Das Officium des Senators Sedulus

  • | Cito


    "In der Villa Rustica Iuliana seines Cousins Iulius Centho.", bestätigte Cito den Aufenthaltsort seines dominus. Von dem wenig später erfolgenden spontanen 'Kurztripp' Dives' nach Roma, um mit Senator Iulius Centho zu sprechen, wusste der Sklave schließlich noch nichts. Da der Aufenthalt des Iuliers in der Ewigen Stadt jedoch nichteinmal einen vollen Tag dauern würde, änderte sich auch mit jener Reise der Wahrheitsgehalt der Antwort nichts.


    "Wenn ich sonst noch etwas für dich tun kann, Senator...", sprach Cito mit leichter Verneigung und leitete damit gleichsam das Ende seiner Störung ein. Denn wenn der Senator ansonsten keine Fragen hätte, so könnte er sich ja auch wieder zum seinem dominus nach Ostia begeben...



    CURSOR - MARCUS IULIUS DIVES

    ir-senator.png Iulia2.png

    CIVIS
    DECURIO - OSTIA
    INSTITOR - MARCUS IULIUS LICINUS
    IUS LIBERORUM
    VICARIUS DOMINI FACTIONIS - FACTIO VENETA

    Klient - Marcus Vinicius Hungaricus

  • Konnte der Bote noch etwas für ihn tun? Wohl eher nicht.


    Richte Marcus Iulius Dives meine besten Grüße und Gesundungswünsche aus. Und wenn es die Zeit und der Zustand hier in Rom zulassen, werde ich mich selbst nach Ostia begeben und ihm einen Besuch abstatten. Und sage ihm, dass es mir und den meinen gut geht und er soll auf sich aufpassen.


    Hatte er sonst noch eine Nachricht für Marcus?


    Ach eines noch, er solle sich was die Factio angeht, keine Sorgen machen. Hier in Rom steht eh zur Zeit wohl den wenigsten der Sinn nach Rennen. Es herrscht hier viel zu viel Angst.
    Die Götter mögen mit ihm sein.


    Das dürfte das Wichtigste gewesen sein. Alles weitere würde er ihm bei einem Treffen mitteilen.


    Und dir eine gute Reise zurück nach Ostia!

  • | Cito


    Unverhofftermaßen kamen dann doch noch eine ganze Menge Botschaften, die Cito seinem dominus überbringen sollte. Zum Glück war der größte Teil davon jedoch eher Allgemeines, wie Grüße, Genesungswünsche und der Segen der Götter. Das würde sich der iulische Cursor gut bis Ostia merken können!


    "Ich danke dir, Senatore!", verneigte sich Cito leicht aber dennoch gut erkennbar vor dem Germanicer. Einerseits war er natürlich dankbar für die Nachricht, welche er zu überbringen hatte. Wer überbracht nicht gern gute Kunde?
    Auf der anderen Seite bemerkte der Sklave sehr wohl, dass man IHM, dem Unbedeutenden, eine gute Rückreise wünschte! Das war wohl weitaus mehr, als das, was er sich von seiner neuen Arbeit als Cursor erhofft hatte - er wurde wahrgenommen.


    "Vale bene, Senatore! Und mögen die Götter mit dir sein!", verabschiedete er sich dann mit einer weiteren Verneigung anerkennend und dankbar. Dass das Wünschen einer guten Rückreise nämlich durchaus auch als Wink mit dem Zaunpfahl aufzufassen war, entging ihm nämlich auch nicht. Dennoch verließ Cito das Officium und wenig später die Casa Germanica mit einem stolzen Grinsen, das er erst auf seinem Weg zur Schola Atheniensis wieder irgendwo verlor.



    CURSOR - MARCUS IULIUS DIVES

    ir-senator.png Iulia2.png

    CIVIS
    DECURIO - OSTIA
    INSTITOR - MARCUS IULIUS LICINUS
    IUS LIBERORUM
    VICARIUS DOMINI FACTIONIS - FACTIO VENETA

    Klient - Marcus Vinicius Hungaricus

  • Gundhraban begab sich, nachdem er den Gast so freundlich stehen ließ, zum Officium seines Herrn und Meisters. Seine knöcherne Hand klopfte sachte an die Türe und wartete bis er eintreten durfte.
    Salve Dominus. Bitte verzeih die Störung doch im Atrium wartete ein Gast. Er wünscht dich in einer privaten Angelegenheit zu sprechen. Sein Name ist Helvetius Varus.



    ___________________
    Gundhraban Türsklave

  • "Sedulus, wir müssen reden. Sofort!" verkündete Laevina rigoros, nachdem sie, ohne sich lang mit Klopfen aufzuhalten, in das Büro ihres Schwiegerenkels marschiert und auf diesen zumarschiert war. In der Hand hielt sie einen kleinen Papyrus-Streifen, den sie anklagend in der Luft herumwedelte.

  • Sedulus hätte in diesem Moment jeden erwartet nur nicht Laevina. Allerdings hatte er mit ihr auch noch ein Hünchen zu rupfen und somit passte es ihm sogar recht gut, dass sie bei ihm erschienen war. Allerdings wollte er zuerst hören was die alte Germanica überhaupt von ihm wollte.


    Salve Laevina!


    Grüßte Sedulus zu aller erst und versuchte dabei zu lächeln.


    Was kann ich für dich tun? Setz dich doch!


    Wollte Sedulus wissen und deutete auf den freien Platz.

  • Gundhraban führte den neuen Scriba des Senators Sedulus zu dessen Arbeitszimmer. Er klopfte an, steckte den Kopf hindurch und kündigte den Helvetier an.


    Sedulus nickte dem Germanan zu. Dieser öffnete die Türe und kündigte nun den Scriba offiziell an.


    Tiberius Helvetius Varus, Herr.


    Dann verschloss er hinter sich die Türe.
    Sedulus stand auf um seinen neuen Scriba zu empfangen.


    Salve Helvetius Varus. Na, bist du schon ein klein wenig aufgeregt?


    Lächelte er den neuen Scriba an.


    Setz dich doch bitte.

  • Varus begrüßte seinen neuen Arbeitgeber ebenfalls
    "Salve Germanicus Sedulus", und setzte sich anschließend.


    "Aufgeregt ist vielleicht das falsche Wort. Ich würde es eher gespannt auf die kommenden Herausforderungen nennen."

  • "Nun, eigentlich haben wir für derlei Gemütlichkeiten keine Zeit, aber wer weiß, wie anstrengend die nächsten Tage noch werden..." dozierte Laevina, ließ sich bei den letzten Worten jedoch bereits auf den angebotenen Stuhl sinken, nachdem sie den Papyrus-Streifen mit spitzen Fingern auf Sedulus' Schreibtisch gelegt und zu ihm hinüber geschoben hatte.


    Zitat

    Original von Germanica Sabina



    Ich will nicht nach Germanien


    "Das hier hab ich im Cubiculum deiner ältesten Tochter gefunden, von ihr selbst fehlt jedoch jegliche Spur, nunja, von ein paar Kleinigkeiten abgesehen, die den Beweis dafür liefern, dass sie inzwischen mannbar ist. Aber gut, das steht auf einem anderen Blatt, aber über familiäre Hochzeitspolitik können wir uns auch noch später unterhalten, wenn das hier geklärt ist. Hast du eine Idee, was das bedeuten soll? Ich nämlich nicht..."

  • Zitat

    Original von Tiberius Helvetius Varus
    Varus begrüßte seinen neuen Arbeitgeber ebenfalls
    "Salve Germanicus Sedulus", und setzte sich anschließend.


    "Aufgeregt ist vielleicht das falsche Wort. Ich würde es eher gespannt auf die kommenden Herausforderungen nennen."


    Das war mal etwas Neues. Die meisten neuen Mitarbeiter hatte er immer als sehr aufgeregt erlebt. Aber wenn es Helvetius Varus nicht war, um so besser.


    Also gut. Ich habe in der Tat einige Schreiben die an den Mann gebracht werden müßten. So eines nach Ostia und eines nach Mogontiacum. Es sind keine offiziellen Schreiben sondern eher privater Natur. Dies wäre also eine deiner ersten Aufgaben die du zu bewältigen hättest.


    Erklärte Sedulus nachdenklich.

  • Zitat

    Original von Germanica Laevina
    "Nun, eigentlich haben wir für derlei Gemütlichkeiten keine Zeit, aber wer weiß, wie anstrengend die nächsten Tage noch werden..." dozierte Laevina, ließ sich bei den letzten Worten jedoch bereits auf den angebotenen Stuhl sinken, nachdem sie den Papyrus-Streifen mit spitzen Fingern auf Sedulus' Schreibtisch gelegt und zu ihm hinüber geschoben hatte.



    "Das hier hab ich im Cubiculum deiner ältesten Tochter gefunden, von ihr selbst fehlt jedoch jegliche Spur, nunja, von ein paar Kleinigkeiten abgesehen, die den Beweis dafür liefern, dass sie inzwischen mannbar ist. Aber gut, das steht auf einem anderen Blatt, aber über familiäre Hochzeitspolitik können wir uns auch noch später unterhalten, wenn das hier geklärt ist. Hast du eine Idee, was das bedeuten soll? Ich nämlich nicht..."


    Sedulus sah sich den Zettel an und blickte dann zur alten Germanica.


    Du sagst, Sabina ist nicht im Hause? Ist sie vielleicht bei einer ihrer Freundinen oder Freunden? Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie einfach mal eben so aus Rom "geflohen" ist nur weil sie nicht nach Germanien möchte. Sie ist viel zu klug und weiß um die Gefahren. Außerdem würde sie ohne Geld eh nicht weit kommen.


    Kam die Überlegung des besorgten Vaters. Auf das andere Gefasel was hier nicht zur Sache tat was mit Sabina geschehen würde wenn sie wieder hier wäre, reagierte er gar nicht.

  • "Hier im Haus ist sie definitv nicht, da habe ich überall gründlich nachgeschaut, und du weißt, wie gründlich ich bin, Sedulus." kommentierte Laevina mit kaum verstellter Selbstgefälligkeit. "Was diese Freundinnen und Freunde betrifft, von denen ich doch ernsthaft hoffe, dass es nur Kandidaten der weiblichen Kategorie gibt, dort bin ich noch nicht aktiv geworden. Vielleicht sollten wir eine Liste von möglichen Anlaufstationen zusammenstellen, die wir dann so diskret wie möglich überprüfen. Schließlich muss ja nicht halb Rom wissen, wie undiszipliniert und ungehorsam dieses Kind ist..." Die alte Germanica schüttelte seufzend den Kopf, dann jedoch bohrte sich wie aus dem Nichts plötzlich wieder in Finger in den Papyrus. "Bevor wir mit der Suche beginnen, würde mich allerdings noch interessieren, wie dieses Kind überhaupt auf Germanien kommt. Ist das neuerdings ein Thema in diesem Haus? Nicht, dass ich erwarten würde, dass man mich über derlei Dinge auf dem Laufenden hält. Ich bin ja schließlich nur ein altes überflüssiges Wrack, das der Form halber miternährt wird." Hachja, ein bisschen Selbstmitleid dann und wann konnte man sich ruhig gönnen, schon allein um die undankbaren Jungspunde in der Familie mal wieder an ihre traditionellen Pflichten dem Alter gegenüber zu erinnern!

  • Zitat

    Das war mal etwas Neues. Die meisten neuen Mitarbeiter hatte er immer als sehr aufgeregt erlebt. Aber wenn es Helvetius Varus nicht war, um so besser.
    Also gut. Ich habe in der Tat einige Schreiben die an den Mann gebracht werden müßten. So eines nach Ostia und eines nach Mogontiacum. Es sind keine offiziellen Schreiben sondern eher privater Natur. Dies wäre also eine deiner ersten Aufgaben die du zu bewältigen hättest.


    Erklärte Sedulus nachdenklich.


    Varus nickte kurz das er verstanden hatte und fragte dann:


    "Ich bin auf alles vorbereitet wenn es um das reine Schreiben geht. Siegeln usw. wirst du es ja selber oder mir das Siegel noch geben. Ansonsten würde ich dann sogleich anfangen nachdem du mir gesagt hast worum es genau geht, an wen die Schreiben sollen und wo ich schreiben soll oder kann."


    Varus war sich zwar nach wie vor sicher das im Haus alles vorhanden war aber es konnte ja auch sein das sie dieses gleich verlassen würde, der Senator im Hortus wandeln wollte oder dergleichen. Er klopfte daher kurz auf die mitgebrachte Umhängetasche und wollte damit sagen das er darin Schreibzeug mit hatte.

  • Zitat

    Original von Germanica Laevina
    "Hier im Haus ist sie definitv nicht, da habe ich überall gründlich nachgeschaut, und du weißt, wie gründlich ich bin, Sedulus." kommentierte Laevina mit kaum verstellter Selbstgefälligkeit. "Was diese Freundinnen und Freunde betrifft, von denen ich doch ernsthaft hoffe, dass es nur Kandidaten der weiblichen Kategorie gibt, dort bin ich noch nicht aktiv geworden. Vielleicht sollten wir eine Liste von möglichen Anlaufstationen zusammenstellen, die wir dann so diskret wie möglich überprüfen. Schließlich muss ja nicht halb Rom wissen, wie undiszipliniert und ungehorsam dieses Kind ist..." Die alte Germanica schüttelte seufzend den Kopf, dann jedoch bohrte sich wie aus dem Nichts plötzlich wieder in Finger in den Papyrus. "Bevor wir mit der Suche beginnen, würde mich allerdings noch interessieren, wie dieses Kind überhaupt auf Germanien kommt. Ist das neuerdings ein Thema in diesem Haus? Nicht, dass ich erwarten würde, dass man mich über derlei Dinge auf dem Laufenden hält. Ich bin ja schließlich nur ein altes überflüssiges Wrack, das der Form halber miternährt wird." Hachja, ein bisschen Selbstmitleid dann und wann konnte man sich ruhig gönnen, schon allein um die undankbaren Jungspunde in der Familie mal wieder an ihre traditionellen Pflichten dem Alter gegenüber zu erinnern!


    Na gut, dann muß sie wohl wo anderst sein! Dann müssen wir wie du schon sagtest eine Liste mit ihren Freunden anlegen und diese eben abklappern. Wo soll denn Sabina sonst sein als bei einer ihrer Freundinen.


    Sedulus hätte sich vielleicht in letzter Zeit ein wenig mehr um seine älteste Tochter kümmern sollen befand er.


    Ich weiß nicht wie sie auf Germanien kommt. Vielleicht hat sie wo gelauscht und etwas mißverstanden. Was weiß denn ich...


    Versuchte sich Sedulus herauszureden. Er mußte Laevina ja nicht alles auf die Nase binden.


  • Sicherlich, siegeln werde ich dann selber, dass versteht sich von selbst.
    Dann lass uns mit Terentius Primus anfagen. Er ist Praefectus einer Reitereinheit in Germanien. Genauer gesagt ist er in Cunfluentes bei der Ala II Numidia stationiert.


    Begann Sedulus langsam, so dass sein neuer Scriba mithalten konnte. Außerdem wartete er bis er so weit war um dann fortzufahren.

  • Varus nickte kurz und setzte sich zurecht und holte eine mehrseitige Tabula aus seiner Umhängetasche. Er schlug diese auf und fing mit einem Stilus an sich Notizen zu machen.


    Epistula Unio


    Ad
    Praefectus Alae
    Terentius Primus
    Castellum der Ala II Numidia
    Confluentes - Germania



    Salve Praefectus Alae Terentius Primus,
    ...



    setzte er an und wartete dann auf die Fortsetzung.

  • Das Varus schon mit der Anrede begonnen hatte konnte Sedulus nicht ahnen, so begann er also...


    Salve Primus alter Freund, ich hoffe es dir geht trotz der Wirren die das Imperium gerade erschüttert gut.
    Dass du in Senator Claudius Menecrates einen oder so etwas wie einen Freund gefunden hast freut mich für dich. Es ist oft schwer genug einen höher rangigen Offizier einen Freund zu nennen. Allerdings ist er dennoch Patrizier von daher sei mir vorischtig.
    Was deine militärische Karriere angeht, so möchte ich dich bitten damit zu warten bis es ein wenig ruhiger geworden ist. Hier in Rom hört man über diverse Aufstände in Aegyptus und Syria so wie von anderen Provinzen des Reiches. Mir scheint, es steht uns bald ein Bürgerkrieg vor der Türe und ich hoffe, dass wir nicht auf verschiedene Seiten stehen. Ich kann die Lager hier in Rom nicht gut einschätzen und kann dir bei deinen Plänen von daher auch nicht wirklich behilflich sein.


    Sedulus machte erneut eine Pause um das Varus aufholen konnte.

  • Varus gab sich Mühe mitzukommen und da der Senator nicht so schnell sprach schaffte er es auch recht gut. Jedenfalls konnte er sich nicht erinnern etwas vergessen zu haben. Genau feststellen konnte er dies aber erst wenn er eine Reinschrift anfertigen würde und dabei den Text dann nochmal genau quer lesen würde.


    Epistula Unio



    Ad
    Praefectus Alae
    Terentius Primus
    Castellum der Ala II Numidia
    Confluentes - Germania


    Salve Praefectus Alae Terentius Primus,
    Salve Primus alter Freund,
    ich hoffe es dir geht trotz der Wirren die das Imperium gerade erschüttert gut.
    Dass du in Senator Claudius Menecrates einen oder so etwas wie einen Freund gefunden hast freut mich für dich. Es ist oft schwer genug einen höher rangigen Offizier einen Freund zu nennen. Allerdings ist er dennoch Patrizier von daher sei mir vorischtig.
    Was deine militärische Karriere angeht, so möchte ich dich bitten damit zu warten bis es ein wenig ruhiger geworden ist. Hier in Rom hört man über diverse Aufstände in Aegyptus und Syria so wie von anderen Provinzen des Reiches. Mir scheint, es steht uns bald ein Bürgerkrieg vor der Türe und ich hoffe, dass wir nicht auf verschiedene Seiten stehen. Ich kann die Lager hier in Rom nicht gut einschätzen und kann dir bei deinen Plänen von daher auch nicht wirklich behilflich sein.


    ...

  • Sedulus sah zu Varus hin und erkannte, dass er so weit war und so fuhr er fort.


    Nun möchte ich dich um einen Gefallen bitten mein Freund. Es geht um meine Familie. Ich bin mir nicht sicher in wie weit es für so noch sicher in Roma ist, von daher habe ich beschlossen, sie nach Germania zu schicken, sprich nach Mogontiacum. Ich bitte dich von daher, wenn es dir möglich ist, sie an der Provinzgrenze in Empfang zu nehmen und sie nach Mogontiacum zu begleiten. Sie werden in einigen Tagen aufbrechen. Wenn sie in der Nähe sind, werden sie dir einen Boten schicken.
    Vorallem bitte ich dich, ein Auge auf Serrana zu haben, denn sie ist schon wieder Schwanger.


    Wieder wartete Sedulus bis sein Scriba so weit war.

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