Porta praetoria – Haupttor (Vor dem Betreten des Lagers bitte hier anmelden!)

  • Cerretanus nickte. " Und ob. Er soll sich umgehend bei mir melden wenn er zurück ist. Überraschende Nachrichten was die Familie betrifft

  • Die Wache betrachtete den Kerl, der aussah wie einer dieser Wanderhändler. Voll gepackt und auch bewaffnet. Wohl ein Soldat mit Versetzungsbefehl, mutmaßte er. In gehörigem Abstand hielt er die Hand hoch und gebot so Distanz, während sich zwei weitere Wachposten sichtbar aufbauten.

    Salve Bürger,...wer will das wissen?

    Wäre nicht der erste Attentäter der so vorging. Ernst blickte die Wache den Matinier an. Seit dem Gefecht waren alle ein wenig nervös, erwarteten Vergeltungsschläge, doch die waren bisher ausgeblieben und spukten nur noch in den Köpfen der Männer. Vielleicht sandte man jetzt gedungene Mörder um die Offizier der kämpfenden Einheiten zu töten?!

  • Avianus lächelte und hob ein wenig die Hände. Die Nervosität der Wache war ersichtlich schließlich war in den letzten Tagen einiges geschehen dass so manchen Militär zu denken gab.

    " Matinius Avianus. Bruder des Gesuchten" gab Avianus knapp bekannt.

    " Ich komme direkt aus Rom und besuche nun meine beiden Brüder hier in Germanien."

  • Inzwischen hatte jemand Ocella geholt, das war die einfachste Art, die Aussage des Kerls zu verifizieren. Ocella trat zu der wache und warf einen Blick auf den Mann. Es war beinahe schwierig ihn zu erkennen, sie hatten sich ewig nicht gesehen. Der Dienst bei den Truppen hinterließ Spuren.

    Doch es war Avianus, er hatte die Augen des Vaters.

    Ihr Verhältnis war nie sehr eng, der Altersunterschied machte eine Freundschaft nahezu unmöglich. Deshalb nickte Ocella und reichte Avianus den Unterarm.

    Bruder,...was verschlägt dich hierher? Es war vielleicht weniger herzlich als in anderen Familien, doch respektvoll und fast schon freundlich, wie die Matinier halt miteinander umgingen wenn Fremde dabei waren.

  • Es dauerte nicht lange, was AviBus überraschte da die Wache sich des öfteren einen Spaß mit Besuchern machte und diese unnötig warten ließ. ER hatte das ja nie getan....8)


    Irgendwer durfte aber dringend Handlungsbedarf gsehen haben und holte Ocella ans Tor.

    Als Ocella näher trat war es für Avuabus unausweichlich den schlechten Zustand seines Vruder zu übersehen.

    Entschlossen erwiderte Avuanus den festen Händedruck und schüttelte leicht den Kopf.

    " Ocella. Du siehst, gelinde gesprochen, beschissen aus. Was ist passiert?"

    Vermutlich würde Ocella nun wieder mit irgendwelchen Ausflügen kommen, es wäre nicht schlimm, es sei nichts passiert blabla blubbert blubber.

    " Ubd erzähl mir jetzt nicht es wäre nichts. Du siehst aus als hätte man dich in einen Sack gesteckt und die halbe Ala hätte munter drauf losgedroschen."

    Aviabus grunzte zornig.

    " Aber um deine Frsge zu beantworten. Meine Diebstzeit ist zu Ende. Ubd bevor ICH vor Verdruss so aussehe wie du jetzt, momentan habe ich mich erneut gemeldet es soll ja eine frische Legion ausgehoben werden Eigenartigerweise ist die Castra verschlossen. Ist das normal hier in Germanien?

    Das in Hispania pausenlos Siesta gemacht wird weiß man ja aber hier...."

  • Die Wache trat zur Seite und salutierte der vorbeireitenden kleinen, aber illustren Gruppe. Während der Caesar das Ganze wohl als selbstverständlich ansah bemerkte Varro , daß die Wachen besonders gerade ausgerichtet und zackig grüßten. Grinsend erwiederte er ihren Gruß, ...es ging doch, dachte er, oder war es weil es Männer der Turma Sec. waren? Ocellas Haufen?

    Im nachhinein fragte er sich wie es Ocella wohl gelungen war aus diesen Waldschraten vorzeigbare Equites zu machen.

  • Es dauerte nicht lange, was AviBus überraschte da die Wache sich des öfteren einen Spaß mit Besuchern machte und diese unnötig warten ließ. ER hatte das ja nie getan....8)

    Ocella legte seinem Bruder die Hand auf die Schulter und wies mit dem Kinn auf eine imaginäre Stelle am Vallum. Brauchte ja nicht jeder mitzubekommen was sie zu besprechen hatten.

    >> Klick mich

  • Furius, fürbass erstaunt über die blitzblanke Wache , dachte sich seinen Teil. Die konnten wenn sie wollten, die Waldpimpfe.

    Er lenkte sein Pferd in Richtung Forum. Das würde ein Spaß mit vielen Maulaffen werden. Die Hinterwäldler hatten noch nie Praetorianer, geschweige denn ein Mitglied der kaiserlichen Familie gesehen.

    Ja, so langsam fühlte er sich wieder wohl in seiner Haut. Die Blicke der Passanten zeugten von unsicherer Neugier,...da half ein wenig Pomp und Arroganz um sie zu kuschen. Pomp hatten sie, Caesar sah aus als sei Iupiter persönlich herangeritten . Was die Arroganz betraf, nun, die gehörte zur Grundausstattung der Garde.

  • Mal wieder Zeit, den Kleinen zu besuchen. In lockerer Stimmung, wie man ihn selten erlebte, traf Sabaco an der Porta der Ala ein.


    Keine Alkoholfahne umwehte ihn, nicht der Geruch nach bewusstseinserweiternden Räucherwaren, kein Alte-Klamotten-Mief. Unter der frisch gewaschenen und sogar gebügelten, nach Seifenlauge und Kaminrauch duftenden kurzärmligen blauen Diensttunika trug er eine der beiden langärmligen braunen Kuscheltunikas, die ihm Ocella geschenkt hatte, außerdem warme Beinlinge und dicke Socken. Das nach hinten geschlungene Halstuch der Streitkräfte wärmte seinen Hals und Nacken. Nägel, Zähne, Bart, Kopfhaar, Brauen - alles war in tadellosem Pflegezustand. Sabaco verkörperte optisch das Musterbild eines Offiziers.


    "Salve, Kameraden", schnarrte er leutselig. "Suboptio navalorum Matinius Sabaco für Vexillarius Matinius Ocella in privater Angelegenheit. Vorher bitte klarstellen, ob ich die Waffen ablegen soll, das letzte Mal gab es Ärger."


    Von wem wohl. Niemand Normales verlangte von den Kameraden im Castellum nebenan, die unter dem selben Feldherren dienten, bei Besuchen die Waffen abzulegen, außer einer - und das wahrscheinlich auch nur bei Sabaco. Aber nicht einmal das Erscheinen des missliebigen Germanicers würde heute Sabacos prächtige Laune verderben.

  • Die Wache kannte inzwischen den Bruder des Veillarius, jedoch waren sie ein wenig erstaunt wie sehr er sich herausgeputzt hatte. Berengar, der seine erste Wache als Offizier vom Dienst leistete trat auf den Matinier zu nachdem er jemand losgeschickt hatte um Ocella zu holen.

    Salve Subotio Matinius, der Vexillarius wird geholt.

    Er würde diesen Mann nicht auf Waffen untersuchen, es gab , solange der Caesar im Castellum weilte schlicht keinen Zugang für Nichtangehörige der Ala. Das hatte auch bei den fahrenden Händlern für eine leichte Verstimmung gesorgt, war aber nun einmal nicht zu ändern.

    Man hatte in der Nähe des Vallums einen Platz für die Händler und Besucher eingerichtet. Inzwischen gab es sogar eine kleine Restauration, welche billigen Vinum und besseren Met feilbot.

    Auch in handlichen Amphoren. Berengar sah den Suboptio, der so garnichts mit Ocella gemein hatte ausdruckslos an und hoffte, daß Ocella bald auftauchte.

    Was er auch tat...

  • Ocella eilte nicht wirklich zur Porta Praetoria. Seit Sabo´s Besuch in Valentudinarium und dessen Verhalten Varro gegenüber war ihm seine Gegenwart...nun sagen wir...etwas unangenehm. Dann diese Gerüchte. Angeblich sollte er es mit seinem vorgesetzten Offizier getrieben haben. Die neue Liebe seines Lebens? Prallte eigentlich alles an Sabaco ab?

    Als er ihn da vor der Porta stehen sah bemerkte er sofort dessen piekfeine Aufmachung.

    Wie ein Zinnsoldat, frisch gegossen und frisch bemalt stand er bei der Wache.

    Danke Berengar nickte er dem Wachhabenden zu und wies Sabo zu der Stelle am >> Vallum an der er vor kurzem erst mit seinem großen Bruder gesprochen hatte.

  • Bala war nicht bester Stimmung als sie auf die Porta des Castellums zuritten. Er machte sich Gedanken um die Geschäftsfähigkeit des Legaten. Dann stand der Winter vor der Türe. Das war ein anderes Kaliber als in Roma oder Cappadocia. Der Winter brachte auch wieder vermehrt hungrige Barbaren auf dumme Gedanken.

    In seinen Gedanken versunken ritt er an der Spitze der kleinen Gruppe auf das Tor zu, zügelte sein Pferd kurz vor den Wachen, die ihn dann flugs passieren ließen und lenkte sein Pferd dann in Richtung Praetorium. Es war spät und er war müde. Morgen,...morgen würde sich in Germania einiges ändern.

  • Die Torwache erkannte das Gefolge und trat zu beiden Seiten des Tores an. Salutierend ließen sie den Caesar und ihre Kommandeure einreiten.

    Nachdem sie die Wache passiert hatten meinte einer feixend,

    Wir haben vergessen sie auf Waffen zu überprüfen!

    Grinsend machten sie sich wieder auf um das Castellum vor Schaden zu bewahren. Sie waren nun die Elite, dank Caesar,...diese Erkenntnis machte ihre Brust breit.

  • Varro´s Patrouille passierte die Porta unten dem Salut der Wachen. Das Klappern der Hufschuhe erfüllte den Raum.

    Entschlossen dreinblickende Equites, denen jeder seinen Gedanken nachhing folgten dem Mann der ihr Schicksal bestimmte.

    Varro´s Gedanken waren bei der Route. Er sah zum Himmel,...er war wenig vielversprechend. Wolken hinderten die Sonne ihre Wärme auf die abgekühlte Welt zu werfen. Es sah nach Schneefall aus. Varro rückte sich auf seinem Sattel zurecht , sah sich kurz um und nickte. Der letzte Mann hatte die Porta passiert. Er hob den Arm und es ging in leichten Trab in Richtung >>Borbetomagus.

  • Nachdem sich Tariq von den Strapazen der Reise erholt hatte, machte er sich nun auf den Weg zur Castra der Ala. Zugegebenermaßen war er etwas aufgeregt. Hadamar hatte ihm zwar versichert, dass der Rekrutierungsprozess relativ einfach war – und zudem hatte er auf seiner Reise hierher bereits Cimber kennengelernt, der ein netter Kerl war und ebenfalls bei der Ala sein würde. Er würde also zumindest ein freundliches Gesicht hier antreffen. Wie die anderen reagieren würden, konnte er sich nicht ausmalen, rechnete aber vorsichtshalber mit allem. Da er bisher nicht mit geschlossenen Augen durch die Welt gelaufen war, wusste er, dass einige Römer auf diejenigen, die das Bürgerrecht nicht besaßen, herabschauten. Zwar hatte Hadamar gesagt, dass bei den Auxilliareinheiten wie der Ala viele andere Nationalitäten – hier vermutlich insbesondere Germanen – vertreten waren, aber das hieß ja nicht, dass einen die anwesenden Römer den Unterschied nicht spüren lassen würden. In der Vergangenheit hatte er sich hinter Hadamar verstecken können, wenn es hart auf hart kam, das ging jetzt nicht mehr. Das hier war sein eigener Weg.


    „Salve“, grüßte er die Wachen am Tor. Die beiden hatten ihn schon von weitem kommen sehen und aufmerksam gemustert. „Mein Name ist Tariq und ich würde gerne der Ala beitreten. Wo muss ich mich melden?“ Dann wartete er erst einmal ab. Wenn die Wachen noch mehr von ihm wissen wollten, ehe sie ihn zur Rekrutierungsstelle weiterschickten – oder eben auch nicht – würden sie schon fragen.

  • Der Wachhabende sah den Kerl an und fragte sich ob er sich verhört habe. Nun waren sie den Namen der ursprünglichen Einheit endlich los und hatten einen der etwas hermachte und nun das. Da stand ein,...

    Was bist du denn für einer? Er starrte sein Gegenüber an. ...ein entlaufener Sklave vielleicht?

    Das war nicht direkt von der Hand zu weisen. Es war mehr als ungewöhnlich, daß ein dunkelhäutiger Mann sich hier im hohen Norden zu den Waffen meldete. Inzwischen traten zwei weitere Wachposten, allesamt einen Kopf größer als Tariq , hinzu und starrten ihn nur mit ihren blauen Augen an.

  • Varro kam von einer Besprechung an der Porta Praetoria vorbei und sah was dort vor sich ging. Er trat zu der Gruppe vor dem Tor und stellte sich ein wenig Abseits. Die Torwachen bemerkten ihn und versuchten ihre Kameraden durch räuspergeräusche zu warnen. Varro schüttelte den Kopf,...diese germanischen Reiter waren wie Kinder.

    Was ist hier los? fragte er und während die Wachen sich in Salzsäulen verwandelten trat er an den jungen Burschen heran.

    Er wunderte sich und fragte, Was ist dein Begehr? Hast du eine Nachricht, oder...?

    Ein Sklave, zweifellos...

  • Ein entlaufener Sklave? Dann würde er wohl kaum zu einer Castra kommen und dort anheuern wollen. Das sagte er aber nicht laut, denn das würde ihm vermutlich nicht nur eine Maulschelle einbringen, so wie dieser Wachmann gelaunt war, sondern auch jegliche Hoffnung zerstören, das zu tun, weshalb er hier war. Zu dem Sprecher kamen noch zwei weitere Männer dazu, allesamt einen Kopf größer als er und bauten sich vor ihm auf als habe er irgendetwas verbrochen. Tariq begann, sich merklich unwohl in seiner Haut zu fühlen. Sah er irgendwem ähnlich, der gesucht wurde? Oder der hier irgendetwas ausgefressen hatte? Tariq hatte wohl in den wenigen Tagen, die er bisher in Germanien zugebracht hatte, bemerkt, dass er auffiel wie ein bunter Hund, aber er in diesem Moment war ihm nicht bewusst, dass allein sein Erscheinungsbild die Wachen alarmieren könnte.


    Plötzlich räusperten sich die Wachen und erstarrten. Tariq schaute in die Richtung, in die sie blickten und entdeckte einen Mann, der zu wissen verlangte, was hier los sei. Vermutlich ein Offizier, so wie er auftrat und wie die Wachen sich verhielten. Vorsichtshalber stellte er sich auch ein bisschen aufrechter hin – sicher war sicher! – und grüßte den Neuankömmling höflich. Dann schüttelte er den Kopf. „Nein, ich habe keine Nachricht. Ich möchte mich freiwillig für den Dienst in der Ala melden.“ Sollte er dem Offizier versichern, dass er kein entlaufender Sklave war? Nein, besser nicht. Aber das Verhalten der Wachen hatte ihn schon etwas verunsichert.


    „Mein Name ist Tariq, ich komme aus Kappadokien und bin seit ein paar Tagen hier in Germanien.“ Er hätte fast noch mehr erzählt, weil er irgendwie den Eindruck hatte, sich rechtfertigen zu müssen, aber andererseits wirkte der Offizier nicht wie einer, der sich gerne wortreiche Lebensgeschichten anhört.

  • Varro staunte nicht schlecht. Aus Cappadokia? Er nickte den Wachen zu und diese zogen sich daraufhin ein paar Schritte zurück.

    Nun, Tariq, es ist überraschend, daß sich ein Cappadocier ausgerechnet hier zur Ala meldet.

    Er machte eine Andeutung auf die Wachen. Wir haben es hier eher mit dem keltischen Volk zu tun.

    Im Vergleich zu den Wachen wirkte Tariq wie ein Knabe.

    Trotzdem war Vorsicht geboten, auch Knaben konnten eine verdeckte Klinge führen.

    Aber gut, du kannst dein Glück versuchen,...die Wachen werden dich auf Waffen untersuchen, wenn du welche hast, solltest du sie freiwillig abgeben,...das macht einen besseren Eindruck und erspart dir einiges.

    Varro nickte dem Cappadocier zu und machte sich wieder auf den Weg, den Wachen sagte er im Vorbeigehen,

    Das übliche Procedere,...dann zum Officium Dilectuum...

    Das würde interessant werden.

  • Die Überraschung des Offiziers seine Herkunft betreffend war verständlich. Immerhin war er fast von einem Ende des Reiches zum anderen gereist – nicht, um extra hier der Ala beizutreten, aber das konnten ja weder der Offizier noch die Wachen wissen. „Verstehe. Ich bin mit einigen römischen Soldaten aus Kappadokien nach Germanien gereist und sie haben mir von der Möglichkeit hier erzählt“, gab er die extreme Kurzfassung seines Weges zum Besten.


    Sein Glück versuchen, das war schön formuliert. Aber mehr verlangte er tatsächlich auch nicht. Es könnte natürlich passieren, dass er es nicht schaffte, aber er wollte zumindest die Möglichkeit haben, es zu versuchen. Einfach würde es nicht werden, das wusste er schon seit den Erzählungen Hadamars und Cimbers sowie jener der Milites in Kappadokien. Hinzu kam noch seine Herkunft, die er bisher nicht so wirklich als Schwierigkeit betrachtet hatte. Aber wenn er die Reaktion des Offiziers und das Verhalten der germanischen Torwachen richtig interpretierte, war er wohl der einzige Kappadokier, der hier Soldat werden wollte. Beziehungsweise einer der wenigen Nicht-Germanen und Nicht-Römer. Und es war immer schwierig, der einzige Irgendwas zu sein. Cimber würde auch hier sein, er kam ebenfalls aus Kappadokien, wofür Tariq sehr dankbar war. Aber er war römischer Bürger, das war wieder etwas Anderes, und außerdem war er bereits Duplicarius und fing nicht ganz unten an wie Tariq.


    Er nickte dem Offizier zum Abschied zu. „Danke. Das werde ich machen.“ Waffen führte er ohnehin keine mit sich, aber er fand den Hinweis trotzdem nett. Er hätte ihm ja keinen geben müssen. Er wartete, bis der Offizier verschwunden war und trat dann wieder an … nun ja, seine vielleicht zukünftigen Kameraden heran, um das nun folgende Prozedere über sich ergehen zu lassen.

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