Wenn Krieg persönlich wirt

  • Zitat

    Original von Polux Achillus
    Fast richtig. :D


    Bereits 800 v.Chr. existierte am heutigen Standort von Israel, zwei jüdische Länder Jisrael und Judea.


    JA schon aber trotzdem existierte der moderne Staat Israel nicht und nach dem krieg gegen die Römer ja auch sein "Vorläufer" nicht mehr. Dann könnte man höchstens sagen beide Volksstämme hätten darauf Anspruch und das war ja auch Sinn des UN-Teilungsplan, der aber von den Palestinänsern nicht angenommen wurde

  • Da stimme ich mit dir überein, aber die heutigen Palästinenser stammen von den Volksstamm der Perser und Assyrer ab und bilden daher keinen eigenen Volkstamm in diesem gebiet. Die Hebräer allerdings schon, auch wenn man derüber streiten kann da diese von den ägyptern und römer vertrieben wurden.

  • Zitat

    Original von Polux Achillus
    Da stimme ich mit dir überein, aber die heutigen Palästinenser stammen von den Volksstamm der Perser und Assyrer ab und bilden daher keinen eigenen Volkstamm in diesem gebiet. Die Hebräer allerdings schon, auch wenn man derüber streiten kann da diese von den ägyptern und römer vertrieben wurden.


    Naja richtig wie auch immer letztlich müssen beide Seiten zu Kompromissen beiret sein und auch die Arbaischen Nachbarn müßten endlich aufhören, dagegen zu sein einen Palestinischen Staat haben zu wollen dann wäre schon vielen geholfen denke ich

  • Das Hauptproblem besteht ja nicht darin, dass sich Palästinenser und Israeli nicht einige werden könnten. Ich bin davon überzeugt, dass sich Palästinenser und Israeli sehr gut einige werden könnten, wenn sie sich auf ihre eigenen Interessen konzentrieren.


    Leider mischen aber in dem Konflikt noch all die Staaten aussen rum fleißig mit und betreiben, in dem sie den Terrorismus der Hisbolla, Hamas usw direkt unterstützen, passiv unterstützen, dulden oder einfach nur weg sehen, eine Politik, die nicht im Interesse des Staates Israel sein kann. Es geht nunmal nicht an, dass aus Syrien, Libanon, Iran, Ägypten, Jordanien und zig anderen Ländern, permanent Gelder, Waffen, Terroristen in die Palästinensischen Gebiete transferiert werden, Terroristen in diesen Staaten ungehindert herumspazieren können, dort fleißig ANTI-Israelische Propaganda betreiben, das Existenzrecht eines Staates und Volkes in Frage stellen, ständig in der Tagespresse hetzen, verleumden, und die Israeli zum Satan erklären (obwohl und gerade weil sie demokratischer, westlicher, fortschrittlicher, rechtsstaatlicher und freiheitlicher als der Rest aussen rum sind), von dort die Terroraktionen planen und jeden Palästinenser, der für einen offenen Dialog mit Israel eintritt, praktisch bedrohen und unter Druck setzen. Eine Friedensbewegung wie sie in Israel existiert, hat sich bei den Palästinensern nie entwickeln können, unter Arafat hat man jahrzehntelang in einem korrupten System eine doppelte Politik betrieben, welche offiziell Friedensverhandlungen führte, inoffiziell jedoch den Terror über Fatah instrumentalisierte um politischen Druck ausüben zu können. Ist die Frage, inwieweit man Terror auf Zivilbevölkerungen (Ziele waren Diskoteken, Cafeterien, Restaurants, Supermärkte, Dönerbuden, Busse, Sammeltaxen, Basare, Siedlungen und einzelne auf der Straße fahrende PKWs) legitimieren und vor allem als Druckmittel in der Politik verwenden kann und darf. Arafat hat das ungeniert getan und in den Palästinensergebieten einen richtigen Märtyrerkult instaliert. Da kommt man sehr schwer wieder davon weg, vor allem wenn man bedenkt, dass sich diese Bewegungen jahrzehntelang in ihrer Rolle als Opfer gefallen haben und diesen status quo auch zementierten um maximal gute Ausgangspositionen für Verhandlungen zu erhalten. Abgesehen davon, dass dann auch immer ein gigantisches reservoir an gewaltbereiten Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu Verfügung stand.


    Jetzt haben wir einen Abbas, der zwar anders will, als sein Vorgänger, der aber im eigenen Lager keinen leichten Stand hat und der es nicht verhindern konnte, dass die "Wir vernichten israel" - Hamas an die Macht kam. Er konnte nicht verhindern, dass diese Hamas nach einer geplanten Aktion einen israelischen Soldaten aus Israel entführte und nun versuchte, Israel zu erpressen. Und er konnte auch nicht verhindern, dass der Beschuss Israels mit Raketen aus den geräumten Gebieten unterbrochen wurde. Was das betrifft herrscht da kollektives wegsehen und dulden. Und kollektiver Freudentaumel, wenn mal wieder ein Anschlag in Israel erfolgreich war. Da können auch offizielle Statements nicht darüber hinweg täuschen.


    Bleibt noch die Hisbolla, die im Libanon an der Regierung beteiligt ist, von Syrien finanziert wird und (obwohl der Libanon schon lange geräumt wurde) dennoch regelmäßig israelische Grenzstädte beschießt und Posten überfällt. Die neuliche Aktion war generalstabsmäßig geplant, umfasste Ablenkungsangriffe entlang der gesamten Grenze auf mehrere Posten und schlug an einer der schwächsten Stellen zu. Hisbollakämpfer betraten israelischen Boden, töteten 8 Männer einer israelischen Patrouille und verschleppten zwei weitere nach Libanon.


    Gut, man kann sagen Terroristen, doch wie ich schon sagte, die Hisbolla ist an der Regierung beteiligt und wird vom Staat nicht an ihren Aktionen gehindert, genausowenig wie die Syrer vorher auch nur einen Finger krümmten, als sie noch offiziell "Schutzmacht" im Libanon waren.


    Von der Rhetorik eines iranischen Regierungschefs will ich dabei gar nicht reden.


    Kurz: Es kommen einfach zu viele Faktoren zusammen und die arabischen Staaten sind viel zu weit von einer Zivilgesellschaft, oder einer Friedensgesellschaft entfernt. Es mag auch bei ihnen Pazifisten geben, doch seien wir ehrlich, die meisten von denen leben im Exil, oder sitzen in Europa.


    Bliebt der israelische Staat. Den Spagat, den wir Europäer immer von ihm erwarten ist äusserst schwierig. Und es ist auch immer leicht, von einer Eskalation zu sprechen, wenn Israel mal auf den täglichen Terror REAGIERT statt nur zuzusehen.


    Was ich machen würde, wenn ich Israeli wäre? Keine Ahnung.
    Im Prinzip können die ja machen was sie wollen. Sie könne LINKS oder RECHTS wählen, die Friedensbewegung unterstützen, oder auch nicht, sie können Gebiete verlassen, aufgeben, Siedlungen räumen, Grenzzäune ziehen, Mauern errichten, Gefangene freilassen, Terroristen festnehmen, sie können die Grenzen dicht machen, oder öffnen, Gelder an die Palästineser zahlen, oder einfrieren, Abbas unterstützen oder an der ausgestreckten Hand verhungern lassen, sie können zurückschießen, oder auch mal passiv abwarten (was auch schon der Fall war), sie können sie einbunkern, einigeln, sie können Veträge schließen, mit Clinton, Bush, Europa und der PA verhandeln, können die UN anrufen, oder auch nicht ...


    Fakt bleibt dennoch, dass sich in den Palästinensichen Gebieten und in den arabischen Nachbarländern KEINE Friedensbewegung etablieren kann, in der Politik ständig neue Forderungen kommen, das Existenzrecht Israels an einem seidenen Faden hängt, die Rhetorik antisemitisch und antiisraelisch bleibt und der TERROR WEITERGEHT.


    Klar, Israel macht viele Fehler, und es gibt in der Israelischen Gesellschaft viele Vorurteile und Vorbehalte gegenüber den arabischen Nachbarn und arabischen MITBÜRGERN. Man darf ja nicht vergessen, dass die israelische Demokratie arabische Bürger mit den selben Rechten vorsieht und sogar arabische Parteien in der Knesseth sitzen. Es gibt sogar Soldaten in der ZAHAL die auf den Koran vereidigt werden.


    Was ich damit sagen will: Sie versuchen es zumindest und sie versuchen doch eigentlich fast alles. Nur EINES geben sie nie auf. Sich selbst zu verteidigen. Und irgendwie ist das ja auch logisch. Denn so blöde würde ja von uns auch keiner sein, wenn er einfach nur das Friedenspälmchen schwingt, wenn man wieder irgendwo irgendein Terrorist meint, ein paar döneressende Passanten in die Luft jagen zu müssen.


    DAS unterscheidet sich meiner Meinung nach gewaltig von - berechtigten oder unberechtigten - Aktionen der Politik und der ZAHAL in dem fast schon unmöglichen Vorhaben, den Terror irgendwie unter Kontrolle zu bekommen.


    Ich jedenfalls sehe es immer mit einem riesen Schmerz in meinem Herzen, wenn ich auf den Nahen Osten blicke und erkenne, dass da kein Frieden in Sicht ist, solange sich rund um den Staat Israel keine ZIVILGESELLSCHAFTEN entwickeln, die für Frieden und Rechtstaatlichkeit eintreten. Denn das ist Grundbedingung dafür, dass Amokläufer und Terrorheinis machen können was sie wollen. Okay, Diktatoren könnten das auch verhindern, wenn sie wollten, doch - sie wollen nicht.

  • *Kratzt sich den Bart*
    Ich wolte eigentlich nicht echt ein Nah Ost diskusion vom zaum brechen.
    Ich hielt mich eher ein Spiegel vor ..
    Wärent den Falklandkrieg war ich Off. in der Navy und müste Frau und Kinder verlassen um in den Krieg zu ziehen ,gans ähnlich mein Vater der in '42 in den 2en W.W zog.


    Jetzt bin ich 56 und muss zusehen wie mein geliebte Dame in den Krieg zieht
    Ein wranger umgekehrter dejavu.
    Ich wündere mich wie ich jetzt damit klar kam und verstehe meine ex Frau jetzt auch besser der das in 82 erleben müßte.


    Ich müst irgendwie diesses gefühl los..das wirt es gewesen sein. :)
    Wenn ich ärger verührsacht habe bitte ich um entschüldigung

  • Hier wurde kein Ärger verursacht. Aber die Tatsache, dass Menschen die man liebt in den Krieg ziehen, ist für die (allermeisten) Deutschen, Österreicher, Italiener, Luxemburger oder was sich im IR noch so rumtreibt, eine vollkommen unbekannte Erfahrung. Es ist unverständlich für uns.


    Da aber nunmal die Ungerechtigkeit des Krieges jedem bewusst ist, kann man wenigstens darüber diskutieren, wenn man schon den betreffenden Menschen nicht beistehen kann. Für mich ein akkuter Fall von tatsächlicher Ohnmacht.

  • Zitat

    Original von Quintus Terentius Alienus
    Hier wurde kein Ärger verursacht. Aber die Tatsache, dass Menschen die man liebt in den Krieg ziehen, ist für die (allermeisten) Deutschen, Österreicher, Italiener, Luxemburger oder was sich im IR noch so rumtreibt, eine vollkommen unbekannte Erfahrung. Es ist unverständlich für uns.


    Da aber nunmal die Ungerechtigkeit des Krieges jedem bewusst ist, kann man wenigstens darüber diskutieren, wenn man schon den betreffenden Menschen nicht beistehen kann. Für mich ein akkuter Fall von tatsächlicher Ohnmacht.


    Ein Krieg kann man immer offiziell erklären, aber dem einzelnen ist es Sche*** egal worum es geht. Hauptsache überleben. !

  • Auch ich habe Krieg selbst erlebt, zwar nicht als Soldat zum Glück, doch für einen 12-jährigen Jungen ist es nicht lustig, wenn die Bomber über seinen Kopf fliegen mitten in der Nacht und 2 Scud-Raketen wenige Kilometer von seinem Wohnort einschlagen.


    Das hat mir für den Rest meines Lebens gereicht.

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  • So ist es, absolut.


    Und es ist auch nicht lustig, wenn eine gute Kollegin, oder die eigene Tochter, oder Ehefrau in den Krieg muss, weil sie Soldatin oder sogar etwas Höheres ist.


    Daher möchte ich gerne hier nicht viel schreiben, denn es ist ein Thema, welches mir auf Grund meiner Erfahrungen auch viel Schmerz bereitet.

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  • Krieg ja, ich weiss der goldene regel nach spricht man nicht davon.
    man gehört zu schweigen und sein kreutz in stille und würde mit sich zu tragen obdas man dich für ein würdiger veteranen hält..brust vorraus blechmarken drauf und die galonen geputzt..
    Jemanden der trauert und dies auch zeigt wirt oft als unangenähmer kompane gesehen ,oft weil man es einfach nicht hören will oder weil man es nicht verstäht oder gans einfach weil es ein nicht intressiert was der andere berührt.


    Einmahl schon ging ich fast zu gründe weil ich mein verlust nicht ausdrücken könte darraus habe ich die lehre gezogen und das glück ein partner zu haben der auch ohne wörter versteht was mir bedrückt.
    Bei mir waren es aber die kinder meine schwester die mir dazu brachten mehr offen mit der matherien um zu gehen, kinder sint neugierig und wollen lehrnen und ich müste lehrnen etwas das so schrecklich ist zu "verpacken" damit ich es ihnen verständlich erzählen könte was wahrlich nicht einfach ist.


    Mit detailes herrum werfen dunkt mir nidde nutzlich ich habe all das gesehen was man sich so ungefähr vorstelt zu sehen, krieg ist wie ein leuchttürm ...lange perioden von nerfiger langeweile abgewechselt dürch kürtze aber sehr heftige momenten von aktion in deen alles meist so schnell geht das man erst später sich realisiert was nun genau passiert ist.
    Man reagiert meistenz wie "auf den auto pilot" d.h bestimte angelehrnte reflexen basiert auf trainüng ergreiffen besitz von dein handelungs fähigkeit das geht fast vonselber krieg sitzt uns ins blut...scheint es jedenfalls.


    Für mich began *der Krieg* wärent einer übung d.h ich war aufgeruffen zur manouver und übung im Atlantic befor den krieg.
    Es ging sich da um ein *test* mit neue Nautische geräten und die darran verbundene protzedure und programmen etc...
    (in Detail kan und darf ich nicht gehen)
    Normal hätte diesse übung ein monat gedauert aber umstände veruhrsachten ein 2 wochen verlängerung an sich nichts ausergewönliches und den abgang in Island fand ich eigentlich schon lustig war ja noch nie da gewesen.
    Leider würde da nichts draus auf dem Flughafen ,ich wolte zuerst ein ticket kauffen um später zu mein Freund in Scotland zu fliegen ,da bekam ich ein telegram mit der befehl sofort nach Tell Aviv zu fliegen und mich in Haifa zu melden bei ..etc..
    Ups ..genau! kein telephone dabei ;)
    Ich bin trotsdeem nach Scotland geflogen und hab den krieg ein Tag geklaut :]


    Von dort aus flog ich den hin..
    Das erste was ich bekam in Haifa war genau das was ich auch als letzter bekam als ich dort abstieg...ein blummenstraus und zwei lappen für auf die ärmel und zwei für auf die blusse...beförderung.
    Es sah alles zur anfang auch gar nicht zu schlim aus der auftrag war ein gewisser Libanesischer Hafenstadt zu blockieren und alles was auf ein zu kam in grund und bodem zu bohren.
    Einfache protzedur...einmal rufen auf die nette art, einmahl anbrüllen und dan das rohr drauf nicht muksen nicht fakklene sonder tun! den es ist rein technich :der..oder du.
    Mein aufgaben lagen hauptsächlig im Tech Nautischen berreich sagen wir einfach *Steuerman* in der zeit das ich kein dienst hatte auf die brücke war ich zuerst geschoß leiterin später als es auch aktionen an land gab *Beachmaster*(keine ahnüng wie das auf Deutsch heist)


    Wen man als Beachmaster die soldaten AN land bringt mit den schlauchboten dan geht das noch ,es ist dunkel und man hat meistenz das überrachungs element noch für sich.
    Gans andere käse wirts wen man bei den abhohl *party* eingeteilt wirt und ein alles um die ohren fliegt und man wie ein betrunkener renfahrer hin und her fahren muss um heil an land zu komen wo die landungstruppe auf dich wartet mit Todten und verletzten um wieder an bort genommen zu werden.
    Und dan hat man kein spaz an der sache und kan eine minute sehr..sehr lange daueren sicher in der stock finsternis jeder der mahl ein Mondloser nacht im Nahenosten erlebt hat weiss was ich meine mit stock finsternis .
    Die idee das alles was du tuest das letzte mal sein kan fängt an nach ein par stunden an dich zu nagen und diesses gefühl geht nie mehr weg, sicher wen man warten muss ,im sand liegt, und in den dunkelnis hineinschaut mit oder ohne fehrnglass.
    Jedes geraüsch kan dir den Todt bringen aber auch die freude eines wiedersehens.
    Schweigen..man darf ja sein position nicht verraten ,handsignalen, ein grinzen oder ein daum auf oder rünter..auch ich winke nur..*"loooos dali!"*
    Das erste stuk zurrück zum Schif wirt gepaddelt erst wen wir so ungefähr auser direkt schußweite sint benutze ich den motor, functioniert fast immer....fast...einmal eben nicht .
    Ein lautes zsischen keine zweifel das boot ist leck alles holz raus und über die seite die verletzten helfen ihren lifejacks auf zu blasen und mit ein seil anbinden obdas sie nicht abtreiben.
    Ein schüß mit der leuchtpistole und hoffen das der gegner es nicht benutzen kan um sich auf dich ein zu schiessen ,warten..treiben..die grüppe zusammen halten..warten bis hilfe komt in unser fall kam sie recht schnell innerhalb von 3 stunden.


    Und dan?, wieder an bort, schulterklapse, anekdoten, etc wie man das im film sieht? quatsch..nur ein nicken und ein becher tee oder kafee und dan ab ünter die douche um wieder auf zu wärmen.
    Rapporten schreiben..so war es, der war da, dan geschah dies..das., so und so spät.
    Ein klopf auf die tühre..ein mann kuckt rein, es ist der artzt "Alles O.K mit dir?" ich nicke "Wilst du drübber reden?." schuttele den kopf es hat auch kein werth wen man den kopf noch voller verworrene bilder hat und selber nicht genau weis wo forn oder hinten ist.
    "Morgen?" "Ja vielleicht morgen" Stille dan das obligate "Du weist mich ja zu finden.",und es komt wie es kommen muss den den nächsten tag sint wieder andere dingen wichtig oder am geschähen.


    Was tut man vor den schlafen soman das schon kan..briefen schreiben ..was schreibt man..nix..nichts was wichtig ist was oft auch nicht geht, oft schreibt man pladitudes unsin oder sogar glatte lügen warum?,man flieht eigentlich flieht man dauerent entweder für sich oder für das was der ander von dich hält.
    Ich schreibe sogar lügen in mein tagebuch ich beluge also nicht nur anderen sonder michselber gleichermasse, und doch lasse ich es stehen, warum?


    Kan man nicht schlafen dan hops ein becher Limo mit Valerian dan kommen die traümen und die sint schlimmer dan die realität den in der realität kan man sich wehren oder das ganse relativieren in ein traum kan man das nicht.
    Aufwachen ,douchen , dan liegt da noch dein *normal* arbeit hops hinter den rechner und an die arbeit
    Flieger kreichen über das Schif und in der ferne hört man das gerommele von den explosionen dein gedanken gehen nach die die da das auf den kopf kriegen und nach anderen den du kenst und von den du weist das sie im einsatz sint...mein Vater im Gaza streiffen, mein addi bruder irgendwo in der Beeka mein schwager bei der luftwaffe .
    Da sitzt man dan in ein kleiner metal käfig mit ein bed ein tisch ein schrank ein stühl und ein kleiner kochgelegenheid ,das zummen von der Airco tropfen von ein wasserhahn...diesse bilder und geraüschen donneren auf dich ein ,meine uhr piepst es ist zeit um mein *normal* dienst auf der brücke an zu trehten.
    Umziehen, rock und bluse an hütchen auf jacke an..alles korrekt? nein ..falsche schühe..richtige anziehen.
    Rechner ünter den arm und tasche und nach oben...der soldatin ist plötslich wieder der Nautiker hinter den zu große Sonnebrille ja keiner soll sehen was du fühlst..
    Keiner soll sehen was du fühlst..est ist darrum das wir Israeli oft so allein sint weil man nichts zeigt und wen dan oft nur bravado und macho benehmen wir verstecken unsere ängste wir laufen für die Konfrontation mit uns selber davon..


    Ich habe aufgehört davon zu lauffen das könte ich nicht allein ich hatte hilfe, gute hilfe :)
    Ich habe verstanden ds diesser Krieg ein teil von mir ist ,ich muss nicht weglauffen sonder stehen bleiben und versuchen zu lehrnen was mir unterrichtet wirt und jetzt KAN ich das auch.
    Ein ding hat sich bei mir sicher geändert das sehe ich jetzt z.b mit mein kleiner ,mn erlebt die schöne dingen viel intensiever als vohrhin den nichts auf diesser Welt ist vonselbssprechend.

  • Zitat

    Original von Lucius Annaeus Florus
    So ist es, absolut.


    Und es ist auch nicht lustig, wenn eine gute Kollegin, oder die eigene Tochter, oder Ehefrau in den Krieg muss, weil sie Soldatin oder sogar etwas Höheres ist.


    Daher möchte ich gerne hier nicht viel schreiben, denn es ist ein Thema, welches mir auf Grund meiner Erfahrungen auch viel Schmerz bereitet.


    Ich meine ja auch, daß Frauen nicht in eine Armee gehören außer zum Sanitätsdienst... .

  • Zitat

    Original von Publius Aelius Hadrianus


    Ich meine ja auch, daß Frauen nicht in eine Armee gehören außer zum Sanitätsdienst... .


    Männer gehören auch nicht in eine Armee sondern zuhause bei den die sie lieb haben. ;)

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