Wir feiern die Feste wie sie fallen


  • Corvinus wartete gespannt auf die Antwort des Schmiedes wegen seiner Legionsfrage als Alpina sich dazukam. Zufrieden grinsend ließ er sich die Schultern massieren. Dabei sah er den Schmied an und sein Blick sollte wohl sowas ausdrücken wie ´tja so richtig verloren hab ich wohl nicht`.


    Als sie ihn dann die Sache mit Curio ins Ohr flüsterte sah er sich schnell um. Konnte Curio aber gerade nicht sehen.
    "Wo ist er denn und zecht er schon? Kann ich mir gar nicht vorstellen bei ihm wo er doch von Wein immer so Kopfschmerzen bekommt. Oder trinkt er Bier? Dann wird´s gefährlich.... das hat er von Vater geerbt die das beide überhaupt nicht vertragen."

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    Original von Iullus Helvetius Curio
    ...


    Runa entglitten sämtliche Gesichtszüge. Bisher konnte sie die Fassade aufrecht erhalten, aber das ging nun nicht mehr. Zum Glück standen sie etwas abseits, so das wohl nur Alpina und Curio es mitbekommen würden.
    „Er hat was???“
    Runa konnte es nicht fassen. Und das dies hier aus einer Bierlaune heraus kam konnte sie sich nicht vorstellen, warum bei allen Götter hätte er sonst Curio eingeweiht. Ja warum verdammte Axt weihte er Curio ein und sprach nicht erst mit ihr?
    Runa drehte die Federn in ihrer Hand. Sie konnte gerade nichts sagen, also nickte sie nur stumm. Ihr gingen tausend Gedanken durch den Kopf und jene die ihren Vater betrafen waren nicht gerade freundlich.
    „Es tut mir leid.“ flüsterte Runa Curio zu, damit meinte sie ausschließlich, das ihr Vater ihn so unvorbereitet getroffen hatte. „Wir reden in den nächsten Tagen.“
    Ja hier und jetzt würde das nichts bringen, sie konnten sich ja schlecht gleich noch mal zurückziehen, ohne dass es auffallen würde.
    „Ihr entschuldigt mich?“ fragte Runa, nun deutlich gefasster und in einem so neutralen Ton, das es einem fast schon einen eisigen Schauer über den Rücken jagen konnte.
    Sie musste hier weg, sie musste sich irgendetwas einfallen lassen. Das naheliegendste wäre mit Curio ins Bett zu hüpfen und ihren Vater vor vollendete Tatsachen zu stellen, aber das konnte auch bedeuten, das sie und Curio einen Kopf kürzer gemacht wurden, also nein das war keine Option. Runa ging also schweigend über den Platz und grübelte nach einer Lösung...


    Zitat


    Original von Lucius Helvetius Corvinus


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    „Ne ne lass man min Jung, da ist min Bruder schon, dass sollte reichen.“ antwortete der Schmied, als schon die Frau des Soldaten kam. „Schau din Fru is dor.“ Mit einem freundlichen Nicken wurde nur auch Alpina begrüßt.

  • Als die junge Frau neben ihm erwähnte, sie würde bald wieder zu ihrer Mutter gehen, nickte Alan schwermütig. Am liebsten hätte er ihr angeboten sie zu begleiten. Doch das hätte erstens nicht zu dieser Feierlichkeit gepasst und zweitens wusste Alan, wenn Dagmar ihn sehen wollte, dann hätte sie ihn das wissen lassen. Leider war das in den letzten Tagen überhaupt nicht mehr vorgekommen. Deswegen nahm er statt dessen lieber einen tiefen Schluck aus einem Becher.
    "Lange werde ich auch nicht mehr bleiben. Drüben in den Ställen habe ich gestern gesehen, sind ein paar Bretter locker. Da werde ich mich dann noch drum kümmern."
    Dann allerdings gab er sich doch einen Ruck, während er den Becher auf den Tisch zurückstellte. Es konnte nur schief gehen.
    "Falls ich dich nachher dann zu deiner Mutter begleiten soll, gibst du bescheid, ja?"

  • Während Alpina hinter Corvinus gestanden und seine Schultern massiert hatte, hatte sie die Begegnung und das Gespräch von Curio und Runa beobachtet. Als Runa dann davon ging und sinnierend davonging, beobachtete Alpina was Curio tat. Er stand mit einer der Taubenfedern in der Hand da und starrte vor sich hin.
    Alpina überbrückte die Distanz zwischen ihnen und führte ihn unter einem Vorwand beiseite.


    "Du hast noch keinen Nachtisch gehabt, wenn ich es richtig gesehen habe. Dann komm mal mit! Dieses Gebäck mit Honig und Nüssen ist eine Versuchung."


    Sie nahm ihn beiseite an den Tisch auf dem die Speisen dargereicht wurden. Dann fragte sie im Flüsterton.
    "Was ist los, Curio? Was hat dir Runas Vater gesagt? Es scheinen keine guten Nachrichten zu sein..."

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    Original von Duccia Silvana
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    Das mit dem Haltung bewahren hatte ja gut geklappt. Erneut wanderten Curios Augen nach rechts, nach links und an Silvana vorbei und prüften, ob sie jemand gesehen hatte. Erleichtert nahm er zu Kenntnis, dass höchsten Alpina etwas mitbekommen haben konnte. Silvanas Frage hingegen hätte sie wohl nicht mal aussprechen müssen, denn sie stand ihr förmlich ins Gesicht geschrieben. Curio antwortete nicht darauf, denn jedes Wort wäre nur noch Salz in den ohnehin schon überraschend aufgebrochenen Wunden, die sie nun seit den Vinalia mit sich rumtrugen. Überhaupt wusste er nicht, was er tun sollte. Sie umarmen? Unmöglich, denn wenn sich doch ein anderer Blick hierher verirrte, gäbe es dafür keine vernünftige Begründung. Durchbrennen, jetzt und her? Nein, der Moment war vorhin im Hain ungenutzt an ihnen vorbeigezogen und ein zurück war ausgeschlossen. Kurz: Er konnte nichts machen, um sie zu trösten. Nichts. Absolut gar nichts. Und genau das versetzte ihm den weitaus größten Stich tief in sein Herz, denn eigentlich war genau das seine Aufgabe in genau diesem Moment. Eine Aufgabe, die er weder erfüllen konnte, noch durfte, um sie beide zu schützen, dafür aber eben die Pflicht und Treue Silvana gegenüber zu verrraten, die er doch sonst immer glaubte, hochhalten zu können. Konnte diese ganze Maskerade nicht einfach ein Ende haben?!


    Curio schluckte und blickte zuerst auf seine Feder, dann auf die Feder, die Silvana in ihrer Hand hielt und zuletzt seiner Freundin tief in die Augen. Es dürfte ein kurzer Moment des totalen Verständnisses sein, der dadurch zustande kam, doch dauerte er nicht lange.


    Entschuldige dich nicht, du kannst nichts dafür. Wahrscheinlich wird dich dein Vater noch informieren. Zumindest hoffe ich, dass er das noch heute tut. Bis dahin bitte ich dich, Haltung zu bewahren. Wir schaffen es, Runa, aber wir können es nur gemeinsam schaffen.


    Ein kurzes Lächeln huschte er über seine Lippen, doch wurde es sofort vertrieben durch den eiskalten Ton, der aus der Verabschiedung hervorging. Curio fühlte sich gleich wieder an jene Verabschiedung Silvanas erinnert, die sie nach dem verunglückten Treffen im Garten der Casa Atia ausgeprochen hatte.


    Natürlich...


    antwortete er und beinahe hätte er noch ein "Duccia" angefügt. Irgendwo, in einer kleinen Ecke seines Kopfes entstand die Angst, dass es nun wieder genauso ablaufen würde, wie in den Wochen danach. Nur ob es ein weiteres Vinaliawunder geben würde, bezweifelte diese Stimme ernsthaft. Curio aber ließ es nicht zu, dass sie ihn verunsichert. Zumindest noch nicht jetzt und nicht hier. Er wollte nur an ihre Beziehung glauben und daran, dass alles gut ausginge. Immerhin hatten sie die wunderbare Venus Victrix auf ihrer Seite.


    Zitat

    Original von Susina Alpina
    ...


    So stand Curio da, hing seinen Gedanken, seinen Ängsten und seinen Hoffnungen nach, als plötzlich Alpina bei ihm stand, ihm vorsichtig an die Schult griff und noch weiter beiseite führte, wo sie nun endgültig niemand mehr sehen konnte. Währenddessen wanderte Curios Blick immer wieder auf die Taubenfeder in seiner Hand. Seine Schritte waren nicht bewusst, sondern automatisch durch die Bewegungen Alpinas angeleitet. Ihr Angebot für den Nachtisch ging beinahe an ihm vorbei und nur das Wort "Versuchung" nahm er tatsächlich da.


    Wie? Was? Ähm... Nein... danke... ich habe keinen Appetit.


    antwortete daher deutlich verwirrt und zerstreut und erst jetzt konnte er sich einigermaßen auf die Fragen Alpinas konzentrieren. Sie fragte, was passiert war und was er mit Silvana besprochen hatte. Trotzdem seine Aufmerksam Alpina galt, brauchte er ein wenig, um ihre Fragen zu verstehen und Antworten darauf zu formulieren. Wieder wanderte sein Blick zu der Feder in seinen Händen, an deren Kiel er sich förmlich klammert, allerdings immer darauf bedacht, dass die dünnen, zarten Äste nicht darunter litten.


    Duccius Verus hat mir soeben die Heiratsplanungen für seine Tochter mitgeteilt.


    begann er vielsagend. Vermutlich konnte Alpina aus dem bisher Gesehenen ganz einfach schließen, dass diese alles andere als zu ihren Gunsten ausfielen. Erneut musste er schlucken und endlich schaffte er es, sich von den Feder zu lösen, ließ sie in seiner Tunika verschwinden und blickte auf. Und da war sie wieder, die Bewegung seiner Maskierung. Er zupfte seine Tunika zurecht, atmete tief durch und die bisherige Verwirrung und Verängstigung in seinem Gesichtsausdruck wich langsam einer gewissen Entschlossenheit.


    Lass uns zurückgehen, Alpina. Mir scheint, ich falle bereits durch meine ständige Abwesenheit negativ auf.

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    Original von Quintus Duccianus Alan


    Nela wusste, dass der Gemütszustand ihrer Mutter auch Alan beschäftigte. Irgendetwas würden sie sich auch einfallen müssen um da etwas zu ändern. Inzwischen war sie schon soweit doch mal einen Medicus aufzusuchen und diesen zu fragen ob ihm nicht irgendein Mittelchen einfiel, dass ihr helfen könnte. "Und immer wieder ruft die Arbeit," meinte sie mit einem Lächeln. "Es ist schön so einen fähigen Mann hier zu haben, der bei solchen Problemen auch schnell aushelfen kann. Aber das kannst du vielleicht auch erst Morgen machen. Die Ställe werden das auch noch einen Tag länger aushalten." Natürlich konnte sie auch verstehen, dass er sich irgendwie einbringen und auch beschäftigen wollte. "Ja gern, vielleicht bekommen wir sie ja gemeinsam dazu den verschiedenen Schriften den Rücken zu kehren und sich etwas mit uns zu unterhalten."

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    Original von Duccia Silvana
    „Ne ne lass man min Jung, da ist min Bruder schon, dass sollte reichen.“ antwortete der Schmied, als schon die Frau des Soldaten kam. „Schau din Fru is dor.“ Mit einem freundlichen Nicken wurde nur auch Alpina begrüßt.


    "Ach tatsächlich! Wie heißt er und in welcher Einheit ist er?"


    "Ja das ist sie", antwortete Corvinus unnötigerweiese und das Gespräch zwischen ihm und Alpina nahm seinen Lauf. Doch kurze Zeit später ging sie schon wieder und kümmerte sich um Curio.


    Etwas unschlüssig sah Corvinus zwischen den Knechten, dem Gespann aus seinem Bruder und Alpina und den anderen Gästen hin und her. So gut wie jeder kannte wohl diesen Moment auf einer Party wo man nicht allzu viele der Gäste kannte und nicht wusste wo man hinsollte.

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    Original von Decimus Duccius Verus
    "Quintillius Sermo?" fragte er also nach. So weit bzw. so hoch hatte der Pontifex gar nicht gedacht. "Nun, eine scheinbar nützliche Verbindung, allerdings kenne ich den Praefekten der ALA nicht, erzähl mir von ihm."


    "Iullus Quintilius Sermo ist von Haus aus Militär. Sein Vater war bereits ritterlicher Tribun bei einer Legion, ich glaube sogar bei unserer II. Im Bürgerkrieg war Sermo in Aegyptus stationiert und hat daher wohl 'das Beste' verpasst. Seine letzte Beförderung brachte ihn dann in unseren schönen Norden, wo er die Ala II Numidia von Confluentes nach Mogontiacum brachte und hier etablierte." Soviel konnte Witjon in groben Zügen über den Werdegang des Quintiliers sagen.
    "Als Typ ist der Quintilier recht umgänglich, würde ich sagen. Er macht den Eindruck eines harten Knochens. Aber man darf sich nicht täuschen, denn er ist nicht nur ein grimmiger Soldat, sondern soll auch eine ordentliche Bildung vorweisen können. Sonst wäre er immerhin nicht Eques und Praefectus Alae geworden." Witjon lächelte schmal. "Und damit einher geht natürlich ein pralles Säckelchen voll Aurei. Also definitiv gut für uns." Daraufhin grinste er schief. Als Kaufmann aus Leidenschaft war er natürlich immer auch nicht unwesentlich an potenziellen Einkommensquellen interessiert.


    Zitat

    Original von Decimus Duccius Verus
    "Du erinnerst dich bestimmt daran, dass wir über Fusa und meinen.. Erben gesprochen haben. Ich werde es heute Nacht noch einmal versuchen." [...] "Ich habe den Göttern geopfert und sie gebeten, mir einen Sohn zu schenken." fügte er noch hinzu, um auszudrücken, wie wichtig es ihm war. Dann nahm er seinen zweiten Becher Bier, den er sich mitgebracht hatte, leerte diesen bis zur Hälfte und witztelte "Bei Odin, hoffentlich zickt die Alte nicht rum."


    Witjons Augen weiteten sich, als Phelan das Thema wechselte und über das Kinderzeugen zu sprechen begann. Da hätte Witjon wohl auch erstmal seinen Becher leergezogen. "Ach, mach dir mal keine Sorgen", versuchte Witjon seinem Vetter Mut zuzusprechen. Er klopfte ihm aufmunternd auf die Schulter. "Wenn sie meckert, pack sie bei ihrer Ehre als Matrona und sag, dass das zu euren ehelichen Pflichten gehört. Da kann sie gar nicht ablehnen." Ein schelmisches Zwinkern komplettierte seine Ratschläge.

  • Zitat

    Original von Numerius Duccius Marsus
    "Und damit einher geht natürlich ein pralles Säckelchen voll Aurei. Also definitiv gut für uns."


    "Klingt sowohl was seine Qualifikationen als auch was das Finanzielle angeht sehr lukrativ." quittierte er knapp die Meinung seines Vetters und bedankte sich über das zuprosten für dessen kurze Zusammenfassung über den Quintillius. "Ich werde mir dahingehend nochmal den Kopf zerbrechen und dir Bescheid geben. Falls es der Quintillier werden sollte, bist du unser Mann für die Kontaktaufnahme." er selbst kannte den Mann ja gar nicht.



    Zitat

    Original von Numerius Duccius Marsus
    "Wenn sie meckert, pack sie bei ihrer Ehre als Matrona und sag, dass das zu euren ehelichen Pflichten gehört. Da kann sie gar nicht ablehnen."


    "Bei ihrer Ehre als Matrona? Wohl eher bei ihren Hinterläufen!" prustete er mit schallendem Gelächter heraus und stieß erneut mit seinem Vetter an. Es tat gut mal wieder mit Witjon über solche Dinge zu sprechen, jedenfalls nahm ihm das ein wenig die Sorge. "Wenn die Götter mir dieses mal keinen Sohn oder überhaupt ein Kind schenken, hänge ich die Sache entgültig an den Nagel." Fügte er dann, nachdem sich beide wieder etwas beruhigt hatten, hinzu, schaute starr in seinen Krug und schwenkte den Rest des Bieres darin ein paar mal umher, bevor er den letzten Schluck leerte. "Kinder bereiten nur Sorgen." fasste er das ganze Gespräch kurz zusammen. Wie erging es eigentlich Audaod in Rom? Hatte Witjon schon etwas von Alrik gehört?

  • Zitat

    Original von Decimus Duccius Verus
    "Bei ihrer Ehre als Matrona? Wohl eher bei ihren Hinterläufen!" prustete er mit schallendem Gelächter heraus und stieß erneut mit seinem Vetter an. Es tat gut mal wieder mit Witjon über solche Dinge zu sprechen, jedenfalls nahm ihm das ein wenig die Sorge. "Wenn die Götter mir dieses mal keinen Sohn oder überhaupt ein Kind schenken, hänge ich die Sache entgültig an den Nagel." Fügte er dann, nachdem sich beide wieder etwas beruhigt hatten, hinzu, schaute starr in seinen Krug und schwenkte den Rest des Bieres darin ein paar mal umher, bevor er den letzten Schluck leerte. "Kinder bereiten nur Sorgen." fasste er das ganze Gespräch kurz zusammen. Wie erging es eigentlich Audaod in Rom? Hatte Witjon schon etwas von Alrik gehört?


    Witjon fiel in das Gelächter mit ein. "An den Hinterläufen, du bist gut", grölte er seinem Vetter auf die Schulter klopfend. Leider wurde Phelan schnell wieder recht ernst. "Ach was", schob er die Resignationserscheinungen lapidar beiseite. "Wenn's nochmal ein Mädchen wird, klappt's eben beim nächsten Mal mit einem Sohn. Ist ja nicht so, als müsstest du dafür einen Troll besteigen, eh?!" Witjon grinste seinen Vetter schief an. "Außerdem machen Kinder auch Spaß, verdammt nochmal. Lass dich nicht so hängen. Wenn die mal größer werden, kannst du stolz auf sie sein. So wie ich auf Audaod. Auch wenn er ziemlich wenig aus Rom von sich hören lässt."

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