Cubiculum - Primus Decimus Magnus

  • Dieses Cubiculum befand sich neben dem von Venusia und war vor dem Bezug seines neuen Bewohner fast leer geräumt worden. Es befand sich nur ein Bett darin. Weitere Einrichtungsgegenstände wurden auch Confluentes erwartet. Erst wenn diese untergebracht worden waren, wollte man sehen was fehlte und dies dann auffüllen. Doch im Moment schien der Raum leer und trist obwohl er hell und groß war.

  • Der Weg von der Eingangshalle war nicht wirklich lang gewesen und so erreichten sie den Raum auch sehr schnell. Venusia öffnete die Tür und ging dann einen Schritt zurück damit Magnus zu erst eintreten konnte.
    Ich habe den Raum soweit erst einmal leer räumen lassen. Sollte nach de verstauen deiner mitgebrachten sachen noch etwas fehlen, wird es wieder zurück gebracht werden.
    Als sie mit den ersten Sachen und Nefertari in Confluntes abgereist waren, hatten sie irgendwie nciht darüber gesprochen was noch hinterher kommen würde und so war dieser Weg der Beste im Moment, wie sie zumindest dachte.

  • So war ich Venusia gefolgt und trat in das Zimmer..... ziemlich leer war es, doch es würde sich sicher bestimmt bald füllen, ich sah mich kurz um.....


    "Wo ist dein Zimmer?"

  • Ja also...mein Zimmer....das ist...
    Noch immer stand sie auf dem Gang und sah sich nun orientierend um.
    Also du musst aus dieser Tür hinaus, dann dich nach rechts wenden. Nach wenigen Schritten wirst du dann auf der rechten Seite eine Tür finden. Da ist mein Zimmer.
    Venusia grinste breit und machte ein paar Schritte zurück in Sicherheit. In dieser Beziehung würde sie wohl noch ewig ein Kind bleiben. Sie neckte Leute einfach zu gern, wenn es die Situation erlaubte.

  • Ich schaute.... schüttelte den Kopf.... und lachte "Also gleich nebenan....."


    Dann rollte ich mit den Augen, gespielt natürlich "Das hättest du auch einfacher sagen können...... Frauen" murmelte ich noch hinterher....


    Ein paar Meter von Venusia stand ein Sklave, der hinter uns hergetrottet war, ihn sprach ich an...


    "Bringt meine privaten Sachen hier herein.... ihr wisst ja, wie ich es in Confluentes hatte, stellt alles genauso wieder auf!"


    Dann wandte ich mich an meine Frau....


    "So, es scheint, als hättest du mich jetzt am Hals!"

  • Jetzt erst",
    fragte sie und kicherte gleich darauf hinterher.
    Das hatte ich doch auch schon vorher. Da war eben nur ein kleiner aber dennoch nicht zu vernachlässigender Unterschied.
    Hierauf grinste sie nun wieder breit.
    Ich musste dich nur nich jeden Tag ertragen, was ich nun allerdings muss. Das konnte ja nicht ewig so gut gehen. Irgendwann musste sich das ja ändern und nun kannst du mich ständig kontrollieren. Ich weiß noch nicht so ganz ob mir das wirklich so passt.
    Erneut kicherte venusia, suchte aber sicherheitshalber schon einmal einen sehr günstigen Fluchtweg. Man wusste ja nie wozu es gut war.

  • "Der Unterschied war aber doch ein Tagesritt!" grinste ich wurde aber im selben moment ziemlich ernst


    "Ob dir das passt? Bis jetzt hattes du ja auch nichts einzuwänden....."

  • Wie du eben schon sagtest. Der unterschied war ein Tagesritt und ich konnte hier tun und Lassen was ich wollte.
    Das Grinsen war ihr irgendwie nicht mehr aus dem Gesicht zu bekommen. Selbst als er so ernst wurde nicht.
    Doch nun fürchte ich, das nicht mehr zu können.
    Das Gekichere und Gegrinse war wirklich ein eindeuter Hinweis darauf, dass sie dies alles nciht wirklich ernst meinte. Eigentlich überhaupt nicht ernst. Im Gegenteil freute sie sich riesig darüber. Dennoch war die Verlockung des Frotzelns einfach zu groß und sie darüber so ganz und gar nicht erhaben.

  • "Naja..." sagte ich und winkte ab "So oder so.... ich war Kommandant einer Aufklärungseinheit.... ich wusste immer und zu jederzeit was du tatest!"


    Jetzt musste ich mich aber abwenden, um mich nicht durch mein Grinsen zu verraten....wobei, ganz so falsch war das gar nicht, was ich sagte....

  • Überrascht über diese Antwort verging ihr das Lächeln ein wenig. Kruz dachte sie darüber nach ob er wirklich diese Möglichkeit gehabt hätte. Doch bis auf einen Spion in der eigenen Familie fiel ihr da nichts wirkklich ein. Doch sollte es diesen geben, würde sie mit ihm ein ernstes Wörtchen reden müssen.
    Du wusstest immer was ich mache?
    Die Verlockung das nun zu überprüfen war schon sehr groß, aber sie ließ es dann doch lieber. Irgendwie würde dies wohl zu weit führen. Nun war wohl mal wieder ein wenig Ernst gefragt. aber wirklich nur ein kleines bischen.
    Ich hoffe das Zimmer ist dir recht. Es gab nicht so viele in Nähe zu meinem und dies fand ich die bessere alternative von der möglichen Auswahl.

  • Ich drehte mich wieder um "Na sagen wir...fast immer" und lächelte.


    Dann nickte ich


    "Ja, natürlich, bestens.... direkt neben deinem, besser kann es nicht sein!"

  • Da bin ich aber beruhigt, dass es dir gefällt.
    Ihr würde es sicher auch wesentlich besser gefallen, wenn denn endlich wieder Möbel darin standen. So war es einfach nur kahl. Da inzwischen nun die ersten sachen herangeschleppt wurden, trat sie ein wenig aus den Bereich der Tür hinaus. Es würde alles schon noch werden.

  • "Lass uns eine Runde durch die Casa gehen, während die Sklaven alles einräumen.... ich war zwar schon des Öfteren hier, aber alle Winkel kenne ich sicher noch nicht!
    Übringens.... was sagt eigentlich Valentin dazu, dass ich hier einziehe?"

  • Damit sie erst einmal nicht weiter im Weg herum standen, begann sie die Führung
    Lass uns erst einmal gehen. dann
    Und schon beganns...

  • Nach einem langen Gespräch mit Marga, hatte sie der Weg hier her geführt. Etwas zögernd klopfte sie an die Tür. Sie hatte besondere Nachrichten und die wollte sie natürlich erst ihrem Mann kundtun. Doch irgendwie war es hier am schwersten. Warum es so war, konnte sie sich nicht erklären aber dennoch hoffte ein Teil von ihr ihn hier nicht anzutreffen. Ein anderer Teil hoffte es doch wieder. Denn sie wollte die Nachricht ja los werden. So zweigeteilt trat sie einfach ein wie sie es immer tat und orientierte sich daraufhin kurz...

  • War es nun Glück oder nicht..... ich war anwesend, über ein paar Schriftrollen sitzend, als sie eintrat....


    Ich sah hoch, blickte sie an und erkannte sofort, dass wohl nicht nur ein Besuch aus Langeweile war....


    Ich stand auf und ging auf sie zu "Ist etwas passiert, meine Liebe!" und küsste sie auch sogleich auf die Stirn.

  • Der kleine Teil in ihr, der bisher gehofft hatte, gab schließlich auf und sie trat näher. Als er sie schließlich umarmte, waren alle Worte, die sie sich bisher ausgedacht hatte um ihm die Nachricht zu unterbreiten fort und sie wusste nicht so recht wie sie das nun angehen sollte.
    Es ist nichts passiert...na ja...schon doch etwas...aber nichts Schlimmes. Denke ich zumindest.
    Kurz sah sie sich um.
    Wir sollten uns vielleicht setzen?
    Ein kleines Lächeln erschien in ihrem Gesicht während sie erneut begann nach Worten zu suchen und darauf wartete, dass sie Platz nahmen.

  • Das war wieder einmal typisch Frau..... die Spannung im Raum so erhöhen, dass man platzen könnte.....


    Man wusste nicht, sollte man sich freuen, doer sich sorgen, ob der kommenden Nachricht....


    Auf ihren Wunsch hin, setzten wir uns, aufs Bett und ungeduldig sah ich sie an "Nun sag schon... was ist los?"

  • Nachdem sie sich gesetzt hatten, überlegte sie wieder wie sie das nun anstellen sollte. Es war alles andere als leicht. Eigentlich schon, aber... irgendwie doch auch nicht. Das war zum Mäuse melken, hätte man das damals gekonnt.
    Nun ja....das was ich dir sagen möchte, hat damit zu tun, das wir in einer Zeit eine etwas größere Familie haben werden.
    Nachdem sie das gesagt hatte, merkte sie wie blödsinnig das eigentlich war. die Gen wuchs ja immer mal da Personen aufgenommen wurden oder man doch noch jemanden aus der Familie den Weg hierher fand. das musste sie wohl noch ein wenig präsieren oder doch vielleicht verstand er es ja auch so...oder doch besser genauer machen? Sie entschied sich für letzteres.
    Also genauer wir werden bald statt zwei drei sein.
    Dan lächelte sie ein wenig nervös, da sie nicht wusste wie er das aufnehmen würde.

  • Familie grösser? zu dritt?


    Wie es so üblich war brauchte man(n) natürlich etwas länger, um die Hinweise der Frau zu verstehen.... und genauso sah ich wahrscheinlich drein, bis ich es endlich verstand, was sie mir versuchte zu sagen....
    Es war ja auch sehr schwer einfach zu sagen, dass sie ein Kind erwartete.....


    "Du..... Wir..... erwarten Nachwuchs?" fragte ich mit freudigem Blick..... solange lange schon wünschte ich mir einen Erben......

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