[Officium] Comes Regio Germania Superior

Nein, ich habe keine Aufgaben für dich. Mach alles in Ruhe...Zum Essen werde ich dann da sein. Lass es mich einfach wissen.
Venusia lächelte soigar wieder ein wenig.

"Und vergiss nicht, Deinen Mann mitzubringen. Ihn geht es,, als Mitglied der Familie ja auch was an," zwinkerte er, trat dann auf sie zu, umarmte sie, strahlte sie kurz an und sagte. "Ich hab Dich lieb, kleine Dagmar." Aber in den Worten war so viel Sanftheit, das sie ihm hoffentlich nicht böse war für das Kleine. "Bis dann zu Hause, meine Liebe," meinte er noch und verließ wenig später das Officium.

Den werde ich mitschleppen darauf kannst du dich verlassen,
sagte sie und grinste breit, was jedoch ein wneig schwand als sie wieder das klein vernahm. Doch so langsam hatte sie sich daran gewöhnt, die Kleine zu bleiben und dies wohl auch immer zu sein. Sie erwiederte die Umarmung.
Ich habe dich auch lieb.
Sie lächelte weiter und sah nach dem er das Officium verlassen hatte noch ein wenig nach.

Etwas überrascht sah Venusia Meridius an als dieser ihr Officium betrat, sich hinsetzte und gleich begann zu sprechen...
Ähh...ja...Salve...
kam es ihr dann recht sinnfrei über die Lippen. Sie war ja selbst noch immer ganz baff über seine Entscheidung. Doch auf der anderen Seite wusste sie genau, dass Val es sich alles genau überlegt hatte.
Du solltest eigentlich gesehen haben, dass Valentin Entscheidungen nicht unüberlegt trifft und dieser Rücktritt ist ihm sicherlich sehr schwer gefallen. Doch ich akzeptiere seine Entscheidung, denn leichtfertig hat er sie nicht getroffen. Er möchte sich um seine Familie kümmern. Eine ehrenhafte Einstellung und eine germanische noch dazu. Ich habe nicht versucht ihn davon abzubringen, denn es hätte keinen Sinn gehabt. Desweiteren steht in wenigen Tagen eine Neuwahl des Princeps der Curia bevor und bis dahin wird er diese Aufgabe sicher fortführen können. Wer sich als zukünftigen Princeps eignen wird...diese Entscheidung sollte den Curiamitgliedern überlassen bleiben.

Einen Moment sah sie nachdenklich drein, überlegte die Vor- und Nachteile der jeweiligen Örtlichkeiten.
Hier in der Regia würde dies vor einem kleinen Rahmen stattfinden. Er hat für die Stadt eine ganze Menge getan. Ich würde zum Forum tendieren. Auch wenn er mich dafür wahrscheinlich eine Weile anschweigen würde, soll die Stadt ruhig dabei sein, sprich die Bewohner dieser, wenn ihm diese große Ehre zu Teil wird.

Wenn dies so üblich ist? Wobei man vielleicht auch diese Möglichkeit nutzen könnte und nach den ganzen Dingen, die in letzter ZEit der Stadt widerfahren sind, die Götter um ihren Schutz für diese Stadt zu bitten. Auch um zu zeigen, dass wir alles tun um wieder Normalität in das Leben zu bekommen. So etwas kann manchmal ein wichtiges Zeichen sein. Um den Temrin werde ich mich kümmern und so schnell es mir möglich ist den neuen Duumvir hierzu aufsuchen.
Kurz ging ihr Blick auf den Schreibtisch ehe sie Meridius wieder ansah.
Ich gehe davon aus, dass er im Ord bleiben wird und der Stadt weiter zu Verfügung stehen. Mgontiacum wird ihm sicher weiter am Herzen liegen und auch das Wohl dieser Stadt.

Zitat

Original von Duccia Venusia

Venusia sah den Duumvir gespannt an und wartete bis sie das Papier lesen konnte.

Sim-Off:

Ichhoffe du bist gut ins neue Jahr gekommen und wünsche dir ein Gutes solches.

Ich übergab meiner Vorgesetzten das Papier und wartete.

"Alle Informationen sind streng vertraulich." das würde sie versehen, sobald si zum unteren Teil kommen würde. Die Spender wollten nicht, dass die großzügigen Spenden publik wurden,

Ich übergab den Zettel und wartete...

Zitat

Original von Maximus Decimus Meridius
"Sehr schön. Das freut mich."

Meridius erhob sich wieder.

"Gibt es von Deiner Seite irgendetwas? Wenn ich schon hier bin?"

Er sah sie fragend an.

"Ach ja, ich habe dann meinen Verwandten Decimus Mattioacus damit beauftragt, in diplomatischer Mission die Verbündeten zu kontaktieren. Ich plane im Frühjahr eine Zusammenkunft hier in Mogontiacum. Dort werden die weiteren Beziehungen zwischen den Romfreundlichen Stämmen und Rom geregelt. Auch wenn hier der Limes steht, heißt das nicht, dass Rom seine Freunde jenseits des Limes nicht unterstützt, wo es nur geht..."

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Einen Moment dachte sie nach, schüttelte dann aber den Kopf.
Zur Zeit habe ich nichts. Jedenfalls will es mir nicht gleich einfallen. Es freut mich, dass du die Beziehungen weiter ausbauen möchtest und sie werden es sicher zu schätzen wissen, dass sie Rom nicht egal sind und wir Anteilhaben wollen an ihnen und ihrem Leben.
Man sah ihr die Freude darüber an. Es war schön wenn man sah wie mühsam gesäte Samenkörner langsam begannen zu wachsen...

Zitat

Original von Marcus Octavius Augustinus

...

Ich übergab den Zettel und wartete...

Aufmerksam las sie sich den Bericht durch und nickte schließlich.
Natürlich werden die Informationen vertraulich behandelt und keiner wird etwas von mir erfahren. Ich danke dir für diesen ausführlichen Bericht.

Ich nickte.

"Gibt es irgendwelche ... Auftrage, Aufgaben oder sonstiges?"

Helius nickte der Wache dankend zu, die ihm den Weg zum Officium gewiesen hatte, atmete einmal tief durch und klopfte an die Tür.

Und wieder konnte man draußen ein freundliches Herein vernehmen.

Helius öffnete die Tür und betrat den Raum. Hinter einem Schreibtisch sah er eine Frau sitzen und lächelte sie etwas unsicher an.

"Salve! Mein Name ist Marcus Helius und bin erst kürzlich hier in Mongontiacum eingetroffen. Nun suche ich eine Beschäftigung, um meinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Deshalb bin ich hier."

Helius machte eine kurze Pause. Die Unsicherheit wuchs in ihm ein wenig an.

"Ich habe mich gefragt, ob man hier meine Dienste benötigen könnte. Ich bin des Lesens und Schreibens mächtig und, trotz meines Alters, noch bei guter Gesundheit. Außerdem bin ich verschwiegen und loyal."

Nimm doch bitte PLatz,
sagte Venusia und deutete auf einen Stuhl.
Hast du schon eine genaue Vorstellung welchen Posten du gern haben möchtest, wo du arbeiten möchtest?

"Danke!"

Helius setzte sich und lächelte die Comes entschuldigend an.

"Ehrlich gesagt habe ich mir noch keine genauen Gedanken gemacht. Ich weiß auch überhaupt nicht welche Posten zur Zeit frei sind. Vielleicht hätte ich mich vor unserem Gespräch besser vorbereiten sollen."

Ein leichter rötlicher Schimmer legte sich über das Gesicht des alten Mannes.

"Welche Posten wären denn frei?"