kleiner Ansporn.
Ich erreichte das ausgemachte Ziel, als erster wie es schein, mit einem schelmischen lächeln drehte ich mich zu den beiden anderen um...
Ich ritt mit meinem guten Freund Vitamalacus die Straße vom Castellum, bald würden wir kurz die Via von Mogontiacum nach Colonia Claudia Ara Aggrippinensium passieren und befänden und auch bald darauf in der Stadt...
"Was wirst du dir auf dem Forum kaufen mein Freund?"
Ajax genoss die Bewegung, die ihm dieser Ausgang verschaffte und man spürte, das er gerne schneller gelaufen wäre und vorallem weiter. Er war ein geborener Läufer.
Aber auch der Centurio genoss es, mal einen Abend den Kopf frei zu haben.
"Nun, ich sollte meine Weinvorräte etwas auffrischen und ausserdem ein paar Wachtafeln und noch ein paar Kleinigkeiten."
Ich nickte, während Herakles gewohnt trabte...
"Hm ja allerdings deine Weinvorräte haben immer zu leiden,vorallem wenn wir beide beisammen sitzen."
ich lachte und fuhr dann fort...
"Ich werde mal sehen was es auf dem Forum für Angebote gibt."
sie erreichten die Abzweigung zur Via Colonia Claudia Ara Aggrippinensium - Mogontiacum auf der sie ein kurzes Stückchen reiten müssten um schneller in die Stadt zu kommen...
Nachdem Helena etwa 20 Sekunden nach Vitamalacus am Ziel ankam ritt sie neben den beiden Männern her und hörte zu, was sie zu besprechen hatten.
Ich schaff mal etweas Übersicht--- Und bitte auf Antworten klicken
ZitatOriginal von Tiberius Iulius Numerianuns
Ich erreichte das ausgemachte Ziel, als erster wie es schein, mit einem schelmischen lächeln drehte ich mich zu den beiden anderen um...
Der schwarze Hengst war schnell gelaufen, doch ein winziges Ausweichmanöver kostet ihm den Sieg.
"Gut gelaufen, Schwarzer,.." flüsterte ihm der Centurio ins Ohr. Doch man konnte dem Hengst ansehen, das er unzufrieden war.
"Glückwunsch, mein Freund, das Reiten scheinen sie dir ja beigebracht zu haben,.." grinste der Centurio.
ZitatOriginal von Annaea Helena
Nachdem Helena etwa 20 Sekunden nach Vitamalacus am Ziel ankam ritt sie neben den beiden Männern her und hörte zu, was sie zu besprechen hatten.
Dann erreichte Helena sie.
"Helena, für deinen ersten Wettritt, meinen Respekt... "
Sie grinste: "Jaja, keine falschen Komplimente :D. Aber Diandra ist wahrscheinlich sowieso nicht so das Rennpferd, oder? Glückwunscha uch an Numerianuns :)"
Der Centurio wendet sein Pferd etwas, so das der schwarze Hengst nun Kopf an Kopf mit Diandra ist.
"Helena, ich pflege keine falschen Komplimente zu machen..."
Er klopft auf den Hals des schwarzens Hengstes.
"Was halltet ihr zwei davon, wir reiten mal zu dem kleinen Dorf, aus dem Diandra und dieser prachtvolle Hengst stammen."
Aus dem Lager kommend schlug eine größere Gruppe Reiter den Weg Richtung Mogontiacum ein.
Zunächst die Vorhut,
<--- Marschrichtung
dann der Legatus Legionis.
<--- selbe Marschrichtung
Dabei begneten ihnen auf der Straße drei andere Reiter
---> entgegengesetze Marschrichtung
und die Straße wurde für einen Moment eng. 
Der Legatus erkannte die beiden Männer,
nickte ihnen zu und passierte.
ZitatAlles anzeigenDer Centurio wendet sein Pferd etwas, so das der schwarze Hengst nun Kopf an Kopf mit Diandra ist.
"Helena, ich pflege keine falschen Komplimente zu machen..."
Er klopft auf den Hals des schwarzens Hengstes.
"Was halltet ihr zwei davon, wir reiten mal zu dem kleinen Dorf, aus dem Diandra und dieser prachtvolle Hengst stammen."
Das wäre gut. Wo liegt dieses Dorf? Danach muss ich leider nach Hause, mein Vater wird schon auf ich warten!
Helena hatte den Reitertrupp schon von Weitem erkannt und winkte Meridius freundlich zu.
"Salve!"
Als die Turmae herannahte, zog der Centurio seinen Hengst zur Seite, so das die Turmae problemlos passieren konnte. Er grüsste militärisch die vorbeireitenden Reiter mit dem Legatus.
Dann, als die Turmae passiert hat, dreht er sich Helena zu.
"Es ist nicht weit, folgt mir einfach."
Er setzt den Hengst in Bewegung in Richtung des Weilers.
So ritten wir nun die Straße entlang, welche vom Castellum weg führte, mein roter Umhang wehte im Wind, und mein Federnkamm tat dies auch, ich ritt neben Verina und blickte ab und an zu ihr rüber um zu sehen ob es ihr gut geht. Bald schon würden wir die Straße nach Mogontiacum erreichen...
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