~ Officium | LuAnFlo ~

  • Ich begrüßte Iulia Stella, bevor ich ging mit: "Salve Iulia Stella, welch wohltuender Anblick; Lucius Annaeus Florus Minor ist ein glücklicher Mann. Vale bene."

    Von meiner Nachricht für ihren Verlobten sagte ich natürlich kein Wort, dieses Vergnügen sollte Florus minor ganz für sich allein haben.

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    SODALIS FACTIO VENETA - FACTIO VENETA

    KLIENT - LUCIUS ANNAEUS FLORUS MINOR

  • Der junge Mann von der Decimischen Hochzeit, Furius Saturninus hiess er, soweit ich mich erinnerte, trat aus dem Officium, vor welchem ich auf Florus wartete und grüsste mich höflich.


    Salve iterum und danke für das Kompliment. Ich wünsche dir einen schönen Tag. antwortete ich ihm und schon war er wieder weg, von einem unserer Sklaven zusammen mit seinem Diener oder Scriba zur Porta begleitet.


    Ich betrat das Officium und schloss hinter mir die Tür. Florus und ich waren nun ganz alleine. In seinem Officium war dies seit unserer Verlobung schon mehrmals möglich gewesen. Sonst hielten sich im Haus noch immer auffällig deutlich Sklaven auf, wenn ich zu Besuch war, denn noch waren wir nicht verheiratet.

    Ich ging auf Florus zu, der zwischen seinem Tisch und der Tür stand, und drückte ihn an mich.


    Hallo Liebling, ich habe Nachrichten für dich. flüsterte ich ihm ins Ohr.

  • Gleich nachdem Saturninus gegangen war, betrat Stella das Officium. Sie hatte so eine Art immer dann aufzutauchen, wenn ich ihr etwas zu sagen hatte. Sie drückte mich an sich und ich erwiderte die innige Umarmung und drückte ihr sogar einen Kuss auf die Stirn, ganz oben beim Haaransatz, denn sie war deutlich kleiner als ich.


    Dann stellte sich sich aber auf die Zehen und flüsterte mir verschwörerisch ins Ohr. Ich war erstaunt, denn offenbar war ich heute nicht alleine mit Überraschungen. Also zog ich sie noch enger an mich und machte mit ihr im Arm einige Schritte zu einem Stuhl ohne Armlehnen, wo ich mich hinsetzte und sie wie ein Kind auf meinen Schoss und in meine Arme bettete.


    Und was könnte das denn sein, meine Schönheit?


    Dass auch ich etwas zu berichten hatte, verschwieg ich noch, denn ich wollte ihr die Freude nicht nehmen. Immerhin war sie ja vermutlich deswegen hier, weil sie mir etwas zu sagen hatte.

  • Ich liess mich widerstandslos von Florus auf den Stuhl und seinen Schoss tragen. Seine "Behandlung" war sanft und in keiner Weise übergriffig, liebevoll aber nicht fordernd. Als ich dann in seinen Armen auf seinem Schoss sass schaute ich ihm direkt in die Augen und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen.


    Ich bin seit heute die Vorsitzenden einer Societas für Frauen! Der Kaiser hat mich zur Magistra der alten Societas Veneris ernannt. Ich dachte, das wäre nur angebracht, da Venus sowohl deine, als auch meine Gens schützt und uns doch so offensichtlich zusammengeführt hat.

  • Stella küsste mich, bevor sie mit ihrer Nachricht herausplatzte. Es war eine wunderbare Nachricht! Das gab meiner zukünftigen Frau eine reale Aufgabe und die Möglichkeit, selbst auch etwas zum Ruf unserer gemeinsamen Familie beizutragen.


    Das ist wunderbar! Und eine ganz tolle Idee von dir. An die alte Societas Veneris hatte ich nie gedacht, aber es macht Sinn!


    Natürlich hatte ich nie daran gedacht, ich war schliesslich auch ein Mann und diese durften ja nicht beitreten.


    Ich freue mich riesig für dich! Das ist sicher eine grosse Sache. Chefin einer so alten Societas, da könnte ich neben dir fast erblassen, wäre da nicht vorhin Furius Saturninus bei mir gewesen.


    Die Andeutung musste im Moment ausreichen. Auch wenn meine Aussage so tönen könnte, als wären wir in einem Wettkampf des Status gefangen, so war es nicht so und ich gönnte Stella ihre neue Aufgabe von ganzem Herzen.

  • Florus schien sich wirklich für mich zu freuen, aber dann kam dieser komische Satz.


    Was meinst du damit, neben mir erblassen? Bist du etwa eifersüchtig auf meine Position? Oder sind wir neuerdings in einem Wettstreit um sozialen Status? Natürlich wirst du neben mir erblassen! Immerhin bin ich die Schönheit in der Familie!


    Ich liebte es, ihn mit solchen Dingen aufzuziehen und ihn zu necken. Unser gemeinsames Leben würde aus so viel Lachen bestehen, wenn wir dann nach der Hochzeit endlich frei waren und uns nicht immer wieder zurückhalten müssten.


    Also liess ich es dabei bewenden und schaute ihn dann ganz ernst an. Scheinbar hast du auch etwas, das dich freut und das du mir mitteilen möchtest. Was ist es?

  • Da war sie wieder, die Frau die mich gnadenlos gefangen hielt. Sie war so ... so ... einzigartig. Auch ihre Wechsel von neckisch und lustig wieder zu ernst waren etwas, was mich immer wieder erstaunte.


    Ja, Saturninus hat mir in der Tat eine Nachricht überbracht, die mich sehr freut.


    Ich erhob mich vom Stuhl und liess Stella dabei sorgfältig auf ihre Füsse gleiten. Dann ging ich hinüber zum Tisch und händigte ihr ohne etwas zu sagen die Urkunde aus, welche ich kurz zuvor erhalten hatte.

  • Auf den ersten Blick erkannte ich eine kaiserliche Urkunde auf Grund des Siegels. Dann fiel mein Blick auf die speziellen Verzierungen, welche doch nicht ganz üblich waren. Erst danach nahm ich die wichtigen Worte wahr, die da in teurer dunkelblauer Tinte geschrieben stand.

    SENATOR ROMS


    Oh, Liebling, herzlichen Glückwunsch!


    Ich machte einen Schritt zurück und verneigte mich tief, die Arme weit zu den Seiten von mir gestreckt. Senator Annaeus!

  • Das war zu viel für mich. Ich umschlang sie wie ein Bär und drückte sie ganz fest.


    Du machst dich lustig über mich. Dir werde ich zeigen, was passiert, wenn ein Weib sich über ihren Mann lustig macht. prustete ich vor Lachen und drückte ihr einen dicken Kuss auf den Mund.


    Komm, wir müssen es der Familie erzählen. Bleibst du zum Abendessen? Vielleicht hast du schon gehört, dass meine Cousine nun auch hier lebt. Damit wäre es durchaus nicht mehr unschicklich, wenn du bleiben würdest. Wir wollen zu den Equirria auch noch ein Opfer ausrichten, da könnten wir dich als Opferhelferin brauchen, aber solche Dinge besprechen wir üblicherweise beim Essen.


    Von Vindex wusste sie schon, auch wenn sie ihn noch nicht kennen gelernt hatte.


    Wir verliessen das Officium.


    Wenig später hatte ich den Sklaven noch den Befehl gegeben, einen speziellen Tisch beim Essen auf der Seite vorzubereiten und diesen mit einem weissen Tuch mit breitem roten Clavus abzudecken. Bald sollte alles bereit sein für das Familienessen.

  • Ursus führte den neuen Besucher in das Officium und stellte diesen seinem Herrn, dem Senator Annaeus Florus vor:


    Dominus, hier ist ein Mann der sich als Vigintivir Octavius Gracchus ausgibt. Er wünscht euch zu sprechen.


    Ich blickte von meinem Tisch und den darauf ausgebreiteten Unterlagen auf. Gerade war ich daran, mir einen Überblick über die Arbeit zu machen, welche meine Nachfolger bei der Stadtreinigung geleistet hatten und auf dem Tisch lagen Karten der Strassen, welche in der Zwischenzeit auf die von mir eingeführte Art gereinigt wurden. Es war eine beachtliche Menge geworden.


    Ich liess die Unterlagen offen liegen. Der Vigintivir Octavius war ebenfalls für die Stadtreinigung zuständig, also kannte er diese mit Sicherheit.


    Ist gut, Ursus, danke. Ich empfange den Herrn.


    Dann deutete ich dem Gast an einzutreten und bot ihm zuerst einen Becher Wein und einen Stuhl an.


    Vigintivir Octavius, was führt dich zu mir?

  • Ich folgte den knurrigen Torwächter ins Officium. Auf dem Weg dorthin sah ich mich um. Ich war geneigt mit einem weißen Handschuh über eine Büste zu gleiten, um festzustellen, ob Wollmäuse zu Hause waren. Doch dies würde wohl meine Kompetenz überschreiten. Die Arbeit machte mir fassbar viel Spaß. Den Job würde ich wohl nie aufgeben wollen.


    Als ich eintrat sah ich wie der Senator auf diverse Karten starte. Wollte er das Straßenwesen revolutionieren? Suchte er nach einer neuen Unterkunft? Vielleicht um jemanden zu verstecken? So wie ich es mit Lydia tat. Er wurde mir in diesem Moment so richtig sympathisch. "Salve, Annaeus. Ich beglückwünsche dich zu deiner Berufung als Senator." Ich schüttelte meinen Kopf. "Ich möchte nicht unhöflich sein, doch vermag ich kein Alkohol. Weder im Dienst noch im Privaten. Ein Wasser täte gut." Sodann nahm ich Platz. "Ich bin hier" Schmeicheln waren stets hilfreich gewesen. "um deine Erkenntnisse zu deiner damaligen Amtszeit zu erfahren. Du hast nämlich reichlich Spuren hinterlassen!" Mist. Doppeldeutigkeit. "Ich meine die Spuren im übertragenden Sinne. Nicht, dass welche zu erkennen waren." Geschuldet dem Dreck und so. "Und nebenbei möchte ich dich aufklären, indem ich eine Präsentation zur fachgerechten Entsorgung vorführe. Vielleicht mag das eine oder andere Familienmitglied hinzukommen?"

  • Dem Wunsch, den Becher nur mit Wasser zu füllen, kam ich nach und überreichte diesen, während ich zuhörte, was der junge Mann hier wollte. Mit Schmeicheleien war ich selten zu übertölpeln, so dass mir nicht entging, was er zuletzt aussprach. Mich aufzuklären über die fachgerechte Entsorgung von Müll! Na warte, Bürschchen!


    Vigintivir Octavius, ich entnehme deinen letzten Worten, dass du mit offiziellem Anlass hier bist und mit Nichten um mit mir über meine längst vergangene Amtszeit zu plauschen. Die Unterlagen dazu sind dir bestimmt bekannt und wie ich mich gerade selbst versichern konnte, ich deutete auf die Karten auf dem Tisch, haben meine Nachfolger während meinem Dienst in Germania grosse Anstrengungen unternommen, diese Arbeiten auszudehnen. Täglich stelle ich fest, dass die Strassen der Urbs seit ich hier lebe noch nie so sauber waren wie jetzt und der Gestank des Tibers in der Zwischenzeit denjenigen der Strassen deutlich übertrifft.


    Also, welches Vergehen meines Haushaltes hast du festgestellt, dass du mich über die Sachgerechte Entsorgung von Müll belehren möchtest? Welches Gesetz habe ich übersehen, dass du mich persönlich aufsuchst?

  • Hatte ich das Gemüt meines Gegenübers erhitzt? Oder warum antwortete er so erregbar? Ich wollte doch nur ihn und seiner Familie, die Gelegenheit geben sich zu informieren und vielleicht weiterzubilden. Bildung bedeutet Fortschritt. Ich sollte sensibler vorgehen. Nicht, dass er noch eine Art cholerische Züge offenbart. "In der Tat, Senator. Mein Vortrag basiert auf die Tätigkeit als Vigintivir für die Straßenreinigung. Doch eine gesetzliche Grundlage gibt es nicht, sodass die Teilnahme freiwillig ist." Ich nahm ein Tabula zur Hand und sprach mit mir selbst... "Prüfen, ob Aufklärungsgespräche gesetzlich verankert werden können. Strafe bei Nichtteilnahme, 200 Sesterzen. Punkt." ... und tat sie wieder in einen Beutel. "Wo waren wir stehen geblieben, ach ja, nun ja, dass die Straßen nie so sauber waren wie jetzt ist eine Definitionssache." Wo hielten sich normalerweise Senatoren auf? In der Subura oder dergleichen wohl kaum. Die Straßen, um dem Forum Romanum und den diversen Thermen waren natürlich als Prestigeobjekt gehegt und gepflegt. "Den Gestank gehe ich an. Ich hoffe, du besitzt keine Gerberei. Diese werden, wenn es nach mir ginge, begrenzt."

  • Entweder der amtierende Vigintivir war derart von sich selbst überzeugt, dass er es nicht nötig hatte die Taten seiner Vorgänger zu würdigen, oder er war in ähnlichem Mass nicht über die Gesetze Roms im Bilde, denn eigentlich sollte er als Amtsträger wissen, dass die Lex Mercatus einem Senator das Führen einer Gerberei untersagte.


    Sollte ich tatsächlich eine Gerberei besitzen, so hätte ich vor der Stadtreinigung noch immer weniger Angst als vor dem Aedil, denn Paragraph 11, Abschnitt 4 verbietet einem Mitglied des Ordo Senatorius den Besitz von anderen als landwirtschaftlichen Betrieben. Dies ist also meine geringste Sorge. Ich bin mir ausserdem sicher, dass der Tiber nicht ausschliesslich auf Grund der Gerbereien stinkt, sondern mindestens ebenso auf Grund der illegalen Entsorgung von allerlei Abfällen. Oder ist dir entgangen, dass die illegalen Deponien von alten Amphoren für Öl und Garum regelmässig mit Kalk überdeckt werden, damit ihr Gestank nicht noch mehr Ungeziefer und Ratten anlockt?* Gegen diese Unsitte solltest du vorgehen, nicht die für die Herstellung von Pergament und gutem Leder für die Legionen, Prätorianer, Urbaner und Vigiles so lebensnotwendigen Gerbereien.


    Hat nicht der Curator Aquarum Sextus Iulius Frontinus vor seinem Tode eine Schrift verfasst, in welcher er sowohl die geltenden Gesetze mit den Pflichten der Anwohner und der Überwachung durch die Amtsträger festhält, als auch die Reinigung der Strassen mit dem Überschusswasser der Brunnen darlegt, für seine Nachfolger und andere künftige Magistrate als Handbuch und Leitplanke für die Reinigung der Strassen Roms?**


    Solche Massnahmen sind durch die Amtsträger zu kontrollieren und Verstösse zu ahnden. Wenn du jedoch lieber Aufklärungsgespräche führen möchtest, warum besuchst du einen Senator Roms, der sich gemäss deiner eigenen Aussage an die Gesetze hält und dessen Teil der Strasse sauber ist? Warum beginnst du damit nicht dort, wo die Gesetze so offensichtlich nicht eingehalten werden, in der Subura oder den Quartieren am Tiber?


    Diese Fragen waren tatsächlich ernst gemeint, denn ich hatte die Aufgaben eines Vigintivir so verstanden.


    Die Strassen der Stadt WAREN sauber und der Gestank kam in der Tat in erster Linie vom Tiber und den an diesen angrenzenden illegalen Müllhalden.***


    Und sollte ich dich falsch verstanden haben und dein Besuch lediglich der Absicherung deiner Informationen und als Test deiner Idee dienen, dann bitte ich um Entschuldigung, doch aus deinen Worten wäre dies nicht erkennbar gewesen.


    Sim-Off:

    *** Ich gebe hier lediglich die wissenschaftlich vorherrschende Sichtweise wieder. Zudem reagiere ich rein simON auf die Art, wie der Vigintivir auftritt.

  • Ich habe davon gehört. "Ich bin überrascht, dass du den genauen Paragraf kennnst. Ich habe davon gehört, dass es Personen gibt, die durch das Lesen sich alles merken könnnen. Eine Art Venonempn. Ich bin so solz dich kennengelernt zu haben. Doch frage ich mich. Denn der ehemaligen Magistrat gab mir recht. Es mag so ein." Ich war überrascht, dass mir das ehemalige Magistrat mir recht gab. Vorallem, wenn der Tiber so voller schmutz ist, warum die ehemaligen Magistrate nichts getan haaben."

  • Von der Porta kommend brachte Ursus die beiden Urbaner zum Officium des Dominus, wo er anklopfte, auf den Befehl einzutreten wartete, und dann den Klienten entsprechend mit Namen und angekündetem Begehr anmeldete. Danach hielt er die Tür auf, damit die Herren eintreten konnten.


    Hinter den Herren verliess er das Officium wieder, schloss die Tür und begab sich zurück an seinen Platz an der Porta.

  • Lurco betrat gemeinsam mit Pullus das Officium seines Patrons und entspannte sich ein wenig. Es würde alles gut werden, sein Patron würde ihm sicher beistehen. Falls ihm dies nicht persönlich möglich war, dann jedoch mit seinem Rat. Lurco war bester Dinge und begrüßte Lucius Annaeus Florus Minor mit einem offenen, freundlichen Lächeln.


    "Salve mein Patron. Ich hoffe Dir geht es gut. Heute suche Dich privat wie auch dienstlich auf. Deshalb bin ich in Begleitung von Potitus Sittius Pullus", grüßte Lurco und stellte dabei seinen Kameraden vor.

    "Salve Tribun", grüßte Pullus ebenso höflich wie freundlich.

  • Nachdem wir im Officium alleine waren und Purgitius Lurco mich wie es sich gehörte zuerst grüsste und sein Begehren anmeldete, deutete ich den Herren an, sich zu setzen.


    Salve Purgitius Lurco und ebenfalls willkommen Sittius Pullus. Bedient euch bitte bei den Getränken. deutete ich auf das Beistelltischlein, welches wie üblich auf der Seite der Besucher stand und sowohl Wein als auch Wasser in entsprechenden Glaskrügen, sowie eine Anzahl Silberbecher zeigte, die meinem Stand entsprachen.


    Ich selbst setzte mich auf die andere Seite des Schreibtisches, ein Becher war bereits gefüllt auf dem Tisch, da ich bereits gearbeitet hatte.


    Was kann ich denn für euch tun?

  • Lurco bediente sich mit dankbarem Nicken an den Getränken für Pullus und sich selbst.

    "Mein Patron, mein privates Anliegen ist, dass ich das Ritteramt anstrebe. Was muss ich aktiv dafür tun, oder besser gefragt, was kann ich aktiv dafür tun?


    Mein dienstliches Anliegen ist die Aufklärung eines Mordfalles. Gaius Iulius Caesoninus wurde auf offener Straße ermordet. Hierzu würden wir gerne seine Familie befragen. Du könntest uns den Weg dazu ebnen", erklärte Lurco kurz, damit Lucius Annaeus Florus Minor entscheiden konnte, welches Thema er zuerst besprechen wollte.

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