Ämterverteilung nach der Wahl

  • Meridius lächelte.


    "Du willst mich über die Aufgaben eines Legatus Augusti Pro Praetore belehren? Ich danke Dir. Ich fürchtete schon, ich hätte keine Ahnung von dem, was ich sage, Senator Germanicus. Ich wiederhole mich jedoch gerne: Der Statthalter Germaniens kann auf eine Vielzahl an Legaten und Tribune zurückgreifen, derer einer Germanicus Sedulus, Dein Verwandter selbst einer war. Die Stadtverwaltungen sind zudem zu Hauf mit Decuriones, ehemaligen Centuriones und Soldaten besetzt. Die Grenzen, welche Du gefährdet siehst, sind es nicht mehr als sonst auch. Die Germanischen Stämme hatten in den letzten Monaten wenig Interesse die Konfrontation zu suchen. Dein Verwandter selbst, rühmt sich am Ausbau der Sicherheit der Provinz erfolgreich gewirkt zu haben. Sollen wir ihm als diesbezüglich nicht trauen? Sollen wir seine Worte in Frage stellen? Vinicius Lucianus ist ein fähiger Statthalter, sein Bruder in unserer Reihen wird dies bestätigen können. Wenn Germanicus Sedulus diesem als Quaestor dienen mag, so soll es so ein. Er wird ihm sicher nicht ohne Nutzen zur Hand gehen. Doch wird er keine Welten bewegen können. Und der Nutzen ist nicht der unsere. Germanien wird auch ohne unser Zutun verwaltet werden und das nicht weniger effektiv."


    Er gönnte sich eine kleine Atempause.


    "Hispania ist die Provinz die UNS anvertraut wurde. Hispania macht seit Monaten Probleme. Soll ich aufzählen, wie oft sich der Senat mit Hispania auseinandersetzte? Soll ich die vergangenen Jahre und Monate ins Gedächtnis rufen?


    Ich möchte dem jetzigen Statthalter nicht unterstellen, nicht effektiv zu sein. Doch ich sehe die Realitäten, ohne sie zu beschönigen.


    Du willst mich darüber belehren, wie Hispania funktioniert? Du willst mir weis machen, die Provinz zu kennen? ICH BIN Iberer von Abstammung, meine Familie kommt aus Hispania und ich weiß um die Probleme und Schwierigkeiten der Provinz, einer Provinz welche Jahrzehnte lang keine Probleme machte, dem Kaiserhaus treu ergeben war und dem bisherigen Kaiser auf den Thron verhalf. Doch merkwürdigerweise häufen sich die Probleme in den letzten Jahren und Monaten.


    Der ehemalige Statthalter Decimus Lucidus wird es bezeugen. Der ehemalige Statthalter Matinius Agrippa wird es bezeugen. Hab ich nicht selbst einen Aufstand niederschlagen müssen? Sandten wir nicht vor Kurzem Prätorianer in diese Gegend? Wurde nicht vor kurzem angefordert, dem Statthalter Truppen zuzustellen? Viel Diskussion für eine Provinz, die Deiner Meinung nach problemlos zu verwalten ist. Zu viel Diskussion für meinen Geschmack, wenn mit den örtlichen Verwaltungen alles zum Besten stehen soll.


    WIR haben die Verantwortung für Hispania. Der Kaiser erwartet zunächst, dass wir UNSEREN Aufgaben nachkommen und diese so erledigen, dass es diesbezüglich keine Irritationen geben kann. Wieso willst Du Dich dann um eine kaiserliche Provinz kümmern, welche gut alleine zurecht kommt? Hat der Statthalter Vinicius Lucianus unsere Hilfe angefordert? Habe ich etwas verpasst?


    Als Senator dieses Senats sehe ich jedoch, dass die uns anvertraute Provinz Hispania in den letzten Zeiten mehr als einmal nahe am Rande war, nicht nur uns, sondern auch Rom Schwierigkeiten zu bereiten. Sollen wir zusehen und sagen, dass der von uns abgesandte Proconsul schon von alleine zurecht kommt, wenn wir die Möglichkeit hätten, einen fähigen und talentierten Mann abzusenden, welcher ihm unter die Arme greifen könnte? Mit einem Nutzen und einer Wirkung die weit über das hinausginge, was er in Germanien leisten könnte?


    Ich kann nur den Kopf schütteln. In Germanicus Sedulus haben wir einen herausragenden Quaestor. Schicken wir ihn also nach Hispania, damit er den dortigen Proconsul in seiner Arbeit unterstützt, auf dass diese UNS anvertraute Provinz in ruhige Gewässer findet. Dieser Verdienst wäre für das Imperium von größerem Nutzen, als einen ehemaligen Tribunen als Quaestor in die selbe Provinz zurückzuschicken, in welcher ein Dutzend anderer Tribune schon tätig ist, und von der wir wissen, dass es dort keinen Anlass zur Besorgnis gibt.


    Sollen wir dem Kaiser signalisieren, dass wir IHM nicht zutrauen sich selbst um SEINE Provinz zu kümmern, während WIR die UNSERE nicht in den Griff bekommen? WELCHES BILD soll DAS dann auf UNS werfen? Ich bleibe daher bei meinem Vorschlag, den Germanicus nach Hispania zu schicken."

  • Mit der Feinfühligkeit eines iberischen Stiers pflügte der Decimer durch den Senat. Er stellte neben dem Senat an sich die Arbeit hunderter Senatoren in Frage. Dazu Praetoren und auch Consuln, die im Anschluss ihrer Zeit im Cursus Honorum nach Hispanien gingen und verwalteten. Es schien in einer Katastrophe zu enden und mit Sicherheit würden nicht wenige Senatoren Protest gegen diese harschen Worte, geführt vorallem gegen die Kompetenz des Senats, einlegen. Da stellte sich ganz klar ein *'alter Ego' ins einfallende Sonnenlicht der Curie. Im Galopp egozentrisch: 'Ich der große Meridus, Iberier, Legatus Legionis, Legatus Augusti, Beschützer von Rom, der EINZIGSTE mit der Wahrheit in den Silben ...blablabla... und eine große Schüssel Weisheit jeden Morgen zum Frühstück.'


    Avarus war verblüft, wie ein 'erfahrener' Senator wie Maximus Decimus Meridius derart aus dem Ruder laufen konnte. Soviel es dazu zu erwidern gab, Senator Avarus beschränkte sich auf einige wenige Sätze. Danach war das Buffett eröffnet. Die Souveränität der Curia Iulia war angegriffen.


    "Du sagst es bereits, Senator Meridius... du hast etwas verpasst. Eine ganze Menge sogar und es wird nur zu deutlich, das du dein Leben mehr in einem Castellum lebtest, denn in den senatorischen Gefilden der Politik. Wenn schon der gesamte Senat mit all seinen großen Schöpfern -nach deinen Worten- nicht in der Lage ist die Provinz Hispanien in den friedvollen und wirtschaftlich ausgewogenen Status 'wie zu alten Zeiten' mit all der feinen Infrastruktur -wie wir Römer sie zu bauen pflegen- zurückzuführen, dann frage ich mich wirklich, wie du diesen riesigen Brocken Schwerstarbeit einem Quästor zutraust, der noch dazu aus einem Zweig der Gens Germanica kommt, mit dem du schon seit vielen Jahren einen kleinbürgerlichen Zwist führst?


    Was also sind deine wahren Beweggründe?"


    Er schüttelte leicht den Kopf und überließ den Sonntagsbraten der hunrigen Senatorenschaft.



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  • Macer dachte an keinen Sonntagsbraten, als er sich zu Wort meldete, was mit Sicherheit auch daran lag, dass der Sonntag als solcher noch gar nicht erfunden war. "Vielleicht bin ich mit meiner knappen Meinung etwas fehl am Platze in dieser umfassenden Debatte", begann er etwas umständlich, um überhaupt zwischen den Redeschwall der beiden Kollegen zu kommen. "Wir sollten die Sache vielleicht etwas nüchterner betrachten. Von beiden Seiten. Immerhin gibt es mehr als eine Quaestor zu verschicken, es gibt mehr als nur diese beiden Provinzen und es geht nur um ein Jahr und keine Ewigkeit. Den guten Germanicus Sedulus nun im Vorraus zum genialen Provinzenretter zu deklarieren ist vermutlich genauso falsch, wie die Verwaltung dieser oder jener Provinz ins Chaos zu reden. Ich denke, ein umsichtiger junger Mann, der in seinem Leben noch etwas erreichen will, wird es als Chance begreifen, mehr als nur eine Provinz kennen zu lernen. Wer das nicht möchte, der wird auf Dauer entweder in Rom oder in seiner Lieblingsprovinz bleiben." Und somit war es Macer auch völlig egal, wohin der Mann geschickt wurde. Wenn er eigene Pläne hatte, würde er zweifellos die richtigen Leute entsprechend informiert haben.

  • Meridius wollte auf die Worte des Senators Germanicus eingehen, doch sein Freund Purgitius Macer kam ihm zuvor. Er hörte ihm andächtig zu und ergriff dann selbst wieder das Wort.


    "Ich habe keine persönlichen Ambitionen, falls man diese mir zu unterstellen gedenkt, liegt man falsch. Den vermeintlichen Zwist mit der Gens Germancia sehe ICH nicht. Ich versuche nicht, Senator Germanicus Avarus etwas zu unterstellen, immerhin ist er mein Schwager und mit meiner Schwester verheiratet."


    Meridius schwieg kurz.


    "Ich verwehre mich auch dagegen, dass man mir unterstellt, ich würde die Arbeit des Senats, oder des Proconsuls von Hispania in Frage stellen. Dies wird mir unterstellt. Mein Bemühen ist eine sachliche Diskussion, doch interessanterweise begegnet man dieser auf persönlicher Ebene. Ist das der Stil, wie wir hier im Senat die Debatten zu pflegen führen? Und drücke ich meine vermeintliche Feindschaft zu Gens Germanica dadurch aus, dass ich zu verstehen gebe, dass ich in Germanicus Sedulus den besten Kandidaten für den Quaestor in Hispania sehe? Meiner eigenen Heimat?


    Senator Purgitius Macer, mein Freund, ich habe Germanicus Sedulus nicht als Retter der Provinz stilisiert. Ich sehe jedoch nur zu gut, dass er unter den momentanen Kandidaten und Quaestoren einer der besseren Kandidaten ist. Er ist Tribun gewesen, in Germanien, einer Provinz, welche wir beide schon leiteten, er hat sich dort nach eigenen Worten hervorgetan, auch mit Arbeiten, welche von großem administrativen und organisatorischen Wissen und Können zeugen. Er ist Soldat, man kann also erwarten, dass er all die Fähigkeiten mitbringt, die auch UNSERER senatorischen Provinz Hispania zu Gute kommen könnten. Wir brauchen keinen weiteren ehemaligen Tribun in einer Provinz wie Germanien, die bereits von Tribunen übervoll ist.


    Was wir brauchen ist einen Mann, der all diese Kompetenzen in sich vereint und dem Statthalter in Hispania helfend zur Hand geht. Dies sagte ich bereits mehrmals, und wenn ich sage, dass ich unter den Queastoren, welche zur Auswahl stehen, keinen geeigneteren für diese schwere und herausvordernde Arbeit sehe als Germanicus Sedulus, dann bleibe ich dabei.


    Ich erinnere nur daran, dass WIR alle hier die Verantwortung für die SENATORISCHEN Provinzen tragen. Kümmern wir uns also ZUERST um diese. Der KAISER wird sich um die SEINEN kümmern."

  • Der Decimer hatte wohl eine neue Freizeitbeschäftigung entdeckt, das Rudern. Mit vollem Brett nach vorn, die linke Seite einziehend eine Kurve kratzen, dann das Gleiche mit Rechts um ein Hinternis zu umschiffen und dann voller Panik den Schlag auf rückwärts zu legen. Das Schiff nur war kolossal genug um im Fahrwasser weiter voran, denn zurück zu gleiten.


    Avarus seutzte. Nicht er denn dieser Iberier brachte 'la Familia' ins Spiel und er würde sich am Abend wieder den Blicken seiner Frau entziehen müssen, tat er das, was der Decimer verlangte. SO drückte er einige Worte hinunter und fügte den endlos langweiligen Worten gleicher Satzung wie vorhin ein neutrales Gerede hinzu:


    "Der gewählte Quästor Sedulus hat bereits zu seiner Kandidaturanhörung in der Curie Iulia den Wunsch geäußert bei erfolgreicher Wahl in die Provinz Germanien gehen zu dürfen. Dies hat er mir gegenüber auch mit Nachdruck bestätigt. Der Senat hat sich in den vergangenen Legislaturperioden oft nach den Wünschen der gewählten Magistrate gerichtet, so es mit den freien Stellen vereinbar war. Das dem so ist, zeigt auch den Bedarf, den es in Germanien für einen Quästor pro Praetorie gibt. Man möge es also berücksichtigen oder auch nicht. Ein abgeschobener Quästor wird sicher nicht die Leistung bringen, wie ein strebsamer Magistrat."


    Er wunderte sich eh, warum der Stier von Tarraco bei so einer dringenden Mission nicht in der Lage war eigene Klienten zur Wahl zu ermutigen. War es doch letztlich dann auch SEIN Verdienst für SEINE Heimat aktiv geworden zu sein.




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  • Jene kleine Privatfehde, deren Wind spürbar durch die Halle der Curia Iulia schweifte, tangierte Gracchus kaum, da seine Gedanken mehr um jene Namen kreisten, deren Träger in eine Provinz entsandt werden sollten, zudem war er längst nicht lange genug im Senat, um solcherlei komplexe Konstellationen gänzlich zu durchdringen, gleichsam für jene spitzfindigen Details der Politik tatsächlich auch ein wenig zu insensibel, wie im Grunde ohnehin für die Finessen Politik.
    "Ich befürworte den Vorschlag Senator Germanicus', den designierten Quaestor Germanicus nach Germania zu entsenden. Gerade da, wie bereits Senator Purgitius zu Recht erwähnte, eine Amtszeit keine überaus langwierige Zeitspanne darstellt, so sollten wir die zur Verfügung stehenden Kapazitäten in optimaler Weise nutzen. Unser vorrangiges Ziel dabei sollte zudem nicht dem Gedanken gelten, senatorische Provinzen in bestem Lichte zu präsentieren, ebenso wenig wie die Verwaltung kaiserlicher Provinzen zu überwachen, sondern muss einzig und allein dem Wohle Roms und dem Staate in seiner Gesamtheit gelten, so dass bereits in diesem Sinne eine bestmögliche Nutzbarmachung disponibler Kapazitäten unabdingbar ist. Es ist nicht nur der Wunsch des Germanicus Sedulus in Germania sein Amt ausführen zu können - wobei nicht darauf sollte vergessen werden, dass persönliche Motivation gerade in politischen Ehrenämtern ein nicht zu verachtender Ansporn dafür ist, effektive Leistung zu erbringen, anstatt eine Amtszeit ob der Amtszeit wegen an sich vorüber ziehen zu lassen -, jener Germanicus kennt zudem bereits die Führungspersönlichkeiten in Verwaltung und Militär der Provinz, sowie innerprovinzielle Zusammenhänge, was ihm die Möglichkeit bietet, seine Kenntnisse dort optimal und ohne lange Einarbeitungszeit einzubringen. Weiters erwähnte er im Zuge seiner Kandidatur, dass er seine Gravida in Mogontiacum zurück ließ, und obgleich es dem ein oder anderen in diesen Reihen nicht gar so relevant erscheinen mag, so ist doch die Ehe und Familie einer der Grundpfeiler unserer Gesellschaft, einer unserer ältesten und elementarsten Werte, und anstatt mit Gesetzen gegen den Verfall dieses Wertes anzugehen und jene zu strafen, welche nicht um einen sittlichen Erhalt römischer Werte sich bemühen, so sollten wir denen die Möglichkeit geben, jene Werte zu leben, welche aus freien Stücken sich bereits dazu entschieden haben."

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    IUS LIBERORUM

    PONTIFEX PRO MAGISTRO - COLLEGIUM PONTIFICUM

  • Während sich die Stimmung beruhigt und Schweigen einkehrt, blickt der Consul in die Runde.


    "Wie ich eben sagte, klären wir die Provinz durch Zuruf und nicht per formeller Abstimmung. Den Wortmeldungen entnehme ich eine tendenzielle Mehrheit für die Entsendung von Germanicus Sedulus nach Germania. Dann wird dies so geschehen."


    Irgendwann musste sie hier ja mal fertig werden!

  • Nun denn, würde Germanicus Sedulus seine Quaestur im Bett seiner Gemahlin verbringen und den Herd der Heimat und vertraute Gefilde der Herausforderung vorziehen, sich wirklich nützlich zu machen. Die Germanici hatten wie immer den einfachen Weg gewählt, die Flavier verhindert, dass ihnen jemand in Hispania auf die Finger sah.


    'Optimales Ausnutzen seiner Kentnisse' hatte es Senator Flavius Gracchus genannt. Meridius rollte mit den Augen. Welche Kenntnisse hatte Sedulus? Die eines Tribunen. Tribune rannten in Germanien mehr als dreißig herum. Auf einen mehr oder weniger kam es dann auch nicht mehr an. Nicht in Germanien. In Hispania sah die Sache da schon anders aus. Und die Ehe des Sedulus wäre mit Sicherheit nicht gefährdet, wenn er ein Jahr in den Dienst Roms stellen würde. 'Sittlicher Erhalt römischer Werte!' Selten hatte er eine dermaßen schwachsinnige Argumentation gehört. Als ob Sedulus "fremd..." würde, wenn er ein Jahr nicht am Rockzipfel seiner Gattin hinge. Wäre dies die Hauptsorge Roms, Legionslegate und Statthalter dürften nur mit ihren Gattinnen an der Seite in die Provinzen geschickt werden. Und um den Zustand der Legionen, in denen ein Heiratsverbot galt, müsste man sich grundsätzlich Sorgen machen.


    "Nun denn..."


    sprach Meridius zu seinem Nebensitzer.


    "Ich bin gespannt, welchen Nutzen Germanicus Sedulus für das Imperium sein wird. In einem Jahr wissen wir mehr."

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