• Es war eine verdammt gute Zeit einen Senator zu Hause anzutreffen. Avarus konnte das natürlich wie kein zweiter Senator abschätzen, denn er selbst war ja im Senat zu Gange, kannte den unendlichen Strom von Klienten zur frühen Stunde und wußte ebenso um die Zeiten, wann ein Senator im Officum weilte. Wobei Macer gerade kein Amt begleitete. Nein der Gute lag auf der faulen Haut. Ein Grund mehr an seine Sache zu glauben und zu hoffen, das Macer bestens ausgeruht / gelaunt war.


    Er klopfte nicht selbst, das hatte ihm schon häufig Rüge eingebracht. Nein Terillus war ihm als Begleiter da immernoch der liebste Sklave. Avarus wartete stattdessen ein paar Stufen weiter unten.

  • Terillus trat so das man den Gast hinter ihm sehen konnte.


    "Ave, Senator Germanicus Avarus mit einen Gelegenheitsbesuch dem keine Absprache zu Grunde liegt. Dennoch hofft er kurz auf ein offenes Ohr des Senator Purgitius."














    SKLAVE - GENS GERMANICA

  • Ein Bote der Villa Tiberia gab den folgenden Brief an der Casa Purgitia ab.



    Ad
    Spurius Purgitius Macer
    Casa Purgitia
    Roma


    Ehrenwerter Senator,


    noch einmal möchte ich dir dafür danken, dass du mich in meiner ersten Zeit in Rom so freundlich empfangen hast und mir den ein oder anderen Ratschlag zuteil werden ließest. Ich hielt es deshalb für ratsam dir hin und wieder Bericht zu erstatten, auf welche Wege es mich denn verschlug und womöglich bist du selbst ja daran interessiert zu hören, was nach unserer Unterhaltung geschehen ist.


    Wie miteinander besprochen, habe ich tatsächlich Kontakt zum Senator Octavius Victor aufgenommen. Er war ebenso entgegenkommend mich in seiner Casa zu empfangen. Nach diesem Gespräch haben wir entschlossen, dass ich bei ihm ein Tirocinium Fori absolvieren könne. Da der Senator frisch zum Curator Rei Publicae ernannt wurde, sollte ich ihn vor allem in der italischen Verwaltung begleiten. Zwar hat sich die Arbeit in der Verwaltung durchaus interessant gestaltet, ich musste aber leider feststellen, dass ich dort womöglich nicht unbedingt meine Zukunft sehe. Von daher war es wohl dennoch eine wichtige Erfahrung. Des Weiteren gelang es mir nicht wirklich zum Senator Octavius durchzudringen. Die Kommunikation gestaltete sich häufig etwas problematisch, aber womöglich brauch dieses Verhältnis einfach mehr Zeit.


    Ich entschloss mich unterdessen der Societas Claudiana et Iuliana beizutreten. Wie du schon bemerktest, ist die Vereinsarbeit gut dazu geeignet sich etwas bekannter zu machen und ich konnte bereits ein paar vielversprechende Kontakte knüpfen. Derzeit bin ich dabei ein größeres Opfer mit kleiner Prozession im Namen der Societas zu planen. Eine sehr interessante Aufgabe, die mich aus dem Alltag etwas herausreißt.


    Die allerneueste Nachricht ist allerdings, dass ich mich nach reiflicher Überlegung dazu entschlossen habe in den Dienst der Götter zu treten. Eine Aufgabe, die mir deutlich besser zu liegen scheint als die italische Verwaltung. Es wird dich vermutlich verwundern, da ich den religiösen Dienst in unserer Unterredung doch relativ schnell beiseite schob, aber ich brauchte wohl noch etwas Zeit, um mir tatsächlich darüber im Klaren zu werden für was ich am besten geeignet bin. Nach einer Unterredung mit einem Vertreter des Collegium Pontificum wurde ich schließlich zum Aedituus ernannt. Zweifellos ist der Aedituus ein tiefer Einstieg für einen Patrizier, aber immerhin werde ich im Tempel des Iuppiter Optimus Maxmius Capitolinus eingesetzt, was schon wieder eine große Ehre darstellt.


    Soweit mein kleiner Bericht über meine vergangenen Taten. Bestelle doch Albina noch meine herzlichsten Grüße. Selbstverständlich kannst du ihr ebenso berichten, wie es derzeit bei mir vorangeht. Zuletzt kann ich dich nur ermuntern, dich an mich zu wenden, wenn du möglicherweise vorhast einer Gottheit der Trias ein Opfer darzubringen. Der Tempel auf dem Capitol freut sich über jeden Besucher und in diesen Zeiten kann es nie falsch sein den Göttern so viel wie möglich Ehrerbietung entgegenzubringen.


    Vale,
    Lucius Tiberius Lepidus


    Villa Tiberia
    Roma

  • Auch wenn sich Axilla lange vor dem Schreiben gedrückt hatte, hatte sie den Brief letzten Endes doch fertig bekommen. Ein Bote war am Morgen aus Ostia aufgebrochen und brachte so gegen Mittag den Brief an die purgitische Pforte, um ihn dort abzugeben.



    Iunia Axilla Purgitio Macre s.d.


    Ich hoffe, du und die Deinen befinden sich wohl.
    Der Hauptgrund, warum ich dir schreibe, ist, um dich über ein paar Entwicklungen zu informieren. Zunächst einmal etwas persönliches von mir: Ich bin in Erwartung eines weiteren Kindes, und für meine Sicherheit und mein Wohlbefinden hat mein Mann zugestimmt, dass mein Sohn Titus Atticus und ich zusammen mit ein paar Sklaven nach Ostia ziehen. Wenn du also Nachrichten an mich richten willst, schicke den Boten bitte nach Ostia in die Insula des Potitus Gabinius Findulus in der Nähe des Forums und der Curia. Ich hielt es für besser, in diesen unsicheren Zeiten etwas außerhalb Roms zu wohnen, und ich denke auch, dass es meinem Sohn gut tun wird, mal das Meer zu sehen, am Strand rennen und toben zu können und vielleicht zu schwimmen. Dinge, die er in Rom so nicht tun kann, und in seinem Alter sollte ein Junge seine Wildheit ausleben können.
    Bei dieser Gelegenheit fällt mir ein, dass ich gar nicht weiß, ob man dich schon zu einem Sohn oder einer Tochter beglückwünschen kann? Bei unserem Essen erwähntest du ja, dass deine Frau euer erstes Kind erwartet. Leider konnten mir meine Quellen in Rom nichts genaues sagen, ob sie die Geburt mittlerweile hoffentlich gut überstanden hat.


    Wo ich gerade das Essen erwähne, dies ist der zweite Grund meines Schreibens. Ich wollte mich noch in aller Form für mein ungebührliches Verhalten entschuldigen. Ich weiß, dass es eigentlich nicht zu entschuldigen ist. Die einzige Erklärung, die ich habe, ist, dass mich die Angst und Sorge meine Zurückhaltung haben vergessen lassen. Ich hoffe, du kannst mir diesen Ausrutscher verzeihen.


    Jetzt habe ich aber auch noch positive Nachrichten für dich. Ich habe mich wie versprochen für dienen Klienten Fabius eingesetzt, und mein Mann hat ihn inzwischen zu seinem Primicerius erhoben. Auch hat er ihn auf die Liste der zu erhebenden Ritter gesetzt. Gerne hätte ich dir schon von seiner Erhebung berichtet, allerdings benötigt diese vielleicht noch ein wenig Zeit. Auch wenn mein Mann schon sehr zuversichtlich klang, was die Zustimmung des Kaisers anbelangt. Ich hoffe, dass ich dir damit den erbetenen Gefallen in deinem Sinne erfüllt habe. Sicher wird sich eines Tages die Möglichkeit ergeben, dass du mir einen ähnlichen Gefallen erweisen kannst.


    Was den Honig angeht, so erhalte ich in letzter Zeit keine Nachricht mehr von meinem Gut bei Ravenna. Ich hatte verfügt, dass mein Verwalter dort selbständig an deinen Hof die Waren liefert. Aufgrund der jetzigen Lage kann ich aber kaum Einfluss auf die tatsächliche Ausführung meiner Anweisungen nehmen. Ich weiß nicht, inwieweit du Nachricht von deinem Gut hast, und hoffe einfach, dass trotz der Umstände hier alles zum besten steht.


    Mögen die Götter dich und die Deinen beschützen
    [Blockierte Grafik: http://img509.imageshack.us/img509/3392/axillaunterschrph0.gif]

  • Licinus striff langsam die Straßen Roms entlang, immerwieder auf ein Stück Papyrus und wieder aufblickend manövrierte er sich durch die einzelnen Abbiegungen.


    Es war spät am Tag geworden, "Viel später als geplant", wie er sich kurz mürrischen Gedanken hingab. Jedoch war so eine Verspätung in den derzitgen Tagen nicht auszuschließen. Unruhe auf einigen Straßen machte das Vorrankommen stellenweise durchhaus schwierig. Umso froher war Licinus für den Großteil seiner Reise den Seeweg genutzt zu haben. So konnte er mit Sicherheit einige größere Probleme im wahrsten Sinne des Wortes umschiffen.


    Ein kurzes Schmunzeln ging ihm bei diesem kleinen Wortspiel über die Lippen. Es war zwar nicht besonders geistreich, doch nach dieser langen Reise sicherlich ein zwar noch so kleines, aber immerhin vorhandenes Leuchten am sich langsam verdunkelnden Firmament.


    Nach einer weiteren Abzweigung tastete Licinus kurz nach seinen Sachen. Spät war es zwar geworden, jedoch nicht unbedingt leer...und gerade bei dem aufkommenden Zwilicht konnten sich so einige langfingrige Gestallten auf den Straßen rumtreiben.


    Er ging die Sachen Schritt für Schritt durch, auch wenn es wahrlich nicht viele Stellen zum Abtasten gab...sein Geldbeutel,fest am Gürtel befestigt, seine Sachen in der, durchaus für so eine Reise bemerkenswert kleinen Tasche und zu Guter letzten ein Schlichter Armreif, der sein Handgelenk zierte.
    Ein Geschenk von seinen Eltern.


    Licinus atmete auf, als er alles bei sich wusste und führte seinen Marsch fort. Kurz darauf sollte er auch endlich mit dem Ziel seiner Reise belohnt werden.
    Er vergewisserte sich nochmal anhand der Beschreibung, nickte und schritt auf die Porta der Casa zu.


    Nochmal holte er tief Luft eh er Klopfte.


    Kurze Zeit später öffnete ein etwas betagterer Mann die Porta und linzte zu Licinus hinaus.


    "Ja bitte?", entglitt es seinen Lippen und Licinus setzte ein freundliches Lächeln auf.


    "Salve. Mein Name ist Marcus Purgitius Licinus und ich bin der Cousin von Spurius Purgitius Macer. Ich bitte meine Verspätung zu entschuldigen...eigentlich wurde ich früher erwartet.
    Ich hoffe Macer ist zugegend?"


    Licinus betrachtete den Mann etwas, der seine Stirn kurz und auch nur leicht, aber dennoch in Falten legte.
    Schnell holte Licinus seine Tasche nach vorne und kramte etwas in ihr rum, eh er einige der Briefe aus Macers und seinem Postverkehr, als eventuell nötigen Beweis hervorholte.

  • Der Türhüter interessierte sich aber nicht weiter für die Briefe in der Tasche, sondern öffnete die Tür gleich etwas weiter. "Dann tritt ein, junger Herr. Der Senator ist im Haus und erwartet dich", erklärte er freundlich und schritt dann voran, den Mann ins Atrium zu bringen.

  • Fröhlich lächelnd, ob der Tatsache, dass er die Mimik des Ianitors falsch interpretiert hatte und dieser ihn nun doch auch ohne Vorzeigen der Briege freundlch hineinbittete, Schritt Licinus durch die Porta und ließ den Blick kurz schweifen eh er dem Mann auf Schritt ins Atrium folgte.

  • Die Sonne war schon seit einiger Zeit aufgegangen, als ein Diener des Tiberius Lepidus an die Tür klopfte. Der Tiberier selbst hoffte, dass er gerade rechtzeitig zur Beendigung der morgendlichen Salutationes des Hausherrn kommen würde und sich Purgitius Macer anschließend noch einen Moment Zeit für ihn nehmen konnte.

  • "Umgehend?" fragte der Türhüter mit leicht besorgtem Gesichtsausdruck zurück. "Es ist doch wohl nichts schlimmes passiert?" erkundigte er sich zögernd, um den Besuch gegebebenfalls angemessen ankündigen zu können.

  • "Oh, nein, nein, wohl nichts schlimmes, zumindest soweit mir die Absichten meines Herren bekannt sind", versuchte der Diener gleich zu beruhigen, obwohl er tatsächlich nicht über die eigentlichen Intentionen informiert wurde.. Etwas leiser sprach er zum Türhüter. "Du weißt ja, wie diese Patrizier sind; sie belieben sich gern etwas fordernder auszudrücken."

  • "Nun, dann tritt ein", lud der Türhüter den Besucher ein und zwinkerte seinem Diener unmerklich zu. Er kannte diese Probleme. Wo, wenn nicht an der Tür eines einigermaßen wichtigen Hauses konnte man besonders gut erleben, wer sich fordernd, zurückhaltend, selbstsicher oder unterwürfig darstellte?

  • Ganz sicher, die beiden verstanden sich, hatten sie doch ganz ähnliche Erfahrungen im Laufe ihres Dienstlebens gemacht. So blieb dem tiberischen Diener nach dem Zwinkern des Kollegen auch nur noch zu Lächeln. Lucius Tiberius kam derweil an die Tür und ließ sich in Atrium geleiten.

  • Ein Bote aus Ostia überbrachte eine Nachricht an den Senator, ehe er wieder kehrt und sich auf den Rückweg machte.


    Ad
    Sp. Purgitius Macer
    Casa Purgitia
    Roma, Italia


    Salve Patron,


    im Gegensatz zu meinen letzten Briefen, berichte ich dir in diesem nicht nur von einer freudigen Entwicklung, sondern von zwei: Meine Vorahnung hat sich bewahrheitet, ich wurde tatsächlich zum Eques erhoben! Angesichts dieser Erhebung konnte ich natürlich nicht über die neuen Möglichkeiten hinwegsehen, die sich damit einhergehend offenbarten, sodass ich beim Kaiser persönlich eine Versetzung zum Militär beantragt habe.


    Auch dieser Wunsch wurde erfüllt, sodass dich dieser Brief heute nicht von Rom erreicht, sondern von Ostia, wo die Classis Misenensis aktuell die Marineinfanterie zusammenzieht. Als Flottentribun erwarten mich völlig neue Aufgaben, die ich natürlich genauso gewissenhaft ausfüllen will, wie meine Arbeit in der Kanzlei.


    An dieser Stelle ist es sicherlich angemessen, dir einen großen Dank auszusprechen: Ohne deine Unterstützung und Verbindungen, wäre ich wohl heute noch immer weit von meinem Ziel entfernt, als Offizier und Ritter im Exercitus zu dienen. Ich hoffe, dass ich mich auch in meiner neuen Position auf verschiedene Weise bei dir erkenntlich zeigen kann.


    Sobald es neues zu berichten gibt oder sich mein Aufenthaltsort ändert, werde ich dir weitere Briefe zukommen lassen.


    Vale,


    Cnaeus Fabius Torquatus



    OSTIA - ANTE DIEM VI KAL NOV DCCCLXII A.U.C. (27.10.2012/109 n.Chr.)


  • Ein Bote aus Ostia brachte eine fast schon schlichte Wachstafel vorbei, versehen mit dem iunischen Siegel.



    Iunia Axilla Purgitio Macre s.d.


    Es fällt mir schwer, diese Zeilen zu schreiben und die richtigen Worte zu finden. Mich erreichten Nachrichten über den Tod deiner Frau, und ich hoffe, du nimmst mein ernst gemeintes Beileid und meine Trauer über ihren Tod an. Zwar hatte ich trotz unserer beider langen Geschäftsbeziehung nicht das Privileg, sie näher kennen zu lernen, dennoch ist alles, was ich über sie hörte oder auch erlebte das Bild einer zutiefst ehrbaren, freundlichen und liebenswerten jungen Frau, und wäre das nicht Auszeichnung genug, so ist es gewiss, dass du immer sehr glücklich zu sein schienst, wenn du von ihr erzähltest. Eine Frau, die dieses Leuchten in die Augen ihres Mannes zu zaubern vermag, ist gewiss ein sehr herber Verlust und eine Grausamkeit der Götter.
    Man sagte mir, sie verschied bei der Geburt eures Kindes. Ich habe viel darüber nachgedacht, da ich auch just einen Sohn zur Welt gebracht habe. Ein Münzwurf der Götter, wie es scheint, wer dabei leben darf und wer nicht.


    Ich weiß, weder meine Worte noch sonst etwas kann dich über diesen Verlust wirklich trösten. Doch möchte ich dir meine Hilfe anbieten, sofern du sie benötigen solltest. Egal, was es auch sein mag. Ich weiß, wie es ist, kleine Kinder zu haben, und soweit ich weiß hast du nicht viele Verwandte in deinem Haus, die dir dabei helfen mögen. Auch wenn ich mir nicht anmaßen will, dir ebenso nahe zu stehen.


    In verbundener Traurigkeit


    Iunia Axilla

  • Ein Bote der Gens Octavia kam vorbei und gab im Auftrag seines Dominus eine Nachricht an der Tür der Casa Purgitia ab.



    Ad
    Spurius Purgitius Macer
    Senator
    Casa Purgitia


    Salve Senator Purgitius Macer,


    ich bedauere, dass es diese Umstände sind, unter denen ich dir schreibe, aber lass mich dir (wenn auch verspätet) trotzdem mein Beileid zu dem Tode deiner Ehefrau aussprechen. Möge sie in Frieden ruhen! Ich hörte aber auch, dass nicht nur Trauer in deinem Haushalt herrschen darf, sondern dir auch ein Funke neuer Hoffnung und zukünftiger Freude geboren wurde?
    Vielleicht kannst du ja in den nächsten Tagen ein wenig Zeit erübrigen, dann würde ich gerne bei dir vorbeikommen und dir persönlich kondolieren.


    Vale bene,


    Gaius Octavius Victor


    P.S.: Dein Empfehlungsschreiben für deinen Klienten Helvetius Varus ist mir wohlbehalten zugekommen. Seinem reibungslosen Einstieg in seine Arbeit sollte nun nichts mehr im Wege stehen.

  • Eine Sänfte hielt vor der Stadt Villa der Purgitia und ein wie immer fein herausgeputzter Ägyptischer Sklave klopfte an die Porta. Lange war es her dass der Iulische Senator sich hatte hertragen lassen. Das Verhältnis der Beiden Senatoren war nie besonders gewesen. Doch Abneigung war nie zwischen ihnen gewesen. Warum nun das Verhältnis so und nicht anders war vermochte weder der Sklave an der Porta noch der Senator in der Sänfte sagen.

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