[Sponsalia] M. Decimus Meridius et Iulia Severa

  • Zitat

    Original von Maximus Decimus Meridius
    Meridius lachte.


    "Ich danke Dir. Aber Du kannst ruhig zu ihr gehen und Dich vorstellen. Sie wird Dich schon nicht fressen. Dazu hat sie ja mich..."


    Er schenkte seinen Becher nach.


    "Gut, dann vertraue ich euch meine hoffentlich baldige Verlobte an."


    Er lächelte Beiden zu und wandte sich schließlich in die Richtung von Iulia Severa.


    Mit einem freundlichen Lächeln stand er endlich vor ihr und überreichte seine Glückwünsche.


    "Salve, Severa. Ich bin dein Cousin 2. Grades, Titus Iulius Imperiosus. Ich wünsche dir alles erdenklich Gute, liebe Cousine. Mögen die Götter dich behüten."

  • Es war noch viel Essen und Trinken vorhanden und Raeticus wollte sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, sich den Bauch erneut vollzuschlagen. Er kämpfte sich durch die Menge und nahm soviel Essen wie er nur tragen konnte. Die anderen Gäste beachtete er nicht.

  • Zitat

    Original von Helena Matinia
    ...


    "Naja, ich denke ich bin besser im reiten, und besser im kä.... naja, auf jeden fall bin ich besser im Reiten als den Göttern zu dienen."


    sagte ich, ich wollte nicht wieder aufs kämpfen zurück kommen, ich konnte ihre abneigung verstehen, ich lächelte sie an,


    "Meinst du wir sehen die Sterne noch Helena?"


    sagte ich beim Anblick des rot-orangen Himmels...

    'Hannibal wusste wie man Siege erringt, aber nicht wie man damit umzugehen hat.'

  • "Dessen bin ich mir sicher."


    antwortete ich lächelnd und schloss die Augen und versuchte mir vorzustellen, wie der Strand jetzt wohl aussähe, das Meer, wie sich die glitzernden letzten Strahlen auf der leichten Gischt zeigten. Und wie die Sonne langsam immer tiefer sank, sank und irgendwann die Sterne zu sehen sind.

  • Zitat

    Original von Flavius Prudentius Balbus
    Nachdem ich mich durch die Menge gewühlt hatte, trat ich zu dem Legatus und sprach ihn an.


    "Salve Legatus. Ich habe von Deiner Sponsalia vernommen
    und wollte Dir und Deiner verlobten alles Gute wünschen."


    Schön das du gekommen bist.Ich hoffe Maximian ist ein guter Schüler."


    Danach nahm sie weitere Glückwunsche entgegen und unterhielt sich mit den Gästen.


    Zitat

    Original von Titus Iulius Imperiosus
    Mit einem freundlichen Lächeln stand er endlich vor ihr und überreichte seine Glückwünsche.


    "Salve, Severa. Ich bin dein Cousin 2. Grades, Titus Iulius Imperiosus. Ich wünsche dir alles erdenklich Gute, liebe Cousine. Mögen die Götter dich behüten."


    Sie versuchte sie an den Familien Stammbaum zu erinnern, den sie vor einiger Zeit betrachtet hatte und ihn dort irgendwo unterzubringen. Ach egal, sie erwiderte sein freundliches lächeln und antwortete.


    "Ich danke dir und mögen die Götter deinen Wunsch erhören. Es ist schön mal jemanden aus der Familie kennenzulernen der nicht mein Onkel ist.Die beiden Familien halten sich zwar noch etwas getrennt, aber ihr habt euch sicher auch längere Zeit nicht wieder gesehen. "


  • Arria hatte den Becher entgegen genommen und ebenfalls einen Schluck getrunken, als Imperiosus so plötzlich verschwand, um seine Verwandte zu begrüßen.


    "Na toll. Er hätte mich ruhig mitnehmen können", nörgelte Arria so leise, dass es Meridius hoffentlich nicht gehört hatte, dann schenkte sie ihm wieder ihr Lächeln. Er war immerhin der Gastgeber und sie war nur hier, weil er es erlaubte - falls er es überhaupt erlaubte.


    "Ich hoffe, es stört dich nicht, dass ich auch gekommen bin, Meridius. Imperiosus bestand darauf, mich mitzubringen", fragte sie deshalb nach.

  • Zitat

    Original von Iulia Severa
    Sie versuchte sie an den Familien Stammbaum zu erinnern, den sie vor einiger Zeit betrachtet hatte und ihn dort irgendwo unterzubringen. Ach egal, sie erwiderte sein freundliches lächeln und antwortete.


    "Ich danke dir und mögen die Götter deinen Wunsch erhören. Es ist schön mal jemanden aus der Familie kennenzulernen der nicht mein Onkel ist.Die beiden Familien halten sich zwar noch etwas getrennt, aber ihr habt euch sicher auch längere Zeit nicht wieder gesehen. "


    Er trank aus seinem Becher.


    "Ja, die Familie ist noch immer sehr zerstreut. Als mein Vater, Caius Iulius Caesarion, verstarb, so verliess ich damals Achaia und reiste nach Rom, um meiner Gens Ehre und Ruhm zu erbringen, wie es auch mein Vater und dessen Vorfahren taten."


    Dann trank er noch einen Schluck.


    "Die Verbindung der Gens Decima und der Unseren sehe ich mit Wohlwollen. Und mit Maximus hast du bestimmt einen sehr guten Mann."
    "Und machtvollen." Fügte er in Gedanken hinzu.

  • Zitat

    Original von Petronia Arria
    "Ich hoffe, es stört dich nicht, dass ich auch gekommen bin, Meridius. Imperiosus bestand darauf, mich mitzubringen", fragte sie deshalb nach.


    Meridius schüttelte den Kopf und lächelte.


    "In keinster Weise, Petronia. Die Freunde meiner Freunde sind auch meine Freunde. Auch Dir steht diese Casa immer offen."


    Er zwinkerte ihr zu und erhob seinen Becher.


    "Wie lange bist Du schon in Tarraco?"

  • Arria lächelte den Gastgeber ehrlich an. Es freute sie, dass sie bleiben durfte und seinen Unmut nicht erregt hatte.


    "Erst seit gestern. Aber ich werde noch eine Weile bleiben, weil ich mich zur Priesterin der Ceres ausbilden lasse und Vater hierher gezogen ist."


    Schon wieder war sie so redselig und erzählte dem Mann vor sich ihre halbe Lebensgeschichte. Sie war eben doch ein kleines bisschen naiv und unschuldig.

  • Nach einem langen und interessanten Gespräch mit Iulia Severa ging Imperiosus zu seinen Verwandten und verabschiedete sich.


    "Großonkel, ich werde mich nun wieder zurückziehen. Die Reise von Italia hierher war ziemlich lange und unter erschwerten Bedingungen und der Schlaf überfällt mich immerzu. Wir sehen uns noch in der Casa. Vale."


    Noch einmal reichte er Allen die Hand und eilte wieder schleunigst zu Arria und Meridius.


    Dann wandte er sich zu seiner Zukünftigen.


    "Arria, Liebes, mich überfällt der Schlaf. Ich werde nun wohl schweren Herzens die Feier verlassen müssen, sonst kippe ich noch um. Möchtest du mich in Casa begleiten oder wünscht du noch weiter dem Feste beizuwohnen?"


    In der angemessenen Lautstärke, sodass auch Meridius ja den Grund seines Aufbruches mitbekam, erzählte er es ihr.

  • Meridius sah den jungen Priester an.


    "Wie, Du möchtest schon gehen? Die Feier geht doch erst richtig los..."


    Er lachte und zwinkerte ihm zu. Da es jedoch schon spät war, hatte er Verständnis und in der Tat, war das meiste auf der Sponsalia ja bereits geschehen.


    "Ich wünsche Dir eine gute Reise, Iulius, und vergiss nie, die Casa Decima steht Dir jederzeit offen. Verwandte und Freunde sind mir immer willkommen. Und ihr seid ja jetzt BEIDES!"

  • Er lächelte ihm freundlich zu.


    "Ich danke dir für deine Gastfreundschaft, Meridius. Auch danke ich dir für das Angebot und kann auch nur versichern, dass dir auch meine Casa in Rom jederzeit zur Verfügung steht."


    Sim-Off:

    Ich würde ja noch gerne bleiben, doch hat Imperiosus Pflichten in Rom und wird dort auch erwartet.

  • Arria lächelte Imperiosus an, als er schließlich wiederkam und nickte leicht.


    "Ich begleite dich. Die wenigen Tage, die ich noch mit dir verbringen darf, werde ich nicht herschenken", antwortete sie und fast konnte man glauben, den verliebten Blick zu fassen bekommen zu können, würde man nur zugreifen. Doch schnell besann sich Arria wieder und blickte Imperiosus nur freundlich und einen Hauch netter als andere auf der Sponsalia an, leerte ihr Glas und stellte es auf ein kleines Tischchen in der Nähe, in der Hoffnung, damit nichts falsch zu machen.

  • Liebevoll küsste er sie auf die Stirn.
    Blickte dann wieder zu Meridius.


    "Ich wünsche Euch und Iulia alles erdenklich Gute. Mögen die Götter immer mit euch sein. Vale."


    Dann verließ Arria und er die Sponsalia, machten sich auf zur Casa Iulia, um die Zeit noch genießen zu können, die den Beiden noch blieb.

  • Zitat

    Original von Titus Iulius Imperiosus
    Nach einem langen und interessanten Gespräch mit Iulia Severa ging Imperiosus zu seinen Verwandten und verabschiedete sich.


    "Großonkel, ich werde mich nun wieder zurückziehen. Die Reise von Italia hierher war ziemlich lange und unter erschwerten Bedingungen und der Schlaf überfällt mich immerzu. Wir sehen uns noch in der Casa. Vale."


    Mach's gut, Imperiosus. Er klopfte ihm auf die Schulter.


    Hoffentlich sehen wir uns mal wieder, meinte er und blickte ihm nach.

  • Zitat

    Original von Tiberius Iulius Numerianuns
    "Gut."


    sagte ich beruhigt, während ich sie anlächelte, ich musste schmunzeln als sie die Augen schloss, ich sagte nur leise,


    "Nicht einschlafen Helena."


    "Nein, keine Bange!"


    flüsterte ich leise und lächelte.


    "Ich stelle mir nur gerade vor, wie es gerade am Strand aussehen könnte."


    Ich öffnete wieder die Augen und sah ihn schweigend an.

  • Meridius blickte den Beiden nach und widmete sich dann wieder dem Buffet und dem Ausschenken des Weines. Der Abend war schon vorangeschritten und immer mehr Gäste begannen sich zu verabschieden. Der harte Kern indessen gruppierte sich langsam um den Falerner und um die Damen, auch Meridius hatte sich den besten Platz ergattert. Er schenkte einen Becher ein und reichte ihn Iulia, welche zu ihm getreten war.

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