Christen in Rom?

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Original von Didia Fausta

Ich persönlich stecke viel Zeit in den Venuskult und wenn ich die Zeit dazu habe versuche ich auch andere Kulte und vor allem die Feiertage auszuspielen. Und das für 250 sz die Woche, die ich wenn ich das gleiche Engagement in einen Job in der Verwaltung stecken würde leicht verdoppeln würde.

Sollte ich Aedil werden, dann weiß ich also schon wo ich als erstes unterstützend eingreife.

Ich hätte nichts gegen eine Gehaltserhöhung und denke, dass eine höhere Besoldung auch mehr Männer in den Kult locken würde.

DAS entscheide ich nun nicht, aber als eventueller Aedilis habe ich ja die Aufsicht über die Tempel. Könnte der Venustempel nicht eine Reparatur vertragen? Neue Säulen? Oder ich finanziere ein Fest zu Ehren der Göttin und zum Feier einer Geldspende für den Kult. Und wenn Du es organisierenst, so würde ich auch ganz legal Dich unterstützen können.

Sollte ich die Wahl für mich entscheiden können, so werd ich bei Dir vorbeisehen.

Daaanke. Ich werd dich bei der nächsten Betteltour sicher nicht vergessen. hrhr

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Original von Didia Fausta
Daaanke. Ich werd dich bei der nächsten Betteltour sicher nicht vergessen. hrhr

Das hoffe ich, ich hab einiges vor. Solange es publikumswirksam ist.

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Original von Didia Fausta
Das ist mal wieder typisch für dich Meridius. Ungerechte Rundumkeile.
Es gibt im IR genug aktive Priester, die sich sehr engagiert um die Verbreitung Ihres Kultes und die Pflege der religiösen Feiertage kümmern.
Ich persönlich stecke viel Zeit in den Venuskult und wenn ich die Zeit dazu habe versuche ich auch andere Kulte und vor allem die Feiertage auszuspielen. Und das für 250 sz die Woche, die ich wenn ich das gleiche Engagement in einen Job in der Verwaltung stecken würde leicht verdoppeln würde.

Du, ich hab nur gesagt, dass die Hälfte ihrer Arbeit nicht nachgeht. Aber es gibt so gewisse Highlights im Leben der Priester. Das sind zum Beispiel die wichtigen religiösen Feste.

Was ich sagen wollte war: Erst gestern war Heilig Abend und der Papst hat seine Christmesse verpennt. Bei uns im IR verpasst man Heilig Abend, Ostern, Pfingsten und eigentlich fast alle Feste sehr gerne.

Sicher, in der Priesterausbildung läuft viel, es wird auch geopfert, wenn mal einer was spendet oder die Spiele sind. Aber ansonsten sehe ich wirklich nicht (mal von der Bona Dea Geschichte abgesehen) dass die Hauptarbeit der Priester, nämlich OPFERN an Festen und zu kulten, wirklich durchgängig betrieben würde.

Nimm Dir mal die Probati bei der Legion. Die verdienen einen Scheißdreck und sind trotzdem jeden Tag auf dem Exerzierplatz. Wenn sie es nicht täten, würde ich sie rausschmeißen.

Wann jedoch seh ich mal einen Discipulus im Tempel?
Fliegt von denen einer raus? NIE!

Und hier krankt es.

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Original von Maximus Decimus Meridius
Du, ich hab nur gesagt, dass die Hälfte ihrer Arbeit nicht nachgeht. Aber es gibt so gewisse Highlights im Leben der Priester. Das sind zum Beispiel die wichtigen religiösen Feste.

Was ich sagen wollte war: Erst gestern war Heilig Abend und der Papst hat seine Christmesse verpennt. Bei uns im IR verpasst man Heilig Abend, Ostern, Pfingsten und eigentlich fast alle Feste sehr gerne.

Dies liegt daran, dass bestimmte Kulte bei uns im IR nicht personell vertreten sind. Der Festkalender der Römer mag zwar sehr breit gefüllt sein, doch die wenigsten Feste sind große Feierlichkeiten für die Allgemeinheit. Feste mit Beteiligung aller Priesterschaften und des Volkes sind hauptsächlich die Saturnalien, die Lupercalia und die Festtage mit großen Spielen.
Die Robigalia beispielsweise wurden vollkommen ohne Notiz der Bevölkerung gefeiert und so war es mit ziemlich vielen Festen. Da wir nunmal keine Priesterschaft des Quirinus haben, werden sie bei uns auch nicht ausgespielt.

Fausta hat es ja schon angedeuted. In den Kulten, in denen Leute sind, wird auch zelebriert, nur betrifft das eben die wenigsten Feiertage im Jahr.

Zusätzlich hängt die Zelebrierung eines Feiertages nicht nur an den Priesterschaften. Viele Feiern fanden im privaten statt und es hindert niemanden daran, zuhause in seiner Casa ein Fest zu feiern, mit oder ohne Opfer.

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Sicher, in der Priesterausbildung läuft viel, es wird auch geopfert, wenn mal einer was spendet oder die Spiele sind. Aber ansonsten sehe ich wirklich nicht (mal von der Bona Dea Geschichte abgesehen) dass die Hauptarbeit der Priester, nämlich OPFERN an Festen und zu kulten, wirklich durchgängig betrieben würde.

Wie gesagt, spezielle Priesterschaften zu speziellen Göttern. Du wirst wohl kaum erwarten wollen, dass die paar Priesterschaften, die da sind, sich für alle Götter berufen fühlen. Sonst würde ich mal vorschlagen, dass du dich um alle Legionen Germaniens kümmerst, egal, ob sie bespielt werden oder nicht und dann auch dort die Ausbildung übernimmst, egal ob Probati-IDs da sind, oder nicht.

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Wann jedoch seh ich mal einen Discipulus im Tempel?
Fliegt von denen einer raus? NIE!

Also ich weiß nicht, von welchem Kult du redest. Aber meine sind ständig im Tempel und lernen und lernen und wollen immer mehr wissen. Und das ist ganz schön anstrengend, weil es ständig andere Götter betrifft, für die ich eigentlich überhaupt nicht zuständig bin. Und mit stupidem Exerzieren nach Schema F lassen die sich nicht abspeisen...

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Original von Quintus Matinius Cicero
Du behauptest, die Juden seien ein Volk, das zwar verschiedene Staatsbürgerschaften besitze, jedoch den entsprechenden Staaten nicht vom Volke her angehöre, sondern nur pro forma (per Dokument).

Sagst Du das wirklich?!

Ich sage hiermit eindeutig ja, weil ich damit angefangen hab. Prügel dich bitte also mit mir.

Begründung:
Ein Volk oder auch Ethnie hat gemeinsame kulturelle und verwandtschaftliche Verflechtungen.

Die Staatsbürgerschaft setzt dies nicht voraus.

Beispiel: Angenommen du willst nach Amerika auswandern und tust dies auch. Beantragst die us-amerikanische Staatsbürgerschaft udn bekommst du auch. Auch wenn du die deutsche Staatsbürgerschaft abgeben solltest, wirst du immer Angehöriger des deutschen Volkes (Deutscher) mit amerikanischer Staatsbürgerschaft bleiben, da deine Wurzeln, also Mutter und Vater Deutsche sind und bleiben; die verwandtschaftlichen Bindungen also voll und ganz zum US-amerikanischen Volk fehlen auch wenn du noch so die amerikanische Lebensweise annimmst und versuchst dich kulturell zu integrieren.

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Original von Marcus Claudius Constantius

Schau selbst einmal unter Ethnologie im Internet nach.

Ich hab nämlich keine Lust auf deine dumm-prvozierenden Sprüche hier zu antworten. Mit jedem Anderen konnt ich diskutieren, aber nicht wenns einfach nur darum geht schlaue Sprüche zu reißen und den Anderen als dumm dazustellen, aber selbst dabei keine Meinung zum Ausdruck zu bringen.

Bis jetzt brauchst Du nicht sauer sein, denn bestimmt war ich nicht unfreundlich. Auch habe ich Dich nicht dumm dastehen lassen wollen, aber dennoch geantwortet - und zwar mit einer Meinung, meiner eigenen Meinung, wenn sie vielleicht auch etwas abstrakt sein mag. Ich kann einsehen, dass Dir der Stil nicht gefällt, doch darf ich sagen mit Deinem bin ich auch nicht vollkommen einverstanden. Nicht zuletzt aus diesem Grund haben wir zwei diesen Dialog, der sich ums Eigentliche drückt.

Also: Unter Ethnologie kann man leider nichtmal inder StaBi fündig werden, wenn man nach einer Verklarung Deiner These sucht - beantworte sie doch mit eigenen Worten, so wie ich das auch mache, ok?

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Original von Publius Aelius Hadrianus

Ich sage hiermit eindeutig ja, weil ich damit angefangen hab. Prügel dich bitte also mit mir.

Begründung:
Ein Volk oder auch Ethnie hat gemeinsame kulturelle und verwandtschaftliche Verflechtungen.

Die Staatsbürgerschaft setzt dies nicht voraus.

Beispiel: Angenommen du willst nach Amerika auswandern und tust dies auch. Beantragst die us-amerikanische Staatsbürgerschaft udn bekommst du auch. Auch wenn du die deutsche Staatsbürgerschaft abgeben solltest, wirst du immer Angehöriger des deutschen Volkes (Deutscher) mit amerikanischer Staatsbürgerschaft bleiben, da deine Wurzeln, also Mutter und Vater Deutsche sind und bleiben; die verwandtschaftlichen Bindungen also voll und ganz zum US-amerikanischen Volk fehlen auch wenn du noch so die amerikanische Lebensweise annimmst und versuchst dich kulturell zu integrieren.

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Ok, kriegst auch was mit den Fäusten

Gerade dieses Beispiel ist absolut unbefriedigend - allgemein bekannt ist, dass mehr deutschstämmige in den USA leben als irgendwo sonst; und die sind sicherlich keine Nicht-US-Amerikaner, sie hatten sofort nach ihrer naturalization alles vergessen, selbst ihre Sprache; das Bier, zugegeben, nur fast.

Sag, warum kann ich das nicht, oder würde ich das nicht können? Wo ist das, was ich noch nicht verstehe? Das magische Etwas, das mich (warum gerade mich übrigens, bin etwa auch ich katholisch? Scherzeshalber: was ist mit Arnie?) deutsch macht auf immer?

Du sagst es ja schon selber. Sie hatten irgendeinen Vorfahren der irgendwann mal dem deutschen Volke zugehörig war, während du direkte deutsche Vorfahren (Eltern) hast, welche sogar noch leben.

Ich finde, das ist schon eine unsägliche Diskussion, die ihr hier führt, die eine Gradwanderung zum Rassismus darstellt. Ich würde an Eurer Stelle mal langsam damit aufhören.

ROFL

Aha. Wer sagt euch, dass ich ein Deutscher sei? Ich wage das zwar kaum zu fragen, aber ... warum?

Hat nix mit Kultur zu tun? Oben habt ihr zwei noch etwas ganz anderes behaupten zu können geglaubt... Naja, wie üblich bei Hadrianus.

Zu Dir, Constantius, möchte ich mich enthalten und weitere Leistungen abwarten.

/edit Artoria Medeia: Das war von vornherein eine "solche" Diskussion. Und das ist der Grund warum sie geführt wird. Ich sehe solche Haltungen ungern, doch wie sich gezeigt hat, gründen sie auf reiner Tumbheit - und damit kann man dann auch aufhören.

Ist doch völlig wurscht, ob du Deutscher bist. Das gilt auch für jede andere Volkszugehörigkeit.

@Medeia: ehe du das nächste mal soclherart Anschuldigungen vorbringst informiere dich bitte, was der Begriff Rassismus beinhaltet! Damit sollte dies dann belassen werden.