Casa Quintilia (alt)

  • Na also. Bremsen funktionierte zwar nicht immer, doch Bashir hatte auch schon gute Erfahrungen damit gemacht. Durst war ja eigentlich auch kein schlechtes Zeichen. Besser, sie konnte jetzt Wasser trinken, als wenn sie sich auch noch übergeben müßte.


    "Natürrlich. Ich habe Wasserr hierr." Er goß etwas Wasser in den Becher, hob dann mit einer Hand vorsichtig ihren Kopf an, um ihr den Becher an die Lippen zu setzen.


    Wieviel hatte sie denn wohl getrunken, daß sie so betrunken war? Morgen würde es für sie sicher ein furchtbarer Tag werden. Wenn der Alkohol sich fürchterlich mit Kopfschmerzen und Übelkeit rächte. Auch das hatte Bashir schon verschiedene Male erlebt und so wußte er, was für eine Qual es sein konnte, wenn es einen richtig erwischt hatte.

  • Flavas Kopf rächte sich zwar jetzt schon für die kleine Bewegung mit einem abermaligen Drehgefühl, aber das hielt Flava nicht davon ab gierig von dem Wasser zu trinken. Ihr Mund fühlte sich ganz trocken an und schrie förmlich nach Wasser. Sie leerte den Becher rasch und flüsterte sogleich: „Mehr!“


    Gleichzeitig bemerkte sie aber einen unangenehmen Druck auf ihrer Blase, der stetig größer zu werden schien, das ignorierte sie jedoch zumindest für den Moment. Jetzt war der Durst noch größer.


    An den nächsten Morgen konnte Flava noch gar nicht denken, und das war vielleicht auch ganz gut so, sie war im Moment beschäftigt genug.

  • Tatsächlich hatte sie zusammen mit Bashir den Teig noch retten können und hatte darauß einen essbaren Kuchen gezaubert. Während der Teig im Ofen backte, hatte Valentina sich gewaschen und umgezogen. Schließlich war eine peinliche Begegnung am Tag genug. Ihre Haare trug sie nun offen und die ziemlich ausgewaschene Kleidung hatte sie durch eine smaradgrüne Tunika ersetzt.
    Zufrieden beugte sich die junge Frau gerade über ihr Werk, als sie plötzlich jemand berührte. Erschrocken drehte Valentina sich um und da sie gerade im Begriff war den Kuchen anzuschneiden zeigte nun ein ziemlich scharfes Messer auf den `Angreifer`. Perplex sah Valentina Marsus an und vergass vollkommen, das Messer in ihrer Hand. "Was machst du denn hier?"

  • Zitat

    Original von Quintilia Flava
    Drusus schien ihre Beweggründe zu verstehen und das erleichterte Flava. Sie lächelte sachte und nickte dann. Doch ehe sie zusagte kam die neugierige Frage durch: „Darf man als Frau denn so einfach ins Castellum gehen?“ Wenn dem so wäre hätte doch auch Valentina ihren Bruder häufiger besuchen können! Was war Drusus eigentlich? „Oder ist das bei dir anders? Du bist doch kein normaler Legionär, oder? Du sagtest eben etwas davon, du würdest ausbilden.“ Sie legte ihren Kopf leicht schief und sah ihn fragend an.


    Das war allerdings eine gute Frage. Durften Frauen auf Besuch zu einem Unteroffizier? Drusus wusste es ehrlich gesagt selbst nicht. Soweit war es noch nie gekommen und damals, als er als Legionär Wache an der Porta gehalten hatte war ihm so etwas auch nie untergekommen. Der Iulier zuckte kurz mit den Schultern und meinte dann: "Also einfach so dürfen Frauen nicht in das Castellum. Das ist sicher! Ob es bei mir anders ist, ist jedoch eine gute Frage, das ist mir bis jetzt noch nie untergekommen... Vielleicht drückt der Legionär an der Porta ja ein Auge zu... Auf jedenfall könntest du an der Porta nach mir fragen, der Wachhabende würde mich dann holen." Er machte eine kleine Pause und trank einen Schluck aus seinem Weinbecher. "Aber um auf deine Frage zurückzukommen: Ich bin Optio! Ich bin also der Stellvertreter meines Centurios und bilde gemeinsam mit ihm die Neuen aus", berichtete Drusus der Quintilieren nicht ohne Stolz.

  • Zitat

    Original von Quintilia Flava
    Flavas Kopf rächte sich zwar jetzt schon für die kleine Bewegung mit einem abermaligen Drehgefühl, aber das hielt Flava nicht davon ab gierig von dem Wasser zu trinken. Ihr Mund fühlte sich ganz trocken an und schrie förmlich nach Wasser. Sie leerte den Becher rasch und flüsterte sogleich: „Mehr!“


    Gleichzeitig bemerkte sie aber einen unangenehmen Druck auf ihrer Blase, der stetig größer zu werden schien, das ignorierte sie jedoch zumindest für den Moment. Jetzt war der Durst noch größer.


    An den nächsten Morgen konnte Flava noch gar nicht denken, und das war vielleicht auch ganz gut so, sie war im Moment beschäftigt genug.


    Besorgt musterte Bashir die junge Frau, füllte aber gehorsam den Becher und hielt ihn ihr wieder an die Lippen. "Langsam. Trrink langsam. Was hat err Dirr zu trrinken gegeben? Und wie viel? Dieserr Mann hat Dirr damit keinen Gefallen getan", stellte Bashir fest. Anscheinend vertrug sie berauschende Getränke nicht besonders gut. Was der Fremde vermutlich nicht gewußt hatte. Aber trotzdem. Bashir war sich nicht sicher, ob er den Fremden mochte. Hätte der nicht ein bißchen besser auf Flava aufpassen können? Er fragte sich besorgt, was zwischen Valentina und dem Fremden nun vorging. Die Tür... er sollte vielleicht die Tür offen lassen, damit er hören konnte, wenn sie Hilfe brauchte. Er würde sie öffnen, sobald er Flava einen Augenblick loslassen konnte.

  • Loki hörte sich mit hochgezogener Braue das erwartete Donnerwetter an, und ließ Valentina erst einmal ausreden, bevor er etwas entgegnete.


    "Ein Mann von Ehre weiß auch genau um Veranwortung und Selbstkontrolle der anderen. Wenn du deine Cousine für Unmündig erklären und ihr jede Entscheidung über sich selbst absprechen willst, kannst du das gerne tun. Ich tue es nicht."


    Er sah sie kühl mit messendem Blick an, und als sie ihn rauswarf, konnte er nicht umhin traurig lächelnd den Kopf zu schütteln, und eine gespielte Verbeugung anzudeuten.


    "Voreilig wie eh und je... so sei es.", murmelte er, und als er sich schon ein paar Schritte von der Casa entfernt hatte, hielt er inne und wandte sich wieder um: "Bevor ich gehe, und sei dir sicher, ich werde deinem Wunsch entsprechen, möchte ich dir noch etwas sagen. Ich habe einen Freund, den du treffen musst. Es ist eine friedliche Sache, und ich wollte dir nie böses, von daher kannst du mir ein letztes Mal vertrauen. Sein Name ist Marcus Petronius Glabrio, und er weilt einige Tage in dieser Stadt. Ich möchte nur, dass du dich kurz mit ihm unterhälst. Mehr nicht. Du wirst es nicht bereuen, du findest ihn in einem Zimmer in der Taberna. Und nun, leb wohl.", er zwinkerte sie an, bevor er in den Straßen der Stadt verschwand.

  • Flava hörte, dass sie langsamer trinken sollte, konnte sich jedoch nicht zurückhalten. Außerdem wurde das Schwindelgefühl mit jedem Schluck Wasser ein bisschen weniger, oder gewöhnte sie sich nur langsam daran?


    Als der Becher wieder geleert war ließ sie den Kopf wieder etwas zurücksinken, soweit es Bashirs Hand zuließ und seufzte leise. „Met, einiges“, murmelte sie als Antwort und war wieder kurz vorm wegdämmern. Sie drehte dabei den Kopf etwas zu Bashir und schmiegte sich dabei noch etwas mehr gegen seine Hand und seinen Arm.

  • Flava hatte zwar keine Ahnung von den militärischen Rängen, aber Optio klang schon mal nicht schlecht. Ein Stellvertreter der Centurios, Centurio hatte Flava schon einmal gehört, aber so ganz einordnen konnte sie den Rang auch nicht. Da er jedoch ziemlich stolz darauf zu sein schien, war das wohl schon mal nichts schlechtes. Flava nickte gebührend beeindruckt und lächelte.


    „Ich denk, dann werde ich in den nächsten Tagen mal mein Glück bei eurer Torwache versuchen.“, sprach sie amüsiert, das versprach interessant zu werden. „Und um auf deine Frage zurück zu kommen, vor hab ich übermorgen noch nichts.“ Sie zuckte gespielt mit den Schultern.

  • Und schon wieder stand Flava im Eingang und musste sich ihr Lachen verkneifen. Das sah einfach zu köstlich aus, wie Witjon da von einer verdutzten Valentina mit dem Kuchenmesser bedroht wurde.


    Zuerst schaffte es Flava noch hinter vorgehaltener Hand das lachen zu unterdrücken, als Valentina dann aber fragte, was Marsus denn hier machte, brach es aus Flava heraus und sie lehnte sich den Bauch haltend gegen den Türrahmen.

  • Zitat

    Original von Quintilia Flava
    Flava hörte, dass sie langsamer trinken sollte, konnte sich jedoch nicht zurückhalten. Außerdem wurde das Schwindelgefühl mit jedem Schluck Wasser ein bisschen weniger, oder gewöhnte sie sich nur langsam daran?


    Als der Becher wieder geleert war ließ sie den Kopf wieder etwas zurücksinken, soweit es Bashirs Hand zuließ und seufzte leise. „Met, einiges“, murmelte sie als Antwort und war wieder kurz vorm wegdämmern. Sie drehte dabei den Kopf etwas zu Bashir und schmiegte sich dabei noch etwas mehr gegen seine Hand und seinen Arm.


    Bashir hatte nicht die geringste Ahnung, was Met war oder wie es wirkte. Aber es mußte härter als Wein sein. Dachte er zumindest angesichts Flavas Zustandes. Er stellte den Becher auf das Tischchen neben dem Bett. Und warf einen unruhigen Blick zur Tür. Ob er einfach seinen Arm unter ihrem Kopf wegziehen sollte? Na, vielleicht sollte er warten, bis sie schlief. Wenn er es jetzt tat, wurde sie nur richtig wach und dann wurde ihr vielleicht auch gleich wieder schlecht.


    So saß er also da und wartete darauf, daß sie endlich einschlief. Schlafen war sowieso das beste Mittel gegen Trunkenheit. Vielleicht sollte er schon mal darüber nachdenken, was er ihr für das Frühstück besorgen sollte, damit ihr Kater sich in Grenzen hielt? Was salziges war immer gut. Und viel trinken. Aber keinen Wein! Manche schworen ja darauf, am nächsten Morgen mit dem gleichen weiterzumachen, womit sie abends aufgehört hatten, aber damit hatte Bashir schon ausgesprochen schlechte Erfahrungen gemacht.

  • Flava war kurz vorm einschlafen, als der Druck auf die Blase zu groß wurde. Ihr Gesicht verzog sich etwas und sie presste kurz die Augen noch etwas fester zusammen. Sie wollte nur noch schlafen, aber konnte einfach nicht. Sie stöhnte unwohl und regte sich wieder.


    Wiederstrebend schlug sie die Augen auf, wenn auch nur auf Halbmast, und hob sachte den Kopf an. Es drehte sich alles wieder etwas mehr, doch sie musste mal und sie war wohl doch nich betrunken genug, dass ihr das egal sein konnte. Sie stützte sich auf die Ellenbogen und versuche sich aufzurichten. Das ging mehr schlecht als recht, doch irgendwie schaffte sie es sich in die aufrechte Position zu hieven. Hatte sie Hilfe gehabt, sie wusste es nicht so genau, aber jetzt versuchte sie aufzustehen.

  • Gerade hatte Bashir geglaubt, sie sei eingeschlafen, als sie sich plötzlich unruhig regte und tatsächlich Anstalten machte, aufzustehen. "Du kannst mirr rruhig sagen, wenn Du etwas brrauchst. Bleib nurr liegen." Er sprach sanft zu ihr, machte aber keine Anstalten, sie in die Kissen zurückzudrücken oder ihr beim Aufstehen zu helfen. Er wußte ja nicht, was sie eigentlich wollte. Ihm wäre es am liebsten, wenn sie einfach liegenbleiben und schlafen würde.

  • Flava sah Bashir mit trüben Blick an und schien einen Moment überlegen zu müssen, was sie sagen sollte. Oder was sie wollte. Sie runzelte kurz die Stirn, ehe ihr ein verlegenes Lächeln über das Gesicht huschte.
    „Ich muss mal“, erklärte sie sich leicht undeutlich und versuchte noch einmal auf die Füße zu kommen. Obwohl auch sie viel lieber eingeschlafen wäre, doch wenn die Natur rief, dann konnte man schlecht den Gehorsam verweigern.

  • Ach, herrje. Das hatte ihm gerade noch gefehlt! Bashir schluckte. Er sollte also einer schönen jungen Frau helfen, auf den Nachttopf zu kommen? Das Leben eines Sklaven war schon nicht gerade leicht, auch wenn er nette Herrinnen hatte. Er mußte ihr helfen, soviel war klar. Sonst gab es ein Unglück.


    Also eilte er um das Bett herum und zog schon mal den Nachttopf hervor. Dann griff er ihr unter die Arme, um ihr aufzuhelfen. Und nun? Besser er überließ ihr die Führung und übernahm nur die Stabilisierung. Ein wenig überfordert fühlte er sich in diesem Moment ja irgendwie schon. Wie half man einer Frau auf den Topf?

  • Doch etwas Stolz und Schamgefühl hatte Flava noch. So ließ sie sich zwar von Bashir zu dem Topf führen, meinte dann jedoch, überraschend klar: „Danke, den Rest kann ich alleine!“ Sie hatte jedes Wort zweimal überdacht, ehe sie es aussprach, doch so kam es wenigstens verständlich heraus.
    Sie stützte sich auf dem Bett ab und sah Bashir eindringlich an. Sie würde so lange aushalten, bis er aus dem Zimmer verschwunden war, das nahm sie sich verbissen vor.

  • Bashir nickte erleichtert. "Ich warrte vorr derr Türr. Du mußt nurr rrufen, dann komme ich soforrt und helfe Dirr." Er vergewisserte sich noch, daß sie sich wirklich allein auf dem Beinen halten konnte, dann ging er hinaus und schloß die Tür hinter sich. Dort blieb er stehen und wartete.


    Dabei lauschte er auch nach der Eingangshalle. Aber dort war auch nichts mehr zu hören. Entweder hatte Valentina den Mann inzwischen fortgeschickt oder sie war mit ihm in den Wohnraum gegangen. Es juckte ihn, nachzuschauen, denn immer noch sorgte er sich um sie. Doch er konnte auch Flava nicht einfach allein lassen. Sie würde Hilfe benötigen, um ins Bett zurück zu kommen.

  • Flava hatte ein paar kleinere Probleme mit dem Gleichgewicht, während sie sich an der Bettkante festhielt und sich auf den Topf setzte, doch sie spürte keinen Schmerz als sie sich das Knie am Boden anstieß.


    In vielem Sinne erleichtert schaffte sie es auch wieder aufzustehen und ließ sich einfach wieder zurück aufs Bett fallen. Dort krabbelte sie noch ein bisschen vom Rand weg und drapierte die Decke irgendwie über ihre Beine, ehe sie schnell tief und fest einschlief und das abermalige Drehen kaum mehr mitbekam.

  • Es war erst einiges zu hören, was darauf schließen ließ, daß sie ganz gut zurecht kam. Doch dann war es auf einmal still. Sehr still. Zu still. Bashir wartete noch eine Weile, dann öffnete er vorsichtig die Tür. Na, zum Glück sah er sie auf dem Bett liegen und schlafen. Leise schlich er hinein, deckte Flava noch gut zu und entleerte den Nachttopf, den er ihr anschließend wieder hinstellte. Bestimmt würde sie ihn noch brauchen. Dann ging er und suchte nach Valentina. Er mußte sich einfach vergewissern, daß es ihr gut ging.

  • Was Witjon nicht gesehen hatte war, dass Valentina gerade ein Kuchenmesser in der Hand hielt und offenbar auch bereit war, dieses einzusetzen. Er war wirklich erleichtert, dass sie nicht dem Leitspruch "Erst draufhaun, dann fragen" folgte, sonst hätte er sich wohl eine ernste Verletzung zugezogen.


    Andererseits wollte Witjon es sich auch nicht nehmen lassen, Valentinas drolligen Gesichtsausdruck zu bewundern. Er grinste sie gutmütig an und sagte dann fröhlich:


    "Salve. Seit wann bedroht man seine Gäste denn mit einem Messer?"
    Er grinste und deutete auf die große Metallschneide in Valentinas Hand.


    "Es hat zu regnen begonnen und deshalb mussten wir unseren Spaziergang leider frühzeitig abbrechen."
    Das laute Prasseln war nun deutlich von draußen zu hören und es war bereits sehr dunkel geworden. Die Öllampe am Haken an der Decke spendete zwar Licht, konnte aber auch nicht die ganze Küche erhellen. Das übernahm momentan noch das Ofenfeuer.

  • Zitat

    Original von Quintilia Flava
    Flava hatte zwar keine Ahnung von den militärischen Rängen, aber Optio klang schon mal nicht schlecht. Ein Stellvertreter der Centurios, Centurio hatte Flava schon einmal gehört, aber so ganz einordnen konnte sie den Rang auch nicht. Da er jedoch ziemlich stolz darauf zu sein schien, war das wohl schon mal nichts schlechtes. Flava nickte gebührend beeindruckt und lächelte.


    „Ich denk, dann werde ich in den nächsten Tagen mal mein Glück bei eurer Torwache versuchen.“, sprach sie amüsiert, das versprach interessant zu werden. „Und um auf deine Frage zurück zu kommen, vor hab ich übermorgen noch nichts.“ Sie zuckte gespielt mit den Schultern.


    "Schön", erwidete Drusus fröhlich. Das versprach ein netter Ausflug an jenen See, in welchem die meisten Probati der Legio Germanica übrigens auch in den Künsten des Schwimmens unterwiesen wurden zu werden. Der Iulier ließ seinen Blick erneut durch den gemütlichen Raum schweifen und fragte sein Gegenüber dann: "Sag, hast du vielleicht ein Brettspiel, oder sowas mit dem wir uns ein wenig die Zeit vertreiben können?"

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