Die Stände des Handelskonsortiums Freya Mercurioque

  • Ein leeres Haus mit vielen Räumen, die mit Möbeln gefüllt werden möchten? Das klang nach einem großen Auftrag, den er nicht vermasseln durfte. In seinem Kopf machte es zwar nicht "Ka-Ching!", aber jeder Idiot würde merken, dass es da um viel Geld ging.


    Nuja, das kommt darauf an. Rodrik lächelte. Nämlich darauf, wie groß die Ausstattung für das Triclinium und wie aufwändig die Verarbeitung sein soll. Etwa mit Intarsien oder Schnitzereien? Oder ob irgendwelche Sonderwünsche bestehen? Und... vor allem... benötigen wir eine Größenangabe. Ich fürchte, mit der Angabe geräumig werden unsere Arbeiter nichts anfangen können. versuchte sich Rodrik an einem kleinen Scherz. Hast du dir denn schon genauere Vorstellungen gemacht über das Mobiliar?

  • Phryne lächelte. Der Junge war nicht dumm. Es schien so als würden sie ins Geschäft kommen.


    Wie wäre es mit einer Hausbesichtigung? Komm doch einfach morgen vorbei und sieh dir die Räumlichkeiten an. Du kannst gleich Maß nehmen. Und natürlich erwarte ich schon ein paar repräsentative und kunstvoll gestaltete Möbel. Schnitzereien sind für die Klinen sicherlich sehr schön, für mein Bett kann ich mir sowohl Schnitzereien als auch Intarsien gut vorstellen. Ein paar hübsche erotische Darstellungen könnten nicht schaden. Es soll mir schließlich nicht langweilig werden... ich habe nicht vor, meine Zeit alleine darin zu verbringen.


    Sie zwinkerte ihrem Gegenüber zu und lachte glockenhell über ihre Andeutungen.

  • Wenn Rodrik gerade eine Flüssigkeit im Mund gehabt hätte, dann wäre dies ein klassischer Moment zum Losprusten gewesen. Klar, dass deswegen bei ihren Worten Rodriks Gedanken zu rotieren begannen. Erotische Darstellungen? Nicht alleine? Herrje... Hat jemand einen Mordsscheit Holz auf das Feuer gelegt oder warum wurde es gerade so warm, so heiß?


    Ähm... Nuja... Also... Er hatte gerade so ein Bedürfnis, sich zu räuspern... Ähäm. Ja. Pfuh, ganz ruhig jetzt. Ich persönlich bin kein Schnitz... Schreiner. Ich... ich nehme nur die Bestellungen entgegen und sowas. Also ich schicke einen Arbeiter vorbei, der kennt sich aus und kann alles abmessen. Also das Bett und die anderen Möbel, meine ich. Was soll er denn auch sonst meinen?

  • Phryne musste lachen als sie sah wie sich der junge Mann wand. Allerliebst, befand sie.


    Schade eigentlich, dass nicht Du die Arbeiten in meinem Schlafzimmer und an meinem Bett vornehmen willst. Aber vielleicht kann ich deine Dienste ja auch mal in Anspruch nehmen - was ist denn dein Spezialgebiet?

  • Puh. Gerade nochmal davongekommen. Das wäre ja auch zu merkwürdig gewesen für ihn. Möbel abmessen... gerade er, Rodrik... als ob er genau wüsste, was er da alles abzumessen hätte. War das Gespräch schon zu Ende? Nein, fast. Sie will noch etwas von Rodrik wissen.


    Ich... ähm... ich bin Goldschmied. Eine einfache Antwort auf eine einfache Frage. Oder?

  • Nach dem Eklat mit den Ducciern am Abend ihrer Willkommensfeier suchte Phryne in Begleitung ihrer Sklavin Korone die Basilika auf, um nach einem passenden Geschenk für Duccia Silvana zu suchen. Gezielt steuerte sie den Stand des Goldschmiedes an, mit dem sie sich vor einiger Zeit so nett unterhalten hatte.

    Du sagtest, dass du Goldschmied bist. Schmiedest du auch Silber? Ich suche einen schönen Silberhandspiegel. Kannst du mir weiterhelfen?

  • Huch, da war sie wieder. Rodrik konnte sich noch gut an sein letztes Gespräch mit ihr erinnern und an den Temperaturanstieg, den außer ihm aber keiner verspürt hatte.


    Ich... ähm... ja, auch Silber. Rodrik räusperte sich und versuchte, in seinen professionellen Modus zu wechseln. Wie soll der Spiegel denn aussehen? Ganz rund oder lieber oval? Eher schlicht oder reich geschmückt? Und soll der Stiel eher schlank sein oder eher breiter, damit man ihn gut umgreifen kann?

  • Phrne lächelte. Das klang doch gut.


    Wie ich ihn gerne hätte? Wohlgeformt an den richtigen Stellen.. wenn du weißt, was ich meine?
    Sie zwinkerte ihm zu.
    . ...schlicht ist gut, aber nicht zu schlicht...ob rund oder oval hängt von den Proportionen im Allgemeinen ab...
    Ihr Lächeln wurde immer breiter. Und während sie sprach, kam sie dem Goldschmied immer näher.
    Schlank ist gut, vielleicht um die Schultern breiter, aber "der Stiel" in jedemfall so, dass man ihn gut umfassen kann...was hast du denn da so zu bieten?

  • Wohlgeformt an den richtigen Stellen... das war eine kreative Ausdrucksform, die Rodrik so noch nie gehört hatte, aber die Kundschaft hatte ja immer recht. Vor allem die Beschreibung des Stiels machte ihm kurz Kopfzerbrechen, doch dann...


    Ah, ich weiß genau, was du meinst. rief er aus. Errötet, erhitzt blickte er sich um, dann trat er ein paar Schritte zur Seite und griff nach unten. Er ist zwar etwas klein, aber... Nur wenige Augenblicke und ein paar Fummeleien später holte er das Gewünschte heraus. Hier. Dank dieser "Schultern" kannst du zwischen Zeige- und Mittelfinger den Stiel gut umgreifen und durch den Knopf am unteren Ende kannst du leicht den kleinen Finger darunter legen und hast so zusätzlichen Halt.


    Mit diesen Worten reichte er ihr den soeben beschriebenen Handspiegel. Extravagantere Modelle haben aber nur einen sehr geraden Stiel, sind aber um die polierte Fläche stärker verziert. Sie sind aber auch der letzte Schrei aus Lugdunum.

  • Überrascht sah Phryne wie der junge Goldschmied einen kleinen Handspiegel unter dem Verkaufstisch hervorzauberte. Er entsprach tatsächlich in etwa ihre Vorstellungen. Sie nahm ihn in die Hand, wog ihn und besah ihn sich genau.


    Es ist ein schönes Exemplar. Hast du ihn selbst gefertigt? Trotzdem würde ich gerne auch den "neuesten Schrei" aus Lugdunum sehen. Man sollte ja immer das gesamte Angebot prüfen, nicht wahr? Und manche Angebote sehen zwar von außen toll aus, halten aber dann nicht, was sie versprechen. Du verstehst mich?

  • Alpina hatte die Basilika aus verschiedenen Gründen betreten. Zum einen wollte sie sich zu ihrer Sicherheit eine Waffe besorgen, zum anderen versuchen, Kontakt zu Händlern bekommen, die in die Germania Magna reisten. Aus diesen Gründen strebte sie die Stände des Handelskonsortiums Freya Mercurioque an. Als sie erkannte, dass ausgerechnet Phryne gerade dort stand und sich Handspiegel zeigen ließ, zuckte sie zunächst zurück. Auf keinen Fall wollte sie es zu einer weiteren Konfrontation mit der bissigen Freigelassenen kommen lassen. Alpina zog also ihre Palla tiefer ins Gesicht und vertiefte sich in die Auslage des Schmiedes, der neben Messern und anderem eisernem Küchengerät auch Waffen feilbot. Ihr Blick fiel auf einen schlanken Dolch, der schlicht, aber passend für eine Frauenhand war. Sie hob ihn hoch und wog ihn in der Hand. Mit der anderen Hand strich sie über die blankpollierte Klinge. Geduldig wartete sie darauf, dass jemand Zeit für sie hatte.

  • Der hübsche junge Goldschmied schien ein wenig maulfaul zu sein. Er zögerte offensichtlich, ihr die neuesten Stücke aus Lugdunum zu zeigen. Pryne wurde ungeduldig. Und jetzt kam auch noch eine weitere Kundin an den Marktstand. Sie hatte ihr Haupt sittsam mit dem Bausch der Palla bedeckt. Doch irgendwie kam sie Phyne bekannt vor...
    Die Frau griff nach einem Dolch! Interessant! Phryne versuchte krampfhaft, einen Blick auf das Gesicht der kleinen, zarten Person zu werfen, die sich so geschickt von ihr wegdrehte, dass sie nicht erkennen konnte, wer unter der Palla verborgen war.


    Entschuldige bitte, aber ich bin zuerst dran!
    zischte sie die weitere Kundin an. Und siehe da, sie drehte zu ihr um. Es war Alpina! Die Kräuterhexe aus der Taberna Medica. Wozu brauchte sie einen Dolch? Was hatte sie mit dieser Waffe vor? Die Kleine hatte es womöglich faustdick hinter den Ohren! Für wen war der Dolch wohl vorgesehen und konnte sie überhaupt mit soetwas umgehen?


    Zuckersüß sprach Phryne die Rothaarige an.
    Sieh da! Susina Alpina! Wie schön, dass es dir wieder gut geht! Wie ich vernommen habe, sind dir die köstlichen Austern auf meiner Willkommensfeier nicht bekommen... nun ja, für einen Magen der nur an Puls und graues Brot gewöhnt ist, sind solche Köstlichkeiten oft ebenso schwer verdaulich, wie unangenehme Wahrheiten. Nicht wahr?
    Sie wartete nicht auf eine Reaktion, sondern ging gleich zum Angriff über.
    Wie ich sehe, scheinst du finstere Pläne zu haben. Wem gilt denn dein Einkauf? Wen möchtest du mit der spitzen Klinge überraschen? Deinen Hausfreund? Einen aufdringlichen Verehrer wirst du wohl kaum damit abschrecken wollen, oder? Da ist sicherlich weit und breit keiner in Sicht.
    Phryne lachte laut über ihren eigenen Scherz.

  • Es kam wie es kommen musste. Phryne erkannte Alpina just, als sie den Dolch in Händen hielt. Und wie erwartet ließ sie sofort eine ihrer Bemerkungen fallen. Schlimmer noch, sie spekulierte, wofür Alpina den Dolch kaufte. Ihre Verdächtigungen trieben Alpina die Galle nach oben. Und obwohl sie ein durch und durch friedvoller Mensch war, dachte Alpina einen Moment lang darüber nach den Dolch sofort an Phryne auszuprobieren. Selbstverständlich verwarf sie diesen Impuls sofort wieder. Sie nahm sich zusammen und antwortete.


    "Salve, Phryne. Vielleicht kannst du es dir nicht vorstellen, aber in meinem Leben gibt es noch gefährlichere Situationen als die Begegnungen mit deiner scharfen Zunge. Doch lass das einfach meine Sorge sein und kümmere du dich um deinen Einkauf. Ein Spiegel ist gnädig, er zeigt dir nicht die schwarze Seele hinter der schönen Fassade. Bitte, du warst zuerst dran...."

  • Erstaunt stellte Phryne fest, dass Alpina das erste Mal seit sie sich begegnet waren eine halbwegs schlagfertige Antwort parat hatte. Sie hatte nicht vor, noch weiter darauf einzugehen, sondern lächelte nur bitterböse und wandte sich wieder dem Goldschmied zu.


    Nun, dann nenn mir bitte den Preis und pack mir diesen Spiegel bitte ein. Er soll ein Geschenk sein.

  • Alpina machte sich auf den Weg, um für die Innenausstattung der Casa Helvetia Aufträge zu vergeben. Sie wollte es bei den Ständen des Handelskonsortiums Freya Mercurioque versuchen. Denn sie hatte gehört, dass es unter den vielen Betrieben der Duccier auch eine Schreinerei gab.


    Ein wenig suchend blickte sich Alpina um und hoffte darauf, dass jemand erkannte, dass sie Hilfe suchte.
    "Ähm, entschuldigung", sprach sie einen der Männer an, der gerade eine hölzerne Schale polierte. "Ich suche einen fähigen Schreiner. Könnest du mir vielleicht weiterhelfen?"

  • Amon:
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    Amon war der langjährige Vorarbeiter im Handelskonsortium Freya Mercurioque. Über ihn liefen sämtliche An- und Verkäufe, die über die Markstände in der Basilika getätigt wurden und er führte auch die Aufsicht über die wichtigsten Lagerhäuser, die für die Versorgung der verarbeitenden Betriebe des Konsortiums verantwortlich waren.


    An diesem Tag kontrollierte er soeben die Sauberkeit des hölzernen Geschirrs, das an einem 'seiner' Stände angeboten wurde, als ihn eine junge Frau ansprach. Er wandte sich um, setzte ganz souverän sein freundlichstes Verkäuferlächeln auf, registrierte nebenbei den gewölbten Bauch der potenziellen Kundin und antwortete:
    "Aber selbstverständlich kann ich helfen. Ich bin Amon. Salve und herzlich willkommen bei den Ständen der Freya Mercurioque."
    Amon machte eine leichte Verbeugung.
    "Was soll's denn sein? Wir können alles: Tische, Schränke, Truhen, Wiegen..."

  • "Salve, Amon", begann Alpina und begrüßte den Mann, der ihr freundlicherweisse Hilfe angeboten hatte.
    "Mein Name ist Susina Alpina. Ich ziehe demnächst zu meinem Lebensgefährten in die neu entstandene Casa Helvetia in den Cabanae. Für die Innenausstattung unseres Hauses bräuchen wir noch einige Dinge. Das wichtigeste allerdings wird ein großes, stabiles Bett sein. Es sollten nicht nur mein Mann und ich sondern auch eventuell unser Nachwuchs zumindest zeitweise darin Platz finden können."


    Sie lächelte schüchtern und legte zur Erklärung ihre Hand auf den sich wölbenden Bauch.
    "Zur Ausstattung des Hauses würde dunkles Holz gut passen, Nussbaum vielleicht...und es sollte ein Kopf- und ein Fußteil haben. Meinst du wir könnten ein dekoratives Motiv einarbeiten lassen?"


    Alpina sah den älteren Mann fragend an und schob noch eine weitere Frage hinterher.
    "Können wir über den Preis verhandeln wenn ich auch noch ein paar Truhen und die Küchenborde von euch machen ließe?"

  • Amon:
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    "Oh, ein großes und stabiles Bett kann wahrlich nie schaden", sagte Amon freundlich. Mit Blick auf Alpinas Bauch mutmaßte er: "Da wird der Hausherr ja gleich doppelt stolz sein." Ein neues Haus, ein Kind, eine schöne Frau - welcher Mann war da nicht stolz?


    "Dunkles Holz, hmhm, das lässt sich machen. Wie soll denn das Motiv gestaltet sein? Eine typische Schlafzimmerszene?" Amon grinste schelmisch. Viele Leute wünschten sich als Wandbemalung oder als Möbelverzierung Darstellungen von Mann und Frau in lustvollen Posen.


    "Aber natürlich lässt sich am Preis etwas machen, werte Susina Alpina! Truhen, Schränke, Regale, unser Schreiner kann alles. Insofern sage nur wie viele und wie groß und ich werde alles in Auftrag geben. Du kannst auch gerne zwischendurch vorbeikommen und dir die Arbeiten ansehen." Und mit einem höflichen Schmunzeln fügte er hinzu: "Und für eine so reizende Kundin schraube ich doch gern am Preis." Was natürlich pure Verkaufsstrategie war. Aber letztlich lief es sowieso darauf hinaus, dass um den Preis gefeilscht würde.

  • Alpina freute sich über die zuvorkommende und freundliche Auskunft Amons. Als er bei der Dekoration des Bettes gleich eine erotische Szene vermutete, wurde Alpina rot. Nein, an soetwas hatte sie nicht gedacht. Eher an etwas das gut zu Corvinus und ihr passte. Einen Widder oder eher eine Bärenfamilie? Sie zögerte noch.


    "Nein, nicht so etwas. Ich dachte eher an ein Tiermotiv. Vielleicht kann ich die Entscheidung noch vertagen bis ich mit meinem Mann darüber gesprochen habe. Ich komme dann in der Werkstatt vorbei und sage Bescheid was wir uns ausgesucht haben", sagte sie.


    Dann kam Amon auf das Finanzielle zu sprechen. Er schien sich sichtlich zu freuen, dass es mehr zu tun geben würde für die Duccische Schreinerei. Schließlich spielte er den Charmeur. Alpina lächelte geschmeichelt auch wenn ihr selbstredend klar war, dass er vermutlich allen Kundinnen dasselbe Kompliment machte, ob jung, ob alt, ob hässlich oder wohlgestaltet...


    Sie überdachte die Anzahl der Räume und ihr Budget. Einen Schrank würden sie momentan nicht dringend brauchen, er war sicherlich teurer als ein paar einfache Truhen. Für jeden eine Truhe, das bedeutete vier Truhen, denn die neue Sklavin Neman würde auch eine brauchen. Dazu einige Regale und eine Arbeitsplatte in der Culina waren in jedem Fall notwendig.


    "Nun. Wir werden vier Truhen benötigen und einige Regale. Vor allem in der Culina wird wohl Maßanfertigung vonnöten sein. Könnte wohl jemand vorbei kommen und Maß nehmen? Dann kann ich genauer erklären, was wir alles brauchen und wie teuer es werden wird. Eventuell muss ich meine Wünsche noch ein wenig eingrenzen, um das Budget zu halten."

  • Amon:
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    Amon nickte einfach bejahend auf Alpinas Vorschlag hin, sie könne das konkrete Motiv ja auch noch später aussuchen.


    "Ja, das können wir gerne machen", schlug Amon schlussendlich vor: "Ich schicke dir unseren Schreiner nach Hause. Da kann er dann Maß nehmen für das Bett, für die Truhen und die Regale. So kannst du ihm deine genauen Vorstellungen direkt nennen und er kann einen ungefähren Kostenrahmen aufstellen. Sagen wir morgen zur... hmm... hora secunda?" Ein Handwerker war immerhin kurz nach Sonnenaufgang auf den Beinen und in seinem Geschäft zu Gange. Da konnte er auch zu einem Außentermin loszockeln.

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