[Ställe] Ein Blick hinter die Kullisen

  • Wie ein Schleier hatte sich die Hitze des Sommers auf Rom niedergelegt, Staub lag in der Luft und es flimmerte leicht. Zwischen schmale Gassen waren Sonnensegel gespannt worden um zumindest ein wneig für Schatten zu Sorgen. Wasserträger boten jedem gegen eine kleine Münze einen Becher kühlen Nass an und im Schatten der Tavernen genoss man Wein und gekühlte Säfte.
    Calvena suchte sich ihren Weg durch fast verlassene Straßen, denn wer nicht musste, hatte sich ins Haus zurück gezogen und hoffte im Garten wohl auf eine kühle Brise. Nur einige Sklaven schleppten Einkäufe herum und Soldaten pratoulierten und sorgten mit wachsamen Auge für Ordnung. Doch wähnten sich die Männer unbeobachtet, so zogen sie sich auch in den Schatten zurück und wagten es ein wneig zu dösen. Sie hätte nicht gedacht, dass Rom jemals so ruhig sein konnte, sie kannte die Stadt nur als laute Metropole, doch jetzt im Hochsommer, wo die reiche Oberschicht sich aufs Land zurück gezogen hat und man in der Mittagshitze ruhte, war schon fast unheimlich still.
    Doch so ganz allein war sie nicht unterwegs, ihre fleißige und treue Sklavin lief hitner ihr her und folgte ihr wie ein Schatten.


    Ihr Weg führte sie am Aventin vorbei, hin zu dem eindruckvollen Bauwerk des Circus Maximus. Die glatten Obelisken ragte hoch in den Himmel und wirkten wie große Sonnenuhren. Neugierig musterte sie das eindrucksvolle Gebäude, ehe sie es umrundete und einen neugierigen Blick in die Ställe warf. Hier suchte sie sich einen Schattenplatz und wartete darauf, das ihre Verabredung eintraf.



    Sim-Off:

    Reserviert

  • Macer hetzte von einer Ecke zur nächsten. Er wollte nicht zu spät kommen und auch wenn dies jetzt kaum noch zu umgehen war, wollte er es zumindest versuchen. Calvena sollte nicht denken, dass er komme und gehe wann er wolle...Er war doch sonst so ein pünktlicher Mensch.


    Seine Entschudligung sollte so simpel und plausibel sein, dass sie einfach angschlagen musste. Er konnte ja nichts für den Bruch eines Wagenrades...auf dem Weg nach Rom. Und dass er überhaupt nur wegen ihr nach Rom kam sollte ihr genug schmeicheln, sodass sie ihm nicht böse war...



    Der Circus Maximus war nicht mehr weit. Seine Tunika war leider etwas vom Rennen gezeichnet. Sie wurde mit der Zeit vom staubigen Boden immer dreckiger, aber das war ihm jetzt egal...er wollte nur noch so schnell wie möglich Calvena finden.


    Sie hatten sich bei den Ställen verabredet und zum Glück kannte Macer den Weg. Nur noch ein paar Schritte, um eine Ecke...Er wurde langsamer und schaute kurz an sich runter, er versuchte noch zu retten was zu retten war...Dann schritt er aufrecht um die Ecke und erblickte sie sofort an einem schattigen Plätzchen.


    Sofort stach ihr bezauberndes Lächeln hervor und Macer konnte nicht anders als dies zu erwidern.


    Sei mir gegrüßt liebe Calvena...hast dich mal wieder sehr sauber rausgeputzt!

  • Calvena hatte Elissa den Auftrag gegeben nach Macer Ausschau zu halten, während, sie sich die Ställe ansah und die prachtvollen Pferde bewunderte. Dunkle Augen und geweitete Nüstern kamen ihr entgegen, wenn sie sich vorsichtig einer Box näherte und den Bewohner Betrachtete. Sie hatte eine Schwäche für die schönen Tiere mit ihren seidigen Fellen und glänzenden Mähnen. Kurz strich sie einem schwarzen Rappen über die weiche Schnauze ehe sie wieder hinaus zu ihrer Sklavin trat und sich in den Schatten setzte, wenige Augenblicke später, tauchte auch schon Macer auf. Mit einem breiten Lächeln und Komplimenten auf den Lippen.
    Sie selbst musterte sich noch einmal verstohlen. Sie trug eigentlich nichts aufwendiges, eine schlichte indigofarbene Tunika mit einem gewebten Gürtel dazu und keinen Schmuck. Eigentlich fand sie sich unscheinbar, aber anscheinend nicht Macer.


    „Salve, Macer! Es tut gut, dich wieder einmal zu sehen!“ grüßte sie ihn und erhob sich geschwind. „Danke!“ meinte sie auf sein Kompliment und lächelte offen.


    „Du siehst gut aus! Wie kommt der Tempel in Ostia voran? Ich muss es endlich mal schaffen dich dort zu besuchen!“ meinte sie fröhlich.

  • Eilssa war ihrer Neuen Herrin wie gewöhnlich nach dem sie von ihrem Altem Herren an Calvena verschenkt worden war gefolgt. Der Tag war drückend heiß aber in den 10 Jahren hatte sie sich an das Klima hier gewöhnt. Sie mochte ihren neue Herrin und war froh über den neuen zustand. Auch wenn sie natürlich weiter in Haushalt der Casa mit arbeitete. Aber als Leibsklavin hatte sie nun doch einige weitere Vergünstigungen. Aber auch so hatten sich Elissa und Calvena auf Anhieb gut verstanden. Als sie endlich im schatten saßen sollte sie nach einen Mann Namens Macer Ausschau halten aber da sie ihn nicht kannte war das ein schwieriges unterfangen. So erkannte ihn Calvena ihn auch zu erst. Gut das hieß das sie jetzt Zeit hatte bei solchen Gelegenheiten setzte sie sich immer etwas abseits um nicht in den verdacht des mitlauschen zu geraten. Niemals würde sie etwas verraten aber es ging sie ja nichts an. Wenn Calvena ihr dann etwas erzählen würde war das was anderes. Sie suchte sich ein Plätzchen von dem aus sie Calvena gut sehen konnte und wenn sie rief würde sie schnell kommen können.

  • Danke! Ihr Kompliment schmeichelte ihm genau so arg wie andersrum.


    Ach der Tempel....er ist von außen recht weit. Innen noch ein paar Feinheiten und wir haben es endlich geschafft. Der Termin für die Einweihung steht auch schon relativ sicher!


    Es war schon ein rießen Pojekt und für Macer wohl ein einscheidendes Erlebnis in seinem Leben. Doch er wollte nicht unbedingt immer darüber sprechen und so war er froh, dass sie gleich noch auf Ostia zu sprechen kam.


    Ich würde mich rießig freuen, wenn du mich besuchen kommst. Zeit habe ich immer...zumindest für dich. Diese schmeichelnde Aussage untermalte er mit einem süßen Lächeln.


    Macer setzt sich nun neben Calvena auf einen Stein im Schatten, die Hitze in der Sonne war unausstehlich.


    Was willst du als erstes sehen? Den Stall?

  • Elissa zog sich still etwas zurück und drängte sich nicht weiter auf. Kurz lächelte Calvena ihr dankbar zu, ehe sie sich Macer wieder zu wendete. Sie war froh, dass Elissa so diskret war, dafür würde sie ihr anschließend so einiges erzählen und ihr einen freien Tag zugestehen.


    "Das freut mich! Ich werd Sedulus bald auf den Ausflug nach Ostia ansprechen! Ich bin sicher er wird nichts dagegen haben!" meinte sie munter. Sie war wirklich geschmeichelt, das er sich Zeit nehmen wollte um ihr seine Stadt zu zeigen. Bei ihren früheren Gesprächen hatte sie heraus gefunden, dass er die kleine Küstenstadt sehr liebte und ihm viel bedeutete.


    "Ein wenig hab ich mich schon im Stall umgesehen. Prachtvolle Tiere haben sie ja!" berichtete sie. "Hab ich dir eigentlcih erzählt das Avarus mir ein Pferd geschenkt hat?" erzählte sie. "Ich konnte mein Glück gar nicht fassen!" meinte sie strahelnd.


    "Ich würde gern einmal die Wagen sehen mit denen sie die Wettkämpfe veranstallten!"

  • Sehr schön! Die Aussichten auf den Besuch der beiden Germanica stimmte Macer sehr glücklich.


    Ich kenne die Tiere hier leider nicht besonders gut...aber ich werde bald in eine Factio aufgenommen. Weißt du überhaupt was das ist?


    Macer fragte lieber noch einmal nach. Schließlich wusste er früher auch nicht so richtig was das ist.


    Wenn wir die Wagen sehen wollen, sollten wir nach da hinten gehen!


    Dabei zeigte Macer auf entlang der Ställe bis zu einem Gebäude das ganz klein zu erkennen war.

  • Calvena war schon auf Ostia gespannt, sicherlich war die kleine Stadt nicht so wie Rom, aber sie würde ihr doch ein wneig ähneln. Ob dann auch ein Spaziergang zum Meer drin war, sie hoffte es sehr.


    Leicht schüttelte sie den Kopf. Sie hatte keine Ahnung was eine Factio war. "Ich weiß nicht was eine Factio ist...." gab sie freimütig zu. Denn sie schämte sich nicht, irgendwas mal nicht zu wissen, zumal Macer immer wieder bereit war, sie aufzuklären, zumindest in einigen Dingen.


    Sie folgte seinem Fingerzeig und betrachtete das Gebäude, auf welches er deutete. "Dann lass uns gehen!" meinte sie und bedeutete auch Elissa ihnen zu folgen.

  • Elissa hatte ein Zeichen gesehen und stand auf um ihrer Herrin und diesen Macer mit ein paar schritt Abstand zu folgen. Sie beobachte den Mann um sich ein Bild von ihm machen zu können. Er sah im Vergleich zu ihrer Herrin riesig aus aber er war wohl noch etwas kleiner als sie selbst. Seine Bewegungen warnen Leicht und geschmeidig. Er Schien sich Körperlich nicht gehen zulassen. Sie konnte das Gespräch nicht verfolgen aber ihre Herrin machte einen entspannten Eindruck. So das er wohl auch zu einem vernünftigem Gespräch fähig zu seihen in der Lage war. Aber das konnte sie erst beurteilen wenn sie einem Gespräch mal hätte richtig folgen können. Im Moment konnte sie nicht mehr erfahren und es reicht ihr auch.


    Die Hitze hatte sich noch verstärkt. Und Egal wo Elissa hin sah versuchten die Menschen der Nachmittagshitze zu entfliehen. Aber das störte sie trotz ihrer Keltischen Herkunft nicht mehr. Es gab weit aus Unangenehmere Pflichten als seine Herrin in die Stadt zu begleiten.

  • Gut komm! Sie liefen langsam an den Ställen vorbei und Macer suchte die richtigen Worte für die Erklärung...


    Also...eine Factio ist ein Art Verein, der alles steuert. Vorallem natürlich die Gelder für Fahrer und Austragung der Rennen. Jede Factio hat ungefähr zwei Fahrer und bei Erfolgen teilen sie sich dann das Preisgeld. Hast du das soweit verstanden??


    Er wollte sich vergewissern, bevor er weiter erklärte, dabei blickte er sie immer etwas neugierig an. Es war immer noch etwas neues für den jungen Duumvir, eine wunderschöne Frau neben sich zu haben. Wie sie wohl über ihn dachte? Er war zu schüchtern um zu fragen.

  • Ein leises Wiehern und Schnauben drang aus den Boxe, als sie daran vorbei schländerten. Neugierige Blicke aus dunklen Augen folgten ihnen, ehe die wertvollen Tiere sich wieder ihrem Futter zuwandten und mit dem Schweif lästige Fliegen verjagten. Ein beständiger Gerusch von Tier und frischem Stroh hing in der Luft.


    Nachdenklich nickte sie. Soweit konnte sie seinen Ausführungen folgen. "Kommt es dann aber nicht unter den Mitgliedern einer Factio zu Streit? Oder inevstieren alle den gleichen Anteil in den Fahrer und die Tiere?" fragte sie nach.


    Als sie seinen Blick auf sich spürte, lächelte sie ihn an. Sie konnte ja nicht ahnen was in seinem Kopf egrade vorging. Gedankenlesen konnte sie nämlich nicht.

  • Kleine Streitereien vielleicht schon..aber wie so oft gibt es unterschiedliche Ränge innerhalb einer Factio und je nach Investition wird man in einen reingesteck...So wird größeren Streiterreien aus dem Weg gegangen!


    Er lenkte seine Blicke nur widerwillig von Calvena ab, um den Eingang zur Lagerhalle der Wägen nicht zu verpassen, denn sie waren bereits unmittelbar davor und Macer wurde etwas langsamer, um schon jetzt anzuzeigen, dass es gleich vom Hauptweg wegging.



    Wie sieht dein Alltag eigentlich in der Zwischenzeit aus....Hast du dich gut eingelebt?

  • Nachdenklich nickte sie. Also spiegelte eine Factio im Grunde die römische Gesellschaft wieder. Je mehr Geld man investierte, desto mehr bekam auch wieder zurück. Ein simples System, welches zumindest größere Streitigkeiten vermied.


    "Mitlerweile hab ich mich eingelebt... und naja mein tagesablauf ist wohl der von jeder jungen Frau in Rom!" lachte sie leise. "Derzeit lerne ich auch für den Cursus Res Vulgares, ich hab mich in der Schola dafür eingeschrieben!" berichtete sie ihm.


    Sie lenkten ihre Schritte vom Hauptweg hinüber zu den kleineren Lagerhäusern, in welchen sich die vielen verschiedenen Wagen befanden.


    "Ich hab auch eine Lyra in der Casa gefunden und repariere sie. Das Instrument schien schon lange in einer vergessenen Truhe zu verstauben!" erzählte sie.

  • Macer war nicht sehr verblüfft, wie gut Calvenas Leben bereits funktionierte. Sie war eine taffe Frau und das strahlte sie auch wirklich aus.


    Den Cursus Res Vulgares...ja den habe ich auch erst vor ein paar Monaten gemacht. Keine Angst der ist wirklich nicht besonders schwer.


    Er wollte sie beruhigen, auch wenn er eigentlich wusste, dass sie sich deswegen bestimmt keine Sorgen machte...Trotzdem!



    Wurde wohl Zeit, dass endlich mal wieder eine Dame in der Casa Germanica etwas aufräumt....meines Wissens nach gibt es ja wirklich wenig weibliche Germanica, stimmt das?

  • Sie hatte sich erstaunlich schnell eingelebt und war zumindest auch über ihre ersten anfänglichen Schwierigkeiten hinweg gekommen. Zumal sie in recht kurzer Zeit lesen und schreiben gelernt hatte. Auch wenn es zum Anfang doch so einige Nerven gekostet hatte und es reichlich frustrieren gewesen war.


    Ermutigt lächelte sie. "ich werde mir Mühe geben... Ich wollte Sedulus und Avarus damit überraschen, sobald ich ihn bestanden habe!" lächelte sie.


    "Im Augenblick bin ich wohl die Dame des Hauses.... Paulina, Sedulus Frau habe ich bisher noch nicht kennen gelernt... sie ist verreist... und außer Sklaven gibt es eiegntlich sonst kein weibliches Wesen im Haus!" erzählte sie.


    "Ach.. das muss ich dir noch erzählen... ich soll ein Fest in der Casa organsieren!" plapperte sie munter drauf los. Zuerst war sie etwas überfordert gewesen, aber dann hatte sie sich mit dem Gedanken anfreunden können.

  • Ich wünsch dir viel Glück! Die beiden Männer würden sich sicherlich freuen, wenn in ihrer Gens endlich mal ein wirklich gescheides Mädchen auftauchen würde.


    Achja Paulina, wusstest du schon, dass sie vor der Hochzeit eine Octavierin war? Allerdings ist sie mit mir nicht wirklich verwandt...


    Macer kannte sie eigentlich auch nicht wirklich, er hatte sie erst zweimal gesehen. Doch sie machte damals einen wirklich netten Eindruck.


    Ein Fest? In der Casa? Du darfst dich geehrt fühlen! Das ist nicht vielen Frauen gegönnt...und wie laufen die Vorbereitungen?

  • Breit lächelte sie, als er ihr Glück wünschte. "Vielen Dank!" Sie freute sich wirklich über seine Begeisterung.


    "Ach!" sagte sie erstaunt. "Das wusste ich noch nichts... ich seh schon, ich muss mich mal über den Stammbaum der Gens germanica setzen! Mal sehen was für verwandschaftliche Beziehungen sich noch finden lassen," meinte sie nachdenklich und nahm sich vor demnächst mal die Biblioteca unsicher zu machen. Schließlich war es schon irgendwo wichtig zu wissen, wie sich die Familie aufbaut.


    Leicht wiegte sie den Kopf hin und her. "Ich hab erst angefangen mir Gedanken zu machen... ich wollte zu den Fontinalia etwas ausrichten!" berichtete sie.

  • Das solltest du vielleicht einmal tun..wird sicher spannend!


    Endlich war die Halle erreicht und Macer konnte ihr endlich die Wägen zeigen...


    Die Fontinalia sind ein wirklich guter Zeitpunkt. Dort macht ein Fest viel Sinn und wird sicher viele Anhänger finden!...aber...hier kannst du jetzt die verschiedenen Wägen der einzelnen Factiones sehen, das hier zum Beispiel ist der der Factio Albata. Eine mir sehr bekannte!


    Dabei zeigte er auf den Wagen, der fast ausschließlich weiß war, nur ein paar schwarze und goldene Details waren zu erkennen..


    Gefällt der dir?

  • Zustimmend nickte sie. Ein wenig Familiengeschichte dürfte ihr nicht schaden, zumal sie auf diese Weise mehr über die Vergangenheit erfahren würde. Auch über ihren Vater, den sie leider niemals hatte kennen gelernt. Kurz fragte sie sich, ob er sie auch so offen und freundlich in die Familie aufgenommen hätte, wie Sedulus. Etwas was sie wohl niemals erfahren würde. Sie betraten den Zwielicht einer Halle, in denen die Wagen für die Rennen aufbewahrt wurden. Hier im Schatten war es nicht ganz so staubig, stickig und drückend warm, wie draußen.


    "Elissa..... meine Leibsklavin, hat mir den Vorschlag gemacht!" sie drehte den kopf leicht und lächelte der Sklavin zu. Sie war wirklich froh, sie zu haben. Sie war ihr eine große Hilfe und auch eine wunderbare Freundin.


    Neugierig trat sie an den Wagen heran und strich vorsichtig über das verzierte Holz. "Hast du selbst mal in so einem Wagen gestanden?" fragte sie ihn. Ein schelmisches Funkeln lag in ihren Augen, als sie spontan sich einfach in den Wagen einmal rein stellte. Es sah sie ja grad neimand.

  • Nein...natürlich nicht! Macer war kurz irritiert. Hatte sie ihm nicht zugehört...willig erläuterte er ihr kurz.


    Einen Wagen zu lenken braucht viel Kraft und auch manchmal Todesmut....nichts für anständige Bürger. Sie werden ausschließlich von Wagenlenkern, zumeist Sklaven, gesteuert.


    Er hielt kurz inne, dann musste er etwas lachen. Du siehst echt toll in dem Wagen aus...Müsste man doch fast durch ein schönes Gemälde verewigen!! Leider war aber keiner in Nähe und er selber war kein besonders guter Zeichner.

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