Die Stände des Handelskonsortiums Freya Mercurioque

  • Zitat

    Da blieb er dann doch lieber bei Latein.


    Ich wollte mir auf dem Markt noch ein paar Sachen besorgen, da sah ich Fabius Vibulanus bei Freya Mercurioque stehen. Das ersparte mir einen Gang zu Taberna Nigra.


    "Salve Fabius Vibulanus". Er wollte wohl gerade mit einem der Händler sprechen, aber der war irgendwo im hinteren Teil des Stands am Hantieren.


    "Der Legatus lässt dir sagen, dass er morgen vor der Mittagsstunde mit dir über deine Angelegenheit sprechen möchte. Am besten, du kommst morgen zu der Zeit in mein officium. Ich hoffe, dass eine Lösung für das Problem gefunden werden kann".

  • "Salve, ähm ja sicher. Wenn der Legatus mich in der Sache noch einmal sprechen will, werde ich natürlich kommen."


    sagte Vibulanus etwas verwundert, als der Scriba Provincialis plötzlich ansprach, doch als er so darüber nachdachte, hatte es durchaus sein gutes. Der Statthalter hatte ihn im Gegensatz zu diesem elenden Händler nicht vergessen.

  • Amon:
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    Gerade wollte Amon der Begrüßung etwas in perfekter Händlerfreundlichkeit erwidern, als der Mann von einem anderen angesprochen wurde; so faltete Amon die Hände und wartete mit geflissentlicher Geduld darauf, dass die beiden ihr Gespräch beendeten.
    Aus den Augenwinkeln behielt er natürlich die anderen Interessen an dem Stand im Auge, die gerade die dargebotene Ware musterten.

  • Zitat

    ... wartete mit geflissentlicher Geduld darauf, dass die beiden ihr Gespräch beendeten.


    Da kam Amon nach vorne. Ich sagte "Salve Amon, das mit dem Brett und den Balken hat gut geklappt, Hoimar hat gute Arbeit gemacht, Danke für deinen Hinweis. Aber hier, " ich deutete auf Vibulanus, "der Herr hier möchte dich sprechen, vale".


    Und, "Vale Vibulanus, wir sehen uns in meinem Büro".

  • Amon:
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    "Unmöglich!" empörte sich Amon über den völlig wahnwitzig niedrigen Preis, der angeblich in Rom für solche wunderbar hochwertige und kunstfertige Keramik gefordert wurde. Er wusste es natürlich besser, denn er war unter anderen für die Lieferung des Krempels zuständig. Oder so. Er unterdrückte ein schmunzeln, denn im Grunde genommen war die Freya Mercurioque bereits ein recht günstiger Anbieter auf allerlei gebieten, selbst wenn sie nach Rom lieferte. Es kam halt immer auch auf die Zwischenstationen an, die die Waren passierten und wie gut die Kontakte dorthin waren.
    Er überging die gutbetuchten Matronen und schob jetzt lieber langsam den Riegel vor. Die Frau wusste was sie tat und er wollte hier gefälligst noch einen gewissen Gewinn machen. Das war nicht so gut möglich, wenn sie mit solch blöden - klugen - Argumenten kam.
    "Na gut. Sieben-ein-halb Sesterzen. Nur für dich. Weiter runter geht nichts mehr. Ehrlich. Und das auch nur, weil ich die Anwesenheit einer so holden jungen Dame schätze." Er lächelte ganz charmant, was aber vermutlich eh nicht mehr half. Mensch, die hatte offenbar sogar Spaß daran, mit ihm zu feilschen!

  • Zitat

    Original von Albin
    Amon:
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    Gerade wollte Amon der Begrüßung etwas in perfekter Händlerfreundlichkeit erwidern, als der Mann von einem anderen angesprochen wurde; so faltete Amon die Hände und wartete mit geflissentlicher Geduld darauf, dass die beiden ihr Gespräch beendeten.
    Aus den Augenwinkeln behielt er natürlich die anderen Interessen an dem Stand im Auge, die gerade die dargebotene Ware musterten.


    Als der Scriba auch wieder verschwand, blieb Vibulanus noch eine kurze Zeit lang etwas verwirrt stehen und sah dem Mann noch nach. Er war so schnell wieder gegangen wie er aufgetaucht war. Dann fasste er sich wieder und wandte sich dem Händler zu, den er jetzt erst bemerkte. Er hatte ihn wohl falsch eingeschätzt und um so freundlich sprach er ihn nun an.


    "Salve, ich bin auf der Suche nach einem guten Pferd. Ich war lange nicht mehr hier aber soweit ich weiß gehört das auch zu den Geschäften des Handelshauses Freya Mercurioque. Daher würde ich gerne wissen, ob du mir jemanden vermitteln kannst."

  • Zitat

    Original von Numerius Duccius Marsus: "Unmöglich!" empörte sich Amon über den völlig wahnwitzig niedrigen Preis, der angeblich in Rom für solche wunderbar hochwertige und kunstfertige Keramik gefordert wurde. Er wusste es natürlich besser, denn er war unter anderen für die Lieferung des Krempels zuständig. Oder so.....



    Der Händler spielte sich auf und Cara sah darin das Zeichen, dass sie bekommen hatte, was sie wollte. Zumindest fast. „Ich weiß dein Entgegenkommen zu schätzen“, sagte sie und erwiderte sein charmantes Lächeln, sichtlich erfreut am Feilschen. „Sagen wir Sieben und wir kommen überein…“, schlug die junge Iulia ihm vor und zückte schon ihre lederne Geldbörse.

  • Zitat

    Original von Iulia Cara
    „Sagen wir Sieben und wir kommen überein…“, schlug die junge Iulia ihm vor und zückte schon ihre lederne Geldbörse.


    Amon:
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    Sieben? Sieben. Sieben! "Gut, dann Sieben." Er gab sich ein wenig unzufrieden, doch insgeheim war es kein zu schlechtes Geschäft gewesen. Natürlich war sein Angebot völlig überteuert gewesen und er hatte auch nicht damit gerechnet, so viel rauszuschlagen. Das passierte wirklich nur bei den römischen Glucken, die hier alle Tage mal reinschneiten. "Soll ich dir die Vase liefern oder wirst du sie abholen lassen?" fragte er, während er sich bereits die Finger rieb beim Anblick des Geldbeutels.

  • Zitat

    Original von Quintus Fabius Vibulanus
    "Salve, ich bin auf der Suche nach einem guten Pferd. Ich war lange nicht mehr hier aber soweit ich weiß gehört das auch zu den Geschäften des Handelshauses Freya Mercurioque. Daher würde ich gerne wissen, ob du mir jemanden vermitteln kannst."


    Amon:
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    "Natürlich kann ich das, werter Herr..", grinste Amon bei diesen Worten bis über beide Ohren, und legte dem Mann in offenkundig zur Schau gestellter Freundschaft einen Arm um die Schultern, um aus der Basilika hinaus zu zeigen: "Die Hros Duccia gehört zu den ältesten und bekanntesten Gestüten der Region. Der Kaiser selbst besitzt einige Pferde aus dieser Zucht.. aber die wirst du hier auf dem Mercatus nicht bekommen, dafür solltest du dich direkt an die Hros wenden, die sich auf dem Anwesen der Gens Duccia befindet."


    Lächelnd beschrien Amon dem Interessenten den Weg zur Hros, um ihn daraufhin viel Erfolg bei seinem Geschäft zu wünschen.


    Sim-Off:

    Schreib dich einfach in den Stall, ohne den Umweg über eine der Tore zu nehmen. Das haben wir jetzt schon so erledigt... ;)

  • Zitat

    Original Numerius Duccius Marsus: "Soll ich dir die Vase liefern oder wirst du sie abholen lassen?" fragte er, während er sich bereits die Finger rieb beim Anblick des Geldbeutels.


    Gedankenverloren blickte Cara von dem Beutel in ihrer Hand auf, als der Händler ihr eine Frage stellte. Einen Augenblick zögerte sie. Vermutlich war es keine so gute Idee, sich das gute Stück direkt ins Kastell bringen zu lassen; Dann..."Es wäre am besten, du könntest sie zur Casa Iulia schicken...", und reichte ihm das Geld....

  • Zitat

    Original von Iulia Cara
    Gedankenverloren blickte Cara von dem Beutel in ihrer Hand auf, als der Händler ihr eine Frage stellte. Einen Augenblick zögerte sie. Vermutlich war es keine so gute Idee, sich das gute Stück direkt ins Kastell bringen zu lassen; Dann..."Es wäre am besten, du könntest sie zur Casa Iulia schicken...", und reichte ihm das Geld....


    Amon:
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    Amon nickte ergeben und nahm die Münzen mit einem Glitzern in seinen Augen entgegen. Er liebte den schnöden Mammon. Wie sonst wäre er auch so ein guter Kaufmann geworden? "Gern, wie du wünschst," kam er ihrer Äußerung nach. "Dann wirst du im Laufe des Tages meine Helfer vor deiner Porta wiederfinden," schob er lächelnd nach. Er war zufrieden. Zwar hatte Amon kein hyperprofitables Geschäft gemacht, aber er konnte dennoch mit dem Preis zufrieden sein. Außerdem hatte er womöglich gerade eine weitere begeisterte Stammkundin gewonnen, wenn er sie mit Freundlichkeit, Engagement und Zuvorkommen hatte überzeugenen können. Man musste ja auch dafür sorgen, dass die Konkurrenz nicht zu viel Zulauf bekäme. "Es hat mich gefreut mit dir Geschäfte zu machen, ehrenwerte Iulia. Ich freue mich auf deinen nächsten Besuch." Ein paar Floskeln hinterher, wunderbar. So konnte der Tag gerne weitergehen, wenn man Amon fragte.

  • Hier war Alwina vollkommen richtig." Freya Mercurioque." las sie laut. Lesen und Schreiben hatte sie mit Hilfe von Corvinus gelernt. Sie beherrschte die einfachen Sachen, Reden wurden von ihr nicht erwartet. Sie wollte sich kundig machen, ob Hühner auf dem Markt gefragt waren. Nur für ihren eigenen Bedarf, war es viel zu aufwendig. Wo fragte man nach, am Markt selbst. Hier konnte man ihr Auskunft geben und vielleicht ein paar Tips. Sie brauchte Futter für die Tiere und das musste gekauft werden. Wie ein Tauschgeschäft Hühner vs. Getreide, so ähnlich dachte sich das Alwina. Das einzige was hier mit hinein spielte war das Geld, die Münzen.


    " Hallo, ist hier wer da?"

  • Der Laden war reichlich verstaubt. Hier war lange nichts mehr verkauft worden. Sie traute sich nicht hinter den Ladentisch zu sehen, eine Toden zum Morgen, dass reichte ihr einmal. Ein zweites Mal , sie sperrte sich vehement dagegen.


    " Die Götter mögen die Staubschichten schützen." sagte sie und verließ den Laden.

  • Amon:
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    Amon hatte gerade ein Kundengespräch in einer der vielen kleinen Ecken der Stände geführt, die zum Konsortium gezählt wurden, als ihm eine Frau auffiel, die anscheinend seiner Aufmerksamkeit bedurfte. Was für ein glücklicher Zufall es doch war, dass sein Gespräch sich gerade am Ende befand...


    "Salve, junge Frau, wie kann ich dir helfen?", fragte er die Frau, die sich wohl gerade schon abwenden wollte.



    Sim-Off:

    1. Es ist nicht schwer mitzubekommen, dass die beteiligten IDs die irgendwie mit der FMQ zu tun haben gerade spärlich da sind, was auch auf die mögliche Aktivität der Spieler schließen lässt. Schon nach einer Woche so abzuziehen ist, vor allem im Juli, dezent übereilt.
    2. Ich würde es begrüßen, wenn du damit aufhören könntest das Interieur und die Ausstattung der Geschäfte und Gebäude anderer Leute zu bespielen. Ob hier was verstaubt ist und nicht verkauft wurde liegt allein im Ermessen der Spieler die die FMQ betreiben. Und die Stände der Basilika sind bei weitem nicht die einzigen Aktivitätsknotenpunkte... also, bitte bespiel und beschreib deine ID.. nicht das Werk anderer.

  • Pacatus hatte sich jetzt schon mal die Basilica von innen und außen angeschaut. Außen sah sie ganz proper aus, wenn man mal davon absah, dass der rote Anstrich in den Portici vor allem an den Pfeilern von dem regen Verkehr an vielen Stellen abgeschabt war, wenn nicht gar der Putz schon beschädigt war. Innen war leider gar nichts zu erkennen, weil sich auf alle Wände und Decken der Ruß der Öllampen und Fackeln abgesetzt hatte. Eigentlich hatte er aber gar nicht vor, den Bauzustand der Basilica zu untersuchen, sondern er wollte herausfinden, wo man diesen Architekten finden konnte, von dem der Troglodyt gesprochen hatte.


    So ging er zu dem Stand von Freya Mercurioque. Schräg gegenüber befand sich ein Marktstand, an dem Gewürze angeboten wurden, allerdings war das Sortiment ziemlich elend. Er nahm sich vor, den Stand nachher unter die Lupe zu nehmen.


    Dann betrat er den Laden neben dessen Tür man den Schriftzug 'F. M. Q.' lesen konnte. Nachdem er sich an das dustere Licht gewöhnt hatte, sah er, dass hier niemand anwesend war.


    "Salvete, ist hier jemand?"

  • Amon:
    [Blockierte Grafik: http://www.kulueke.net/pics/ir/nscdb/z-spezielle/amon.jpg] Amon hatte gerade ein Kundengespräch im hinteren Teil des Standes geführt, in dem die Waren des Konsortiums angeboten wurden. Denn auch wenn schon längere Zeit kein Post mehr getätigt worden war, hieß das nicht, dass das Geschäft nicht trotzdem weiter ging. Sonst würden ja ganze Teile der Stadt ebenso komplett verwaisen...


    So aber winkte Amon den Mann herein, der gerufen hatte, führte kurz das Gespräch zuende und verwies den Kunden dann an einen der Schreibburschen, die die Details des Geschäfts festhalten würden. Schließlich wandte er sich dem Neuankömmling zu: "Salve, willkommen bei den Ständen der Freya Mercurioque. Was darf es denn sein? Eine stattliche Toga für den festlichen Anlass? Ein Schmuckstück für die werte Gemahling? Einen Pelz für die kommenden kalten Tage? Wir haben dies und vieles mehr im Angebot, immer in bester Qualität zu fairen Preisen!"

  • Der Mann hatte einen schier endlosen Redeschwall losgelassen. Werbemäßig. Sozusagen ein redendes Zirkuspakat. So beeindruckt Pacatus auch war, er kam sich nun etwas fehl am Platz vor, denn kaufen wollte er ja nun gar nichts. Der Mann würde sich vielleicht verscheißert fühlen, wenn er jetzt bloß mit einer wohlfeilen, dummen Frage ankäme.


    "Salve, Händler, verzeih, dass ich nichts kaufen will, sondern nur ein bißchen fragen. Ich bin Matinius Pacatus, Scriba beim Aedil. Der hat mir aufgetragen, die städtischen Gebäude auf Bauschäden zu überprüfen und ich bräuchte dazu etwas Hilfe von einem Architekten. Bei der letzten Überprüfung, das hab ich rausgekriegt, soll ein Architekt namens Lysander mitgearbeitet haben. Und der soll bei Freya Mercurioque angestellt gewesen sein. Weißt Du, wo ich den finden kann?"

  • Amon:
    [Blockierte Grafik: http://www.kulueke.net/pics/ir/nscdb/z-spezielle/amon.jpg]


    Schade, der wollte gar nichts kaufen. Aber Interesse am Angebot des Konsortiums hatte er offenbar dennoch, also antwortete Amon mit seinem strahlendsten Verkäuferlächeln:


    "Lysander, jaja. Das ist allerdings unser Architekt. Und der ist auch immer noch bei uns angestellt. Du findest ihn um diese Zeit vermutlich auf seiner aktuellen Baustelle. Ähm..." Man sah Amon an, dass er kurz überlegen musste, wie er dem Mann am besten den Weg erklärte.


    "Also, wenn du die Basilica verlässt, geh schnurstracks auf die Curia zu. Daran vorbei und die nächste wieder links rein. Da wird dir ziemlich schnell ein eingerüstetes Streifenhaus auffallen. Frag dort nach Lysander und man wird dir weiterhelfen. Noch fragen? Oder darf's doch noch etwas für den Weg sein? Wir haben hier auch ganz famoses Honiggebäck." Amon lächelte freundlich und versuchte selbstvertändlich, wenigstens ein süßes Backteilchen für auf den Weg anzubieten.


    Sim-Off:

    Tschuldige, habe dich nicht mehr auf dem Schirm gehabt. Kann dann hier weitergehen.

  • Der Alte hatte etwas lange gebraucht, bis er mit der Auskunft rausrückte, trotzdem war Pacatus froh, dass er endlich auf eine bissfeste Information über diesen geisterhaften Lysander gestoßen war. Aber gleich darauf schaltete der Kerl wieder auf seinen werbemäßigen Sprachmodus um und bot einige Backwaren an. Weil er jetzt aber wusste, wo er den Lysander finden konnte, ließ Pacatus den Ärger über den Reklamesprech gar nicht aufkommen und verordnete sich gute Laune.


    "Fein, dann werde ich mich mal dahin aufmachen, danke vielmals für die Auskunft. Ja, ich nehm mal zehn Stück Honiggebäck mit. Vielleicht kann ich damit auch den Lysander etwas ködern. Wieviel macht das?"

  • Alpina betrat die Basilika in der festen Absicht sich neu einzukleiden. Ihre Alltagstunika hatte durch die Gartenarbeit in ihrem neu angelegten Kräutergarten doch sehr gelitten. Es war also an der Zeit sich nach einer neuen umzusehen. Vielleicht gab es hier auch einen Stand bei dem sie ein wenig Kosmetik kaufen konnte. Sie hatte das Bedürfnis ihr Mauerblümchendasein ein wenig aufzuhübschen. Interessiert wanderte sie die Stände entlang...

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