Langsam öffnete ich die Augen, als Venusia aufhörte, mich zu verwöhnen und als sie dann fragte sah ich sie von der Seite an, mit zugekniffenen Augen, damit mich das Kerzenlicht nicht so blendete....
"ähm..... merken? durchgewärmt? schon vorbei?"
Langsam öffnete ich die Augen, als Venusia aufhörte, mich zu verwöhnen und als sie dann fragte sah ich sie von der Seite an, mit zugekniffenen Augen, damit mich das Kerzenlicht nicht so blendete....
"ähm..... merken? durchgewärmt? schon vorbei?"
Wenn du mir erklären kannst, wie ich so an deinen Rücken kommen soll wenn du mit ihm Wasser liegst, versuche ich gern mein Glüc hier wieter. Anonsten haben wir dort eine sehr schöne Bank wo ich dich bitten möchte, natürlich wenn du gut durchgewärmt bist, die niederzulassen.
Sie deutete in die entscprechende richtung wo eine Bank schon mit einigen Decken und Tüchern angenehm gepolstwert worden war und er nur hinüber zu gehen brauchte oder ihr eben verraten wie sie in der Wanne weiter den Rücken massieren sollte.
"Ah...doch weiter" grinste ich und stand schnell auf, um mich zu der Bank zu begeben....
"Ich dachte schon, du willst mich brechen und mich gerade wo am schönsten ist, hier sitzen lassen!"
Für so grausam hälst du mich?
Entrüstung stand in ihrem Gesicht.
Also das enttäuscht mich jetzt. Da bin ich so fürsorglich und man unterstellt mir das Schlechteste.
Gespielt betrübt trat sie nun neben die Liege und begann ein wenig kräftiger den rücken zu massieren. Eine kleine Rache musste ja schließlich sein.
"Ähm...nein...so .... ah..... meinte ich das nicht!"
Man musste ihr Eines lassen, sie konnte schon kräftig zulangen.....
So meintest du das nicht? Wie denn dann?
Sie massierte nun sogar ein wneig sanfter die Vversprannten Stellen seines Rückens, den sie nun sehr gut erreichen konnte und nach immer mal wieder etwas von dem Öl welches sie natürlich bei dieser Gelegenheit am besten einmassieren konnte. Auch wenn sie ja eigentlich wieder einmal sich völlig unverstanden spielte, kam sie nicht umhin ziemlich breit zu Grinsen.
Die Intensität war nun deutlicher angenehmer und ich entspannte mich nun auch wirklich....
"Nunja, ich habe gemeint, ich wäre sehr traurig gewesen, wenn es schon vorbei gewesen wäre....."
Dann muss ich ja unbedingt weiter machen. Ich möchte ja nicht, dass du traurig bist.
Sie bemühte sich noch eine ganze Weile um den Rücken, der vor verspannten Stellen nur so zu strotzen schien. Nachdem sie dann schließlich diesen Kampf mit manchmal erheblichen Nachdruck gewonnen hatte. Dann nahm sie wieder das Öl um es nun wirklich sanft in den Rücken zu massieren und war danach nun mit dieser Behandlung fertig.
Jetzt sollte es dir und deinem Rücken wieder besser gehen. So hoffe ich zumindest.
Sie hatte sich am Kopfende der Liege hingekniet und sah ihn nun lächelnd an.
Ich öffnete die Augen und sah sie lächelnd an...
"Ähm....ja.... es ist schon um Einiges besser!"
Allerdings hätte ich auch Nichts dagegen gehabt, wenn sie weiter gemacht hätte..... am liebsten die ganze Nacht!
Um einiges besser hört sich noch nicht so an als sei alles gut. Soll ich noch etwas weiter machen? Dann musst du mir aber verraten welche Stellen an Rücken und Nacken noch nicht in Ordnung sind.
Um die Wartzeit bis zur antwort nicht ganz untätig zu bleiben, begann sie schon einmal noch immer am Kopfende hockend die Schultern zu massieren.
Es soll dir ja nach meiner Massage nämlich richtig gut gehen,
gab sie nun als Ziel dieser Behandlung an.
Und gleich schloss ich wieder die Augen, als Venusia weiter machte....
"Nunja, am rechten Schulterblatt und am Nacken könnte ich noch etwas Bearbeitung vertragen....."
Also beschäftigte sich Venusia nun besonders mit diesem Bereich. Mit den FIngerspitzen suchte sich nach den verspannten Stellen und massierte diese dann so gut es ging weg bis sie das Gefühl hatte, dass nun im Schulterbereich alles gut sein müsste. Danach glitten ihre Hände langsam zum Nackenbereich und begannen nun dort rechts und links der Halswirbelsäule in kleinen kreisenden Bewegungen die Muskeln zu lockern. Immer wieder bedachte sie auch den Schulterbereich, der sich vom Hals aus fortsetzte. Hier war sie natürlich besonders vorsichtig und als sie der Meinung war, dass auch hier alles in Ordnung gebracht worden war, beendete sie die Massage und ´ging wieder neben dem kopfende in die Hocke.
Jestzt sollte wirklich alles wieder gut und völlig entspannt sein.
Ihr Blick war ein kleines bischen fragend, aber auch hoffend, dass es nun wirklich an dem war. So eine Massage konnte schon anstrengen.
Man sollte sein Glück nicht überstrapazieren und deswegen öffnete ich mich Augen und antwortete lächelnd "ja, sehr gut! Es war wuderbar, entspannend und erfrischend zugleich!"
Und schon war ein glückliches Lächeln in Venusias Gesicht zu sehen.
Dann können wir ja nach dem entspannenden Bad zur nächsten Annehmlichkeit kommen.
Mit einem breiten Grinsen ließ sie jedoch offen was dies sein könnte. Nachdem sie sich so viel Mühe gegeben hatte es ihm angenehm zu gestalten, konnte nun er an der Reihe sein.
Erwartungsvoll drehte ich mich auf den Rücken und sah sie an..... "Und die da wäre?"
Ich finde, dass du nun an der Reihe bist einen Vorschlag zu machen.
Das Grinsen blieb weiter und soe sah ihm tief in die augen und nun auf die nächste Reaktion von ihm gespannt. Es gab so viele Möglichkeiten und dennoch konnte sie. so ungeduldig wie sie gerade war, kaum seine Antwort abwarten und hoffte, dass ihm schnell etwas einfiel.
"Achso ist das?" grinste ich "Du meinst wir sollten zur nächsten Annehmlichkeit kommen, überlässt dann aber mir einen Vorschlag zu tun?"
Ich runzelte die Stirn...... immer diese Spielchen der Frauen..... Männer waren dafür einfach nicht geschaffen und erst recht nicht Soldaten.
Wir waren gewohnt Befehle zu empfangen und Befehle zu geben. Diese waren und sind unmissverständlich und niemand muss sich gedanken machen, wie man einen solchen Befehl interpretieren sollte....
Aber Frauen..... ja, Frauen mussten immer irgendwie um den heissen brei herumreden.....
"Nunja, dann schlage ich vor, wir gehen in mein Cubiculum!" antwortete ich nun ohne Umschweife und ohne grosses herumgerede.
Ein wenig fragend, aber auch neugierig, legte sie ihren Kopf schief und sah ihm fragend in die Augen. Schwieg einfach und ließ ihn seine Gedanken denken. Die Antwort kam schneller als gedacht.
Gut, dann werden wir dort hin gehen und weißt du auch schon, was wir dann dort weiter machen?
Venusia stand auf und wartete darauf nun mit ihrem Mann den Raum zu wechseln....
"Lass dich überraschen!" sagte ich und nahm sie bei der Hand, um sie ins Cubuculum zu führen, wo es dann an der Zeit war, dass nun ich meine Frau verwöhnte..... doch nicht nur Massagen sollten dort stattfinden....
Wie sie ja angekündigt hatte, führte ihr Weg die schwarzhaarige Römerin schnurtracks ins Bad. Einen kleinen Abstecher zu ihrem Cubiculum machte sie allerdings, dort war Phila gerade fertig die von ihr verursachte Sauerei wegzuwischen und klaubte schnell alles zusammen, was Narcissa brauchen würde. Handtücher zum Abtrocknen, Salben und Öle für die Pflege von Haut und Haar, ein schickes Kleid für hinterher und noch ein paar andere Kleinigkeiten, die Frauen nun mal so brauchten. Narcissa liebte es sich von der jungen Sklavin massieren zu lassen und sie stellte sich auch besonders geschickt bei der Körperpflege an, kein einziges, störendes Haar fand sich an Narcissas Körper. Auch wenn das zupfen und ziepen wirklich unangenehm war, aber die Iunia ließ es bereitwillig über sich ergehen. Ob Silanus noch auftauchen würde? Und wenn ja, was würde passieren? Ob sie ihren Körper verdecken sollte? Sie hatte an ihrem ersten, gemeinsamen Abendessen gemerkt, dass er sie durchaus anziehend fand. Bei dem Gedanken an das Essen musste sie lächeln. Auf jeden Fall würde sie ihn heute quälen, wenn er sich hier hinein wagen würde. Da konnte er sie noch so nett trösten wollen, soviel Spaß musste man ihr schließlich gönnen.
Nachdem Phila mit ihrer Arbeit fertig war, ließ sich Narcissa in das heiße Becken gleiten und lehnte sich entspannt zurück. Sie schloß die Augen und schwebte eine Weile im Wasser, bewegungslos und mit den Gedanken bei dem was alles passieren konnte. Wenn sie nur wollte.
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