Portae Castrae | ANMELDUNG UND POSTABGABE

  • Mathayus war es zwar nicht gewohnt von jungen Männern angefasst zu werden aber kannte die allgemeine Behandlung am Tor natürlich inzwischen.


    "Das will ich hoffen, wasche ich mich doch morgens und abends", versucht er einen kleinen Scherz.


    "Fast richtig streiche das T und setze ein D".

  • Nachdem es sich abzeichnete, dass sein Vater eine Miliz aufstellte und ihn als Quasi-Tribun wollte, hatte Lucius sich mit dem Alten geeinigt, dass er wenigstens das Examen Primum - spätestens, wenn er nach dem Krieg eine Karriere als Eques begann, würde er es sowieso brauchen.


    "Salve, ich bin Lucius Petronius Crispus, Magister Vici des Vicus Novus. Ich will das Examen Primum an der Academia Militaris ablegen!"


    meldete er sich bei der Torwache.

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    Klient - Herius Claudius Menecrates

    DECURIO - MOGONTIACUM

    MUNICEPS - MOGONTIACUM

  • Leer. Das Castellum war so leer... und so langweilig. Im Moment passierte nichts, außer dass sie versuchten, verstärkt Leute zu rekrutieren, um die da gebliebenen Einheiten noch aufzustocken. Die Germanen hielten die Füße still, und auch in Mogontiacum gab es wenig Trubel. Natürlich sollten sie dafür dankbar sein, das wussten auch die Milites, die gerade Wachdienst hatten... aber trotzdem: es war einfach langweilig.
    Davon allerdings ließen sie sich wenig anmerken, als zur Abwechslung mal wer auftauchte. „Salve, Magister. Geht in Ordnung.“ Er winkte den Mann heran und machte sich daran, ihn auf Waffen hin zu durchsuchen, bevor er ihm den Weg zum Büro der Academia Militaris Mogontiaci erklärte.



    Sim-Off:

    Entschuldige die Wartezeit :)




  • Als er untersucht wurde, stellte Lucius erschrocken fest, dass er in alter Gewohnheit sein Gladius mitgenommen hatte. Als man ihn abtastete, wurde es natürlich sofort gefunden und er musste es abgeben. Dies erweckte bei dem jungen Mann einen seltsamen Widerwillen - ohne die Waffe fühlte er sich seltsam nackt, geradezu hilflos. Aber es hatte keinen Sinn, Widerstand zu leisten, weshalb er den Männern einschärfte


    "Ich will das Ding unversehrt wieder, ja?"


    und dann der Via Principalis folgte - sein Vater hatte ihm sowieso schon so oft von Militärlagern erzählt, dass er glaubte, er würde sich im Dunkeln in einem solchen zurechtfinden...

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    Klient - Herius Claudius Menecrates

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  • Manius Arennius Cavarinus

    http://img153.imageshack.us/img153/4172/874t.jpg
    Sie alle waren erschöpft, als sie endlich eintrafen in Mogontiacum. Cavarinus hatte wohlweislich seine Truppen so an die Stadt herangeführt, dass sie sich auf der Straße näherten, die nach Bingium führte – und die sie damit direkt an die Tore des Castellums bringen würde, ohne Umwege über die Stadt. Er war kein Freund großer Aufläufe oder ähnlichem, es hatte einen Grund, warum er Rom fern blieb, warum er sich in den Grenzprovinzen wohler fühlte. Er wusste wohl, dass sich Empfänge und dergleichen auch hier nicht würden vermeiden lassen können, aber nun ja, ein neuer Legatus Augusti sollte auch bald kommen. Vielleicht ließ sich das in diesem Fall einfach miteinander verbinden. Ohne Umwege also über die Stadt erreichte die Legio II ihr Castellum und bezog es.






  • Die letzten Meilen waren die längsten, hatte man Sönke immer wieder eingebläut, jetzt endlich verstand er es. War der Marsch zurück zwar nicht halb so anstrengend und entbehrungsreich wie der nach Italia über die Alpen, aber er war langwierig und monoton. Sie hatten einige sehr seltsame und sich von ihrer Heimat unterscheidende Landschaften gesehen, sie waren über Giganten der Berge gestiegen, sie hatten ein zahlenmäßig klar überlegenes Heer geschlagen und hatten die Urbs Aeterna eingenommen. Sie hatten das Mare Nostrum gesehen und Gallia durchquert. Das war an Abenteuern genug und mit jedem verstreichenden Tag wünschte man sich mehr an die Tore ihres Castellums zurück.. und es kamen noch viele Tage.
    Als das Wetter rauer wurde, war es fast als würde man sie willkommen heißen im Land ihrer Väter in welchem der Wind einem mit scharfer Klinge die Züge ins Gesicht schnitt und der Regen sie mit Kälte füllte. Diejenigen die lesen konnten verbreiteten die Neuigkeit, dass der Legat sie von Nordwesten an die Stadt heranführte und sie nicht am Rhenus zurückmarschieren würden... was ihre Heimkehr wiederum um einige Tage verlängerte.


    Und dann, als sie sich endlich Mogontiacum näherten und heimkehrten, geschah es, dass die in Vicetia noch bis zum Brechen des Gegners haltende Ordnung der zweiten Legion im ersten Ansturm einer Armee barst. Es war nicht etwa so, als würden sie unvorbereitet getroffen, nein, man hatte es gar herbeigesehnt.
    Noch vor den ersten Gräbern an der Via Bingia warteten sie, die Angehörigen der Soldaten der zweiten Legion. Als der erste Jubel aufgellte erschraken sich die meisten noch, aber dabei blieb es nicht... immer lauter jubelte man ihnen zu, den Helden von Mogontiacum, den Rückgekehrten... die Straße war umsäumt von Frauen, Männern und Kindern die auf ihre Väter, Söhne und Ehemänner warteten. Immer dann, wenn jemand bekanntes erblickt wurde rief man ihm aufmunternde Worte zu oder ließ ihn im besonderen hochleben, was bei der schieren Masse der Menschen in ein riesiges Geschrei und Gerufe ausartete.. bis die ersten sich nichtmehr beherrschen konnten und einfach in die Soldaten rannten um ihre wiedergekehrten Liebsten an sich zu drücken und sie mit Küssen willkommen zu heißen. Manche Centuriones versuchten nicht einmal halbherzig die Ordnung wieder herzustellen, doch es war zwecklos: dem einen Beispiel folgten einige, dann zig, dann hunderte und kaum darauf stand der Heerwurm still als an der Via Bingia Soldaten und Angehörige durcheinanderströmten um einander zu finden.
    Hier und da war dann ein lautes Freudengekreisch oder Trauergeheul zu vernehmen als jemand besonderes entdeckt wurde... oder eben nicht.
    Sönke selbst fielen seine Eltern um den Hals bevor er sie entdecken konnte und ehe er auch nur ein Wort sagen konnte hatte seine Mutter ihn mit Küssen bedeckt, während sein Vater ihm nur mit einem erleichterten Lächeln auf die Schultern klopfte. Auch sein großer Bruder Thorgal war da.. und der kleine Iring, der so klein nicht mehr war. Jetzt und hier fiel ihm auf wie lange er eigentlich weggewesen war. Gewesen war. War.
    Er war daheim.

  • Am Nachmittag ließ ich den ganzen Kram im Officium liegen und machte mich auf den Weg ins Castellum. Die Neugierde auf den Legatus Legionis hatte mich schon seit dem Frühstück sekkiert, aber ich hatte ihr die Stunden bis jetzt mannhaft widerstanden. Aber nun konnte ich ihr verdientermaßen nachgeben und mich auf den Weg machen. Von der Regia ging ich über das Forum hinauf zum Castellum und sagte zur Torwache:


    "Salve Centurio. Ich bin Domitius Massula, der Princeps Praetorii dieser Provinz. Wenn euer Legatus Legionis heute ein bißchen seiner Zeit entbehren kann, möchte ich ihn gerne sprechen."

  • http://www.kulueke.net/pics/ir…/f-roemer-soldaten/56.jpg "Wir wissen wer du bist, Domitius. Und ich bin kein Centurio..", murrte der wachhabende Soldat, immerhin war der Domitier lange genug in der Spitze der Provincialverwaltung um allseits bekannt zu sein, "Ich kann dir nicht sagen, ob der Legat Zeit für dich hat.. ich verwalte nicht seinen Terminplan. Aber ich kann dich in die Principia bringen.. da kannst du dann sehen was geht."
    Ohne groß abzuwarten ob der Domitius nun mitkam oder nicht wandte er sich um und stapfte in Richtung Principia davon..

  • Der Typ erinnerte mich etwas an Albin, dessen Übellaunigkeit ja stadtbekannt war. Und dass ich ihn mit Centurio angeredet hatte, was ja ansonsten bauchpinselnde und deshalb auch wegeebnende Wirkung hat, schien er mir auch noch krumm zu nehmen. So blieb mir kaum etwas anderes übrig als hinter ihm herzustapfen und ebenfalls eine missgelaunte Miene aufzusetzen.

  • http://www.kulueke.net/pics/ir…manen-maenner-jung/53.jpgEs war einer der Handlanger einer nicht unbedeutenden Sippe der Stadt, der an einem trüben Dezembermorgen das Tor zum Legionslager ansteuerte. Die Einheit war hatte noch nicht allzu lange ihr Quartier bezogen, aber es war absolut sicher, dass das Tagewerk im Lager in formvollendeter römischer Legionsroutine vonstatten ging. Deshalb begrüßte der Mann die wachhabenden Soldaten auch mit der sicheren Gewissheit, dass er auf seine Anfrage eine positive Antwort erhalten würde.


    "Salvete Milites! Mich schickt Numerius Marsus von den Duccii. Ich soll Miles Marcus Marius Madarus eine Nachricht übermitteln."


    Der Handlanger selbst hatte diesen Marius gewiss schon einmal in der Casa Duccia gesehen, immerhin war der Mann Klient seines Geldgebers. Aber ob er ihn nach dieser langen und entbehrungsreichen Zeit des Bürgerkriegs auch noch wiedererkennen würde? Mit wachsender Neugierde erwartete er die Reaktion der Soldaten.

  • Alpina trat schüchtern und vorsichtig in die Wachstube ein. Sie wußte nicht, wie man die wachhabenden Soldaten richtig ansprechen musste. Nervös räusperte sie sich.
    "Hmhm. Entschuldigung. Ich hätte eine Frage oder besser gesagt eine Bitte. Mein Name ist Susina Alpina. Meine Mutter, Susina Elvas, und ich suchen nach einem Soldaten mit Namen Titus Ollius Festus. Er war bis vor kurzem in Augusta Vindelicum stationiert, als Mitglied der Singulares Legati. Dann wurde er versetzt. Uns, das heißt meiner Mutter und mir, hat er Mogontiacum als neuen Einsatzort genannt. Deshalb sind wir nun auch hier. Gibt es eine Möglichkeit, Kontakt zu ihm aufzunehmen?"
    Sie verband ihre Frage mit einem zaghaften Lächeln und hoffte, dass sie nichts falsch gemacht hatte.

  • Zitat

    Original von Numerius Duccius Marsus


    Wenn besagter Marius nicht seit einiger Zeit der personifizierte Running-Gag der Legion wäre, hätte ihn keine Sau am Tor gekannt. Da aber jeder die Geschichte wusste, wie der Mann aus dem Nichts zum Optio befördert wurde, und diese Beförderung dann in Rekordzeit selbst versaute und sich wieder degradieren ließ, konnten die Soldaten sogar die Centuria der besagten Cohors nennen, als sie jemanden losschickten um den Marius herzuholen.


    "Moin." , grüßte Sönke den Boten als er zum Tor getrottet kam, "Du hast eine Botschaft für mich?"

  • Zitat

    Original von Susina Alpina


    Es goß aus Eimern, aus eiskalten Eimern, weshalb sich ein Großteil der Wache in der Wachstube verkrochen hatte und nur ein armer Wicht sich draußen gegen das Tor presste um so wenig von dem Eisregen abzubekommen wie möglich. Etwas irritiert schauten die Soldaten trotzdem drein, als die Frau da einfach mir-nichts-dir-nichts unangekündigt in der Stube stand, und nahezu zeitgleich wurde unterbewusst und kollektiv beschlossen, den armen Wicht dort draußen zur Strafe für diesen Lapsus gleich noch eine Stunde im Regen stehen zu lassen.


    Die Frau selbst wurde von den Männern begrüßt, wie man als quasi-alleinstehender Soldat in einer Männergesellschaft eine einzelne, einsame und unbeschützte Frau nunmal begrüßte: man starrte sie erst einmal ordentlich auf ihre körperlichen Vorzüge abcheckend an.
    "Eh, wie bitte?" , fragte Sönke, der mit seinem Blick etwas länger als alle anderen auf dem behügelten Oberkörper der Frau stehen geblieben war, und hob erst nach einer Weile denselben um die Frau, die irgendwer an die Brüste dranmontiert hatte irritiert anzuschauen: "Wen? Wer? Ollius Festus? Noch nie gehört." , brummte er, als sein Blick nachdenklich abschweifte während er sich an den Namen zu erinnern suchte, was zwangsläufig dazu führte, dass der Blick wieder auf ihrem Vorbau hängen blieb: "Also... wirklich, noch nie gehört. Bei den Equites Singulares, sagt ihr? Eh... sagst du? Nein, noch nie gehört. Habt ihr von diesem Ollius von den Singulares aus Augusta Vindelicum gehört?"
    Die Frage an die Kameraden weitergegeben, widmete sich Sönke wieder dem Studium des weiblichen Vorbaus, etwas, von dem sich seine Kameraden auch nicht abbringen lassen wollten: "Neeeeeee... du?" - "Was, ich? Nein.... du?" - "Njiet. Nö, noch nie gehört. Soviele von diesen Singulares gibt es doch garnet, oder?!"
    "Ich glaube, jeder Legat hat unterschiedlich viele... ich weiß nicht wieviele der jetzige hat. Aber vielleicht hat er ja welche aus Vindelicum mitgenommen?" , fügte Sönke mit träumerischem Blick hinzu, während er seine Kenntnisse über den Vorbau der Frau um eine sachkundige Analyse ihres restlichen Körperbaus erweiterte, "Man könnte jemanden in die Principia schicken und dort nachfragen lassen."
    "Ich mach das sicher nicht, es ist arschkalt draußen!" , protestierte einer der anderen Soldaten.
    "Und nasser als in der Höhle einer alten Lupa!", nölte ein anderer.
    "Ich allerdings..." , sprach Sönke, der einen seiner Meinung nach brillanten Einfall hatte, "...würde das tun. Wenn du mich in gewisserweise überzeugen könntest, dir zu helfen!" Das dreckige Grinsen, das diesen Worten folgte sprach Bände... und machte ziemlich deutlich, dass es ihm hier nicht um Geld ging.

  • Alpina lief feuerrot an. Ihr waren die gierigen Blicke nicht entgangen. Sie kannte die Anzüglichkeiten der Soldaten. Ihr Vater und seine Kumpane hatten oft mit ähnlich starken Sprüchen aufgewartet. Deshalb hielt sie sich zurück. Sie wollte ja etwas von diesen Männern. Sie spielte also die Unschuldige.
    "Wie meinst du das?", fragte sie mit einfältigem Augenaufschlag. "Ich habe leider keine schriftliche Bestätigung, dass Ollius Festus hier ist. Ihr müsst wissen, dass er mein Vater ist und ich deshalb nach ihm suche. Kann vielleicht einer von euch in den Meldelisten nachsehen? Es muss doch irgendwo ein Verzeichnis geben, oder?"
    Hilfesuchend blickte sie in die Runde

  • Zitat

    Original von Marcus Marius Madarus
    "Moin." , grüßte Sönke den Boten als er zum Tor getrottet kam, "Du hast eine Botschaft für mich?"


    http://www.kulueke.net/pics/ir…manen-maenner-jung/53.jpg "Moin", erwiderte der Handlanger den knappen Gruß. Der Mann sah anders aus als der Sönke, der aus Mogontiacum fortgegangen war, soviel war sicher. Der Krieg veränderte die Menschen. Oder war es nur die übliche Entwicklung, die ein junger Mann in der Zeit üblicherweise machte?


    "Ich darf dir die Grüße deines Patrons ausrichten. Er möchte dich gerne sehen und dich persönlich in Mogontiacum willkommen heißen. Wann kannst du Ausgang bekommen?"


    Dass der Patron den Weg zum Klienten auf sich nahm war für den Handlanger offenbar gar keine Option.

  • Keiner der Wachsoldaten schien Lust zu haben, bei dem nass-kalten Wetter in die Principia zu gehen, um in den Listen nachzusehen. Alpina fühlte sich zunehmend unangenehm, auch wenn sie wußte, dass Scarpus vor der Tür wartete, falls einer der Kerle auf dumme Gedanken käme. Dennoch begann sie sich unauffällig in Richtung Ausgang zu bewegen.

  • "Öh..." , machte Sönke verdutzt, als die Frau anstelle einer damenhaft-schüchternen Antwort eine kokett-freche lieferte. Er war ja nun schon ein paar Jahre bei der Legion, aber so etwas war ihm außerhalb eines Lupanars noch nicht untergekommen, weshalb er einen moment verdattert innehielt, bis seine Kameraden checkten was gerade abging und ihn aufzuziehen begannen: "Will der Bürgerkriegsveteran Sönke uns etwa weißmachen, dass er von einem einfachen Weib aus dem Konzept gebracht wird?"
    "Harrrr....", tönte ein anderer, "..in der Schlacht steht, beziehungsweise fällt unser Sönke seinen Mann, aber im Angesicht eines frechen Weibs wird der Schwanz auf einmal schlapp."
    "Jaja, jaja... ich hab's verstanden." , murrte Sönke, raffte sich auf und brummte der Frau zu: "Komm mit, ich bring dich in die Principia..."
    Sprach's und verschwand aus der Tür um das Weib eben dorthin zu führen... und das, ganz der Gentleman der er nicht war, ohne ihr ein Stück seines Mantels zum Schutz vor dem Regen anzubieten.

  • Zitat

    Original von Numerius Duccius Marsus


    "Pffff... was weiß ich." , zuckte Sönke mit den Schultern, "Ich mach den Ausgang nicht, ich bekomme ihn nur... dazu müsste ich in der Principa nachfragen. Könnte sein dass morgen schon, könnte sein, dass erst in einer Woche. Weiß ich nicht."

  • Zitat

    Original von Marcus Marius Madarus
    "Pffff... was weiß ich." , zuckte Sönke mit den Schultern, "Ich mach den Ausgang nicht, ich bekomme ihn nur... dazu müsste ich in der Principa nachfragen. Könnte sein dass morgen schon, könnte sein, dass erst in einer Woche. Weiß ich nicht."


    http://www.kulueke.net/pics/ir…manen-maenner-jung/53.jpg "Dann frag' doch einfach mal nach", schlug der Handlanger vor.


    "Weißt du bis Morgen bescheid, wann du Ausgang bekommst? Oder Übermorgen oder so? Dann lass dem Herrn Witjon einfach 'ne Nachricht zukommen."


    Es gab ja sicherlich einen Kaufmann oder Laufburschen, dem Sönke für einen Groschen den Termin mitteilen konnte.

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