• Claudius Aurelius Crassus dixit:
    "Danke, Iulianus. Meine besten Glückwünsche für die bevorstehende Hochzeit!"


    "Ich danke Dir!"


    Crassus schaute sich kurz um, nahm sich dann ein Glas Wein.


    "Und? Nun wird wohl einiges anderes werden, jetzt, da du den weiteren Lebensweg mit dieser hübschen Dame weiter beschreiten willst, was? Aber so wie ich das sehe, hast du in ihr eine sehr gute Gefährtin gefunden."


    "Also, auf die weitere Zukunft, mein Freund!"


    "Ja, es wird sich vieles ändern. Auf die Zukunft!"

  • Mit einem leichten Wink gibt der Kaiser einem Sklaven zu verstehen, das begonnen werden kann das Essen aufzutragen. Gleich darauf setzt er an ....


    "Nun, da die meisten eingetroffen sind können wir uns zum Essen begeben, doch vorher möchte noch folgendem Gebot entsprechend handeln ..."


    er beginnt aus dem Kopf zu zitieren


    " .... An diesem Verlobungsfest, das vom zukünftigen Verlobten und/oder vom Pater Familias der Braut und des Bräutigams organisiert werden, überreicht der zukünftige Verlobte seiner zukünftigen Verlobten ein grosszügiges Geschenk (donatio ante nuptias) ..... dies will ich nun tun."


    er lässt sich einen Gegenstand reichen


    "Liebste Iulia, ich möchte Dir als Verlobungsgeschenk diese goldgefasste Gemme schenken. Sie ist mit Rubinen verziert und auf ihr prangt das Porträt des Kaisers Trajan, meines und des Staates Vaters. Es soll für Dich symbolisieren, dass Du nun in die Gens Ulpia eintreten wirst und Deinen Platz an meiner Seite einnimmst."


    er reicht ihr die Gemme



  • ihren Kuss erwiedernd versanken beide für einen kurzen Augenblick des vollendeten Glücks in ihrer eigenen Wirklichkeit


    als ihre Lippen wieder von einander lassen sieht er ihr noch einmal tief in die Augen und reißt sich schließlich von deren Anziehungskraft los


    "Wie ich sehe, liebe Freunde, können wir essen. Legt Euch wie es Euch beliebt. Esst und trinkt was Euch mundet und wieviel Euch mundet!"

  • Zitat

    Traianus Germanicus Sedulus dixit:


    Sei gegrüßt Anton.
    Na werter Kollege, heute so ruhig, das kenne ich ja gar nicht von Dir. :)


    "Es war ein anstrengender Tag für mich, ihr wißt doch unter anderem vor Gericht, in der Curie, ja ja an manchen Tagen zehrt es doch sehr an meier Substans, aber glaubt mir Wein kann so einiges richten"


    und nahm einen Schluck

    Hochachtungsvoll


    Cicero Octavius Anton


    QUAESTOR URBANUS


    Pater der Gens Octavia
    Pater der Factio Russata



  • Livianus war auf Grund der Anwesenheit der ganzen Senatoren sowie des Imperators und seiner Verlobten verunsichert genug und dachte darüber nach, ob es eine gute Entscheidung von Meridius gewesen war, ihm hierher mitzunehmen. Die Aussage von Iulia Drussila gab dann noch den Rest dazu und er versuchte neben Meridius so wenig wie möglich aufzufallen und zog es vor seinen Mund zu halten und den ganzen Spektakel wortlos beizuwohnen.


    Er sah Meridius mit einem verunsichertem Blick an. Dieser bemerkte es gleich und versuchte Livianus durch ein kurzes Lächeln und einem Augenzwinkern Mut zu machen.


    Livianus erwiderte sein Lächeln, wenn auch ein bisschen gezwungen und dachte so vor sich hin – „Naja, so lange wird es nicht mehr dauern“ – und beobachtete weiter was am Kopfende des Tisches passierte.

  • Marcus Decimus Livianus dixit:
    Livianus war auf Grund der Anwesenheit der ganzen Senatoren sowie des Imperators und seiner Verlobten verunsichert genug und dachte darüber nach, ob es eine gute Entscheidung von Meridius gewesen war, ihm hierher mitzunehmen. Die Aussage von Iulia Drussila gab dann noch den Rest dazu und er versuchte neben Meridius so wenig wie möglich aufzufallen und zog es vor seinen Mund zu halten und den ganzen Spektakel wortlos beizuwohnen.


    Er sah Meridius mit einem verunsichertem Blick an. Dieser bemerkte es gleich und versuchte Livianus durch ein kurzes Lächeln und einem Augenzwinkern Mut zu machen.


    Die Szene bemerkend, muss der Kaiser schmunzeln.

  • Den Staub der Reise von meinem Gewand klopfend kam ich an der Regia an. Diese elenden Reisen zwischen Tarraco und Rom werden noch mal mein Tod sein, dachte ich ärgerlich.


    Als ich endlich in den Festsaal vorgelassen wurde, war die Gesellschaft schon am Essen. Verdammt, zu spät auch noch.


    "Ave, Imperator. Seid mir gegrüßt. Ich entschuldige mich für mein spätes Erscheinen, die Reise dauerte diesesmal länger als gedacht."


    Ich verneigte mich respektvoll und beobachtete aus den Augenwinkeln die Frau an des Imperator Seite. Das also ist sie.

  • "Ave, Imperator. Seid mir gegrüßt. Ich entschuldige mich für mein spätes Erscheinen, die Reise dauerte diesesmal länger als gedacht."


    "Publius. sei mir gegrüßt. Nun, wer zu spät kommt, der ist ein beschäftigter Mann. Und das ist löblich! Leg Dich zu uns und labe Dich an den Speisen."

  • "Wohl wahr, wohl wahr.." murmelte ich unhörbar für die Anwesenden. Ich legte mich auf eine Kline in der Nähe von Meridius und sprach den auch gleich an.


    "Ich hätte auch hierbleiben sollen, das hätte mir einiges an Ärger erspart.."


    Neugierig warf ich Iulia Drusilla einen Blick zu, vermied aber Augenkontakt, wandte mich stattdessen an Augustus.


    "Steht der Termin der Vermählung schon fest?"

  • Neugierig warf ich Iulia Drusilla einen Blick zu, vermied aber Augenkontakt, wandte mich stattdessen an Augustus.


    "Steht der Termin der Vermählung schon fest?"


    "Wirklich fest nicht, aber wir sind uns einig es möglichst schnell anzusetzen, wohl noch innerhalb einer Woche."

  • "Wo wir gerade beim Thema sind. Ich möchte folgende Personen bitten die 5 gesetzlich nötigen Zeugen der Hochzeit zu sein. Secundus Flavius Felix, Marcus Vinicius Hungaricus, Publius Tiberius Lucidus, Claudius Aurelius Crassus und Spurius Purgitius Macer. Ich hoffe ihr habe alle Zeit zu kommen."

  • Meridius lag auf seiner Liege, nahm genüsslich eine weitere Portion von dem leckeren Essen. Hin und wieder beteiligte er sich an dem Gespräch, scherzte, blickte zum Imperator hinüber, dann zu dessen Verlobten, wieder zum Imperator, kurz mal zu Sedulus, welcher Geschichten aus Germanien erzählte, wie es ja immer Geschichten aus den gefährlichen Wäldern Germaniens zu erzählen gab.


    "Nun, Lucidus..."


    sprach er, um auf dessen Bemerkung von vorhin einzugehen:


    "wenn ich mit diesem Fest fertig bin, werde ich wohl doch besser wieder nach Hispania zurückkehren. Die Legion erfordert meine Anwesenheit. Fest der Acta hin oder her, aber ich hänge ja nur noch in Rom herum. Nicht, dass das unangenehm wäre, doch der Imperator hat mich mit einer Mission betraut..."


    Meridius griff nach einem Becher Wein.

  • Zitat

    Publius Tiberius Lucidus dixit:
    "Das hängt jetzt ehrlich gesagt ganz davon ab, wann die Hochzeit stattfinden soll, also um welche Tageszeit.."


    "Natürlich den ganzen Tag lang!"

  • Marcus Vinicius Hungaricus, sichtlich erfreut über diese Ehre, doch fällt ein Schatten auf seinem Gesicht...


    Ich sage Euch ungerne ab. Doch mir wird es leider nicht möglich sein, zumindest nicht an diesen Tagen.


    Sim-Off:

    hat simoff-gründe.

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