Ein Meilenstein war gelegt. Mit einem freudigen Nicken bestätigte ich das Klientel und ließ kurz darauf mein Gesicht einfrieren, um jene unschöne Szene an mir vorbeisegeln zu sehen. Hatten meine Eltern Wert darauf gelegt uns Sitte, Anstand und Moral zu lehren, mußte in anderen Villen der Gens Flavia die Leine zu lasch gehalten worden sein.
Ich hielt mich heraus. Es war und ist Felix Haus und er schien sowieso die Rute gut zu führen. So wartete ich einfach ab, bis die Szenerie geklärt war und nahm mir erst dann einen kleinen Happen auf meinen Teller.
Den Blick ließ ich zu meinem Bruder wandeln. Er hatte bisher die Informationen für Felix bereit gehalten, nun wollte ich sehen, ob es noch andere Neuigkeiten gab, die für den Fortgang der Familienära intressant, wie wichtig waren.
Meine Gedanken hielt ich also noch zurück. Es war weder dringend, noch übermäßig wichtig. Später für einen gesprochenen Satz noch genug Zeit.