Sponsalia von Duccia Verina und Annaeus Scipio

  • "Du scheinst so große Feste nicht zu mögen kann das sein?" fragte sie als sie zu dem Tisch gingen den sie vorgeschlagen hatte. Die Traube an Menschen hatte um die beiden anderen immer noch nicht abgenommen und so fielen sie beide hier hinten bestimmt nicht auf. Natürlich sagte sie ihm nicht, dass sie die ganze Zeit schon an ihn dachte, denn verstehen konnte sie es nicht was mit ihr geschah wenn er in ihrer Nähe war."Es geht mir gut, danke und den Trubel habe ich auch überstanden und bis jetzt ist mir auch keiner mehr auf die Füße getreten." Sorna lachte ihn an und nahm dann einen Becher in die Hand. "Was möchtest du gerne trinken?"

  • Na das will ich aber auch hoffen dass, dir niemand mehr auf die Füße getreten ist! Denn das ist meine Aufgabe! zwinkerte ich. Etwas Wein bitte! antwortete ich auf ihre Frage bezüglich des Trinkens. Apropo Wein, gilt unsere kleine Verabredung wegen dem Wein noch?

  • Sie hob die Kanne an und füllte seinen Becher mit Wein und reichte ihn dann an Honorius weiter. Ein weiteres Lachen konnte sie sich nicht verkneifen. "So deine Aufgabe? Aber nicht, dass das zur Gewohnheit wird. Und ich kann dich dann auch immer wieder aus deinem Helm befreien wenn Not am Mann ist." Jetzt nahm sie sich auch einen Becher und schüttete sich ebenfalls etwas Wein ein und drehte sich dann wieder zu ihm um. Sein Zwinkern hatte wieder dieses seltsame Gefühl in ihrem Bauch ausgelöst und sie hoffte nur, dass sie nicht wieder rot wurde wie eine Rose. "Unsere Verabredung? Sicher, ja. Es wäre schön wenn wir diese nachholen könnten. Wann immer du möchtest und wo du magst." Schüchtern sah sie ihn an und freute sich sehr darüber, dass er noch daran gedacht hatte.

  • Zitat

    Original von Marcus Annaeus Scipio
    Ja dann wünsche ich dir mal viel glück im Zivilen Leben oder übernimmst du ein anderes Kommando? fragte ich.


    Ich verneinte "Nein, ich bleibe fürs Erste im zivielen Leben.... aber dies soll nicht Thema des Tages sein.... Heute ist euer Tag, geniesst ihn!"

  • Modestus bemerkte, dass die beiden nicht recht wussten wer er war, was ihn nicht im geringsten wunderte.
    Offiziel war er ja auch garnicht eingeladen worden. Er bschloss sich einfach selbst vorzustellen.


    "Ich bin Kaeso Annaeus Modestus, derzeitiger Duumvir Mantuas
    und entfernter Verwandter von deines geliebten Verlobten."


    stellte sich Modestus sich etwas förmlich aber dennoch sehr freundlich der Duccierin vor.


    "Ich wünsche euch beiden viel Glück und noch eine schöne Feier."


    Anschließend machte er eine kleine Pause und übereichte ihr die flache Schatulle aus poliertem Holz.


    "Ein kleines Präsent zur Verlobung." sagte er noch und wartete interessiert auf die
    Antwort der Beiden, bevor er den nächsten Gratulanten Platz machte.


    Sim-Off:

    WiSim

  • Zitat

    Original von Primus Decimus Magnus


    Ich verneinte "Nein, ich bleibe fürs Erste im zivielen Leben.... aber dies soll nicht Thema des Tages sein.... Heute ist euer Tag, geniesst ihn!"


    Ihr habt ja auch noch andere Gäste. Wir werden uns dann erste inmal ein wenig zurückziehen damit ihr auch die anderen noch begrüßen könnt und euch ihnen widmen.
    Freundlich lächelnd und noch immer einhakt, trat sie nun den strategischen rückzug an. Das Militär musste ja nun heute wirklich nicht das Thema sein. Das machte sich auf Verlobungsfeiern und Hochzeiten nicht immer sooooo toll. ;)

  • Verina lächelte den Mann an der sich ihr nun vorstellte und es freute sie zu sehen, dass auch Verwandte von Marcus kamen und ihn besuchten, denn sie hatten ja niemanden zur Sponsalia eingeladen weil sie alle zu weit weg und die Sponsalia viel zu kurzfristig gewesen war.
    Salve Annaeus Modestus es freut mich dich kennenzulernen und danke für deine Glückwünsche. Es ist schön, dass auch jemand aus seiner Familie da ist, neben seiner Schwester natürlich.
    Lächelnd nahm sie das kleine Schächtelchen entgegen. Öffnen würde sie es später wenn die Feier vorbei war oder im vollen gange.
    Danke Modestus ich hoffe du wirst dich hier wohl fühlen.


    Kurz darauf verabschiedete sie sich auch vorerst von ihrer Cousine samt Mann da die beiden wohl ein wenig Zweisamkeit genießen wollten und noch hatte die Feier mit dem Essen ja noch nicht begonnen was sich aber bald ändern sollte wenn Marcus seine Rede gehalten hatte.

  • Ich nickte Magnus und Venusia zu, denn dieses Thema konnte man auch gut ein andermal besprechen! Und als sich der Mann meiner Zukünftigen vorstellte schaute ich nicht schlecht! Ein Annaeer? Das war wirklich eine Überraschung. Slave Modestus, das ist aber eine Überraschung! Was führt dich nach Mogontiacum? fragte ich meinen Verwandten, es war immer schön mal etwas von der Familie zu hören. Ich bedankte mich bei ihm für die Glückwünsche und das Geschenk, und entschuldigte mich, da es nun an der Zeit war, für das leibliche Wohl der Gäste zu Sorgen. Ich trat in die Mitte des Gartens und sorgte für die Aufmerksamkeit der anwesenden. Die kleinen Gespräche verstummten und ich räusperte mich.
    Liebe Freunde und Verwandte! begann ich dann Ich danke euch noch einmal, dass ihr es einrichten konntet Verina und mich bei diesem wichtigen Tag zu begleiten! Viele von euch kennen den doch sehr langen Weg, welchen uns die Götter auferlegt hatten. Wir mussten sehr lange auf diesen Tag warten! Doch nun, nun ist es endlich soweit! Endlich hatten die Götter ein einsehen, und uns den Weg geebnet! Wir haben euch heute hierher eingeladen um unsere Verbindung nun öffentlich bekannt zu geben. Aus diesem Grund möchte ich nun hier und heute offiziell und vor den Augen aller Versammelten bei dir Valentin, als Oberhaupt der Familie Duccia und bei dir Ancius als ihren nächsten Verwandten um die Hand dieser wunderbaren Frau anhalten! Ich schaute die beiden Männer an, um noch einmal ihr Einverständnis zu bekommen, bevor dann unsere Verlobung offiziell war.

  • Ich werde sehen, dass ich meine Füße bei mir lassen kann! sagte ich mit einem kleinen schmunzeln im Gesicht und nahm einen Schluck Wein. Nun ich würde vorschlagen, dass wir das machen wenn ich das nächste mal in Mogontiacum bin! Denn so oft kommt das ja auch nicht vor! Hätte ich da schon gewusst, dass ich am nächsten Tag zum Praefectus Castrorum der Legio II ernannt wurde, hätte ich ja einen fixen Termin ausgemacht, aber so stand es für mich noch in weiter Ferne. (:D) Dann begann Scipio eine kleine Rede zu schwingen, welcher ich natürlich gespannt verfolgte und dann die beiden angesprochenen anschaute, was diese dazu zu sagen hatten.

  • Jetzte hätte sie ja gefragt wann denn das nächste mal sei wenn er in Mogontiacum ist aber sie ließ es lieber sein. Sorana hatte einfach Angst, dass sie ihm auf den Nerv gehen könnte wenn sie ihn so ausfragte. Damit ihre Hände etwas hatten wo sie sich festhalten konnte behielt sie ihren Becher in ihnen und ließ ihn hin und her und im Kreis wandern nachdem sie einen ganz kleinen Schluck genippt hatte. "Dann werde ich auf den Tag warten wenn du wieder hier bist und mich natürlich drauf freuen." Soranas Lippen verzogen sich zu einem süßen Lächeln welches wieder einmal ihre roten Wangen unterstrich die sie in seiner Gegenwart nicht mehr losbekam. Sie freute sich darauf mit ihm einmal ganz alleine auszugehen und ihn noch besser kennenzulernen. Als ihr Bruder dann mit seiner Rede begann stellte sie sich neben Honorius und hörte ihren Bruder zu. Je mehr er redete desto schlimmer wurde die Gänsehaut auf ihren Armen denn sie freute sich so für die beiden und ausserdem fand sie das einfach romantisch. Da sie so dicht neben Honorius stand berührte sie ihn auch sachte an Arm immer wieder wenn sie sich bewegte.

  • Ich werde dir dann wenn es soweit ist einen Brief schicken! flüsterte ich zu ihr, da ich die Stille nicht unnötig unterbrechen wollte. Als sie so dicht neben mir stand und mich hin und wieder berührte schaute ich sie an, und nahm dann mit einem breiten lächeln im Gesicht wieder einen Schluck Wein.

  • Ihr Schmunzeln wurde immer mehr und seine Worte und vor allem der Ton in dem er sie ihr zuflüsterte ließen ihr die Nackenhäärchen aufstellen. Er brachte sie vollkommen durcheinander und sie wusste einfach nicht wie ihr geschah. Er löste etwas in ihr aus was ihr bis jetzt noch nie passiert war und das verwirrte sie etwas und zugleich fühlte es sich ausgesprochen gut an. "Dann werde ich auf deinen Brief warten und mich freuen ihn in Händen halten zu können wenn er ankommt und noch mehr ihn zu lesen," flüsterte sie ebenfalls zurück und beugte sich dazu etwas zu ihm um wirklich flüstern zu können. Ihre Augen schienen dabei fast zu lächeln so strahlten sie und man konnte ein gewisses Glitzern in ihnen beobachten. Die Berührungen von ihrer Seite ausgehend waren alle zufällig da sie so dicht bei ihm stand und das Lächeln von ihm konnte sie nicht sehen da sie sich kurzzeitig auf ihren Bruder konzentrierte.

  • Zitat

    Original von Marcus Annaeus Scipio
    Ich nickte Magnus und Venusia zu, denn dieses Thema konnte man auch gut ein andermal besprechen! Und als sich der Mann meiner Zukünftigen vorstellte schaute ich nicht schlecht! Ein Annaeer? Das war wirklich eine Überraschung. Slave Modestus, das ist aber eine Überraschung! Was führt dich nach Mogontiacum? fragte ich meinen Verwandten, es war immer schön mal etwas von der Familie zu hören. Ich bedankte mich bei ihm für die Glückwünsche und das Geschenk, und entschuldigte mich, da es nun an der Zeit war, für das leibliche Wohl der Gäste zu Sorgen. Ich trat in die Mitte des Gartens und sorgte für die Aufmerksamkeit der anwesenden. Die kleinen Gespräche verstummten und ich räusperte mich.
    Liebe Freunde und Verwandte! begann ich dann Ich danke euch noch einmal, dass ihr es einrichten konntet Verina und mich bei diesem wichtigen Tag zu begleiten! Viele von euch kennen den doch sehr langen Weg, welchen uns die Götter auferlegt hatten. Wir mussten sehr lange auf diesen Tag warten! Doch nun, nun ist es endlich soweit! Endlich hatten die Götter ein einsehen, und uns den Weg geebnet! Wir haben euch heute hierher eingeladen um unsere Verbindung nun öffentlich bekannt zu geben. Aus diesem Grund möchte ich nun hier und heute offiziell und vor den Augen aller Versammelten bei dir Valentin, als Oberhaupt der Familie Duccia und bei dir Ancius als ihren nächsten Verwandten um die Hand dieser wunderbaren Frau anhalten! Ich schaute die beiden Männer an, um noch einmal ihr Einverständnis zu bekommen, bevor dann unsere Verlobung offiziell war.


    Erstaunt sah er auf, als sein Name fiel und er trat einen Schritt vor. Einen Moment schwieg er und sah sich in der Menge um und schwieg noch einen Moment, nachdem er Ancius kurz zugenickt hatte. Dann sah er auf Verina und scipio und hob seinen Becher. "Als Furisto, Oberhaupt der Sippe, erteile ich Euch hiermit meinen Segen! Mögen die Asen und Wanen stets über Euch wachen und die Nornen ein positives Schicksal für Euch bereit halten. Scipio, auch wenn IHr noch nicht offiziell vereint seid, erlaube mir dennoch Dir zu sagen: Willkommen in der Familie!"

  • Zitat

    Original von Marcus Annaeus Scipio


    Gerührt von seinen Worten sah sie ihren Bruder und ihren Cousin und dann wieder ihren zukünftigen Mann an. Noch nie hatte sie solch schönen Worte gehört. Als er vor Valentin und Ancius noch einmal um ihre Hand anhielt hatte sie Tränen in den Augen so gerührt war sie. Es war für sei ein sehr bewegender Moment und wusste, dass sie diesen Mann bis an ihr Lebensende lieben würde soviel stand schon einmal fest. Er hatte ihr Herz im Sturm erobert und sie gab es niemals mehr her. Fröhlich und überglücklich lächelte sie ihren Bruder und Val an und konnte dann eine Träne nicht mehr zurückhalten. Wieviele Steine sie doch aus dem Weg geräumt hatten um das endlich Wirklichkeit werden zu lassen.

  • Als Val seine Worte sprach wartete ich noch einen Moment. Ich danke dir Furisto, und ich freue mich dass ich nun einen Platz in eurer Familie habe! Dann wandte ich mich wieder an alle anwesenden. Aber Freunde wie heißt es immer so schön, lange Rede kurzer Sinn! Bitte bedient euch, an Speis und Trank! Als die Anwesenden sich nun auf die Speisen und Getränke stürzten drehte ich mich zu Verina, und wischte ihr mit meinem Daumen die Träne von der Wange. Die erste Hürde wäre geschafft! meinte ich dann leise.

  • Sim-Off:

    Ancius hat derzeit Probleme on zu kommen, aber er wollte auf der Sponsalia unbedingt noch etwas gesagt haben.


    Zitat

    "Einen Augenblick noch," meinte er und trat nach vorne, vor Verina und Scipio. Sah sie eine Weile an und wandte sich dann an ihn und musterte auch ihn eine Weile. Dann drehte er sich zu der Gesellschaft:
    "An der Braut, die der Mann sich erwählt, läßt sich gleich erkennen, welches Geistes er ist." Er drehte sich um und meinte zu Scipio. "Dein Geist ist frei, offen und stark, da Du meine Schwester gewählt hast und da braucht es einen starken Charakter" grinste er leicht im Scherz. "Mögen die Asen und Wanen Euch beschützen und ewig leiten!" Damit hob er den Becher und lächelte seine kleine Schwester leicht an.

  • Zitat

    Original von Marcus Annaeus Scipio
    Ich nickte Magnus und Venusia zu, denn dieses Thema konnte man auch gut ein andermal besprechen! Und als sich der Mann meiner Zukünftigen vorstellte schaute ich nicht schlecht! Ein Annaeer? Das war wirklich eine Überraschung. Slave Modestus, das ist aber eine Überraschung! Was führt dich nach Mogontiacum? fragte ich meinen Verwandten, es war immer schön mal etwas von der Familie zu hören. Ich bedankte mich bei ihm für die Glückwünsche und das Geschenk, und entschuldigte mich, da es nun an der Zeit war, für das leibliche Wohl der Gäste zu Sorgen. Ich trat in die Mitte des Gartens und sorgte für die Aufmerksamkeit der anwesenden. Die kleinen Gespräche verstummten und ich räusperte mich ...


    "Hauptsächlich die Wagenrennen" sagte und nach den üblichen Floskeln zog Modestus sich wieder ein wenig zurück, denn Scipio hielt nun eine kleine Ansprache.
    Als der Name Valetin Duccius Germanicus ins Spiel kam, erinnerte er sich dunkel ihn schoneinmal gehört zu haben. Er beschloss ihn später darauf anzusprechen.
    Danach verkündete Scipio denn Beginn des Festessen. Modestus hielt sich aber noch zurück denn er glaubte nich, dass ein Platz für ihn vorbereitet worden war und
    blieb ersteinmal ungezwungen mit einem Becher Wein stehen. Wenn es noch einen freien Platz gab würde er ihn gleich sehen.

  • Verina war und blieb einfach gerührt von dem was Scipio sagte und machte. Während seiner Berührung lächelte sie ihn verträumt an und dachte an das Kennenlernen und an die Vase zurück die noch einen Platz in ihrer Insula hatte. Sie stand auf einem kleinen Tisch so, dass man sie immer sehen konnte,aber nur er und sie wussten was es mit dieser Vase auf sich hatte.
    Die erste Hürde und ich bin der glücklichste Mensch auf der Welt mein Herz, flüsterte sie und ihre Augen schienen noch mehr zu sagen als alle Worte die sie hätte nennen können.
    Die Ansprache ihres Bruders dann, brachte ihr allerdings noch mehr Tränen in die Augen und sie sah ihn voller Glück an. Sie liebte ihren Bruder über alles war er doch der einzige wirklich nahe aus ihrer Familie den sie noch hatte.
    Danke Ancius, ich danke dir so sehr.
    Nun war es endlich eröffnet ihre Sponsalia und nicht mehr lange und sie würde seine Frau sein.

  • Das Essen war mal wieder vielfältig. Marga hatte sich, wie stets, selber übertroffen. Auch wenn er bemüht war nicht zu sehr mitten im GEschehen zu stehen, genoss er dennoch ein wenig von dem, was sich da auf den Tellern und Platten bot, füllte seinen Teller leicht und nahm ein Horn mit Met und verzog sich dann an einen etwas ruhigeren Ort, wo er alles gut überblicken konnte, aber nicht ganz aussen vor war.

  • Es war schon ein bischen ergreifend wie Scipio um Verinas Hand anhielt und dann die Worte von Valentin und Ancius zu hören. Sie freute sich sehr für ihre Cousine, dass die Verlobung so schön wurde. An ihr würde es liegen die Hochzeit zu etwas ganz besonderem werden zu lassen. Aber sie war sichs ciher, dass sie das schaffen würde.


    Sie selbst hatte sich mit ihrem Mann in eine etwas ruhigere Ecke zurückgezogen. Die Speisen waren wirklich köstlich und hier konnte man in Ruhe essen und Margas Kochkünste auch voll und ganz genießen.

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