Atrium | Der Kaiser zu Besuch

  • Marcellus widmete sich nach dem Gespräch über die Daker ebenfalls dem Essen und dachte über seine Chancen nach. Er entstammte einer hochangesehenen Familie, hatte einen Helden Roms zum Großvater, eigentlich hatte er wirklich gute Voraussetzungen um sich selbst einen Namen in Rom zu machen. Es fiel ihm dennoch schwer den richtigen Weg zu finden um mit dem Kaiser zu sprechen. Der Augustus hatte einfach etwas unantastbares und Marcellus fühlte sich ein wenig als solle er mit Jupiter selbst plaudern.


    "Augustus, mir ist gerade in jüngster Vergangenheit immer wieder aufgefallen, dass die römische Aristokratie sich mehr und mehr mit Politik oder geistigen Künsten befasst und immer weniger Wert auf die Sicherheit und Größe unseres Reiches gelegt wird. Einige noble Familien natürlich ausgeschlossen, wie die Aquilier oder die Claudier."


    "Aber unsere Armeen werden immer öfter von Männern angeführt, die von niederer Herkunft sind... Plebejer oder noch schlimmeres..." vor allem dachte Marcellus da an Duccius Vala... ein handfester Barbar, der die Kontrolle über das ganze Germania Superior hatte... und über alle Legionen dort.


    "Ich finde dass die Generäle unserer Armeen Männer von Stand und Bildung sein sollten. Männer welche die hohen Ideale und Traditionen Roms im Blut haben." führte der ziemlich standesbewusste Patrizier weiter aus, während er einen Schluck Wein trank.


    Sim-Off:

    Es tut mir wirklich sehr Leid, dass das hier so lange gedauert hat!

  • Als der junge Claudier sich wieder zu Wort meldete, unterbrach der Kaiser sein Essen und hörte aufmerksam zu. Einen Moment überlegte er, dann antwortete er:
    "Nun, ich kann deine Meinung nicht ganz teilen, junger Claudius." Er lächelte. Immerhin war er es, der seit einigen Jahren die Legionskommandeure und Statthalter einsetzte. Dann wurde er aber wieder ernst: "Wir Patrizier sind nicht die einzigen, die die Traditionen Roms im Blut haben. Es gibt plebejische Geschlechter, die mindestens so lange und stolze Stammbäume besitzen wie wir." Die Aquilier waren ja auch ein minores Patriziergeschlecht. Sie hatten diesen Status also auch verliehen bekommen, so wie vor langer, langer Zeit auch die Claudier selbst.


    Trotzdem wollte er den jungen Mann nicht zu sehr abkanzeln. "Trotzdem freut es mich natürlich, wenn auch die ältesten Familien sich ihrer Pflicht erinnern, Rom nicht nur im Senat und der Gerichtshalle zu vertreten, sondern auch bei der Armee." Wieder lächelte er. "Ich vermute, dass auch in der Provinz Fähigkeiten in Politik und Geistigkeit sinnvoll eingesetzt werden können." Rom war schließlich nicht nur Besatzungsmacht. Gerade die lokalen Eliten hatten auch den Auftrag, römische Lebensweise zu verbreiten und den Provinzialen damit die römische Zivilisation schmackhaft zu machen.

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  • Marcellus verzog keine Miene, als der Augustus davon sprach dass auch plebejische Geschlechter ehrbar waren. Nun, er konnte da nicht wirklich zustimmen. Oftmals waren auch die älteren plebejischen Geschlechter nichts anderes als die Abkömmlinge von Viehhirten oder Bauern. Sie hatten einfach nicht dasselbe Niveau wie die alten Patrizierfamilien. Sie eiferten ihnen zwar nach, aber am Ende kam ihre bäurische Herkunft immer wieder durch...


    Marcellus wollte aber auf dieser Frage nicht weiter herum reiten. Ihm war klar dass die Aquilier ein weniger vornehmes Geschlecht waren als die Claudier und er wollte nicht den Eindruck erwecken am Ende gar die kaiserliche Familie beleidigen zu wollen. Der junge Marcellus empfand zwar auch die nobleren unter den Plebejern als ihm nicht ebenbürtig, aber er konnte sie in der gehobenen Schicht Roms akzeptieren. Was ihn wahrlich störte waren diese Aufsteiger, deren Vater noch ein niederer Plebejer oder gar ein Barbar gewesen war und welche nun meinten in denselben Kreisen verkehren zu können wie er selbst.


    "Die römischen Tugenden, die römische Kultur und die römische Bildung sollten immer und überall eine Rolle spielen. Egal ob im Senat, bei den Gerichten oder in der Armee. Da stimme ich dir voll und ganz zu Augustus." sagte der junge Mann, der seine Chancen langsam steigen sah. Der Augustus schien ihm gewogen zu sein, oder täuschte er sich da?


    "Wenn unsere Armeen von ungebildeten Männern angeführt werden, dann sind wir doch nicht besser als die Barbaren. Ich finde ein Anführer muss seinen Soldaten und dem Volk ein Vorbild sein. Er muss römische Tugenden verkörpern und Rom stets Ehre machen." Marcellus verkniff sich, dass er den Kaiser, ebenso wie auch seinen Großvater für ziemlich gute Abbilder dieser Tugenden hielt. Dies zu sagen wäre Schleimerei gewesen und diese war Marcellus zuwider.

  • Natürlich wusste Severus gut, dass gerade junge Patrizier sich häufig sehr viel auf ihren Stand einbildeten, selbst wenn sie selbst aus Familien stammten, die erst irgendwann im letzten Jahrhundert diesen Status erworben hatten. Vielleicht wurde man mit dem Alter etwas milder. Oder dadurch, dass man irgendwann auch eigene Leistungen erbracht und Erfahrungen mit diesen "minderwertigen" Plebejern gemacht hatte.


    "Das ist wahr, Claudius Marcellus." bestätigte der Kaiser aber, als der junge Mann sich stärker auf die Tugenden fokussierte. "Wie ist es denn um deine Bildung bestellt? Bevorzugst du einen bestimmten Autoren? Oder einen bestimmten Philosophen?" Dass der Enkel eines Senators Bildung genossen hatte, wusste der Aquilier selbstverständlich. Aber auch hier gab es ja Präferenzen. Wenn in diesem Haus auch nicht unbedingt von Epikureern auszugehen war.

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  • Marcellus hätte sich wirklich ein weniger kompliziertes Thema als die Philosophie gewünscht. Natürlich hatte er eine standesgemäße Bildung genossen und er hatte auch bei namhaften Rednern und Philosophen gelernt. Aber darüber nun mit dem Kaiser zu sprechen? Über seine Weltanschauung? Gänzlich ohne Vorbereitungszeit, nun...


    Natürlich hing er dem Stoizismus an. Er war der Meinung, dass jeder Mann seinen Beitrag zum großen Ganzen, womit natürlich Rom gemeint war, leisten musste. Marcellus hatte auch ziemlich konkrete Vorstellungen davon, wer was zu leisten hatte. Die Gesellschaft war in unterschiedliche Schichten unterteilt und jedermann hatte entsprechend seines Standes eine Aufgabe. Die Aufgabe des Patriziats war es, Rom zu regieren, es zu leiten und zu lenken. Er war zwar der Idee eines Kaisers zugetan, vertrat aber die Meinung dass der Adel deutlich stärker in die Regierung eingebunden werden sollte. Der Senat sollte seiner Ansicht nach wichtiger sein und der Kaiser mehr ein Primus inter Pares. Gleichzeitzig sollten Plebejer und vor allem Ausländer nicht in diese Kreise aufsteigen können. Bildung, Stand, Lebensweise... so etwas konnte ein Ausländer nicht einfach erlangen. Selbst nach vielen Generationen konnte ein ehemaliger Germane, Gallier oder Syrer nicht einfach so als Römer angesehen werden. Erst recht nicht als Römer von hohem Stand...


    "Ich bin ein Freund von Musonius Lehren, Augustus." antwortete Marcellus schließlich. Gaius Musonius Rufus war vor einigen Jahren verstorben und Marcellus hatte ihn nie kennen gelernt, aber er hatte einige Schriften des Mannes gelesen und war von der Vorstellung angetan, dass jeder Mann und auch jede Frau, ja sogar jeder Sklave zu einem tugendhaften Leben befähigt war.


    "Zuweilen erscheinen mir seine Forderungen nach einem asketischen Leben als etwas... übertrieben." Marcellus sah seinen Wein an und sein Blick schweifte auch zu dem üppigen Büffet, ebenso wie er auch an sein weiches Bett dachte, dann sah er aber wieder den Kaiser an. "Trotzdem denke ich dass viel Wahres in seinen Lehren steckt. Ein gutes und tugendhaftes Leben kann jedermann erreichen, sofern er sich in Selbstdisziplin übt und seinen Geist nicht von Dekadenz, Faulheit und Genusssucht vergiften lässt." Marcellus hatte für sich versucht einen Mittelweg zu wählen. Er konnte und wollte nicht auf jeden Genuss verzichten, aber er achtete darauf immer nur in Maßen zu genießen.

  • Der Kaiser hatte nicht vor, tiefsinnige philosophische Gespräche zu führen. Trotz seines Philosophenbartes war nämlich auch er eher ein Pragmatiker. "Nun, ein wenig Askese hier und da schadet dem Menschen sicherlich weder am Leib, noch am Geist." bemerkte er und dachte ein bisschen wehmütig an die Diätik, die seine Leibmedica ihm gelegentlich auferlegte.


    "Und gerade ein Tribunat kann ja ein guter Anlass sein." Für einen Aristokraten war sicherlich selbst die herrschaftliche Casa eines Tribunus laticlavius eine Einschränkung. Wenn man nicht sogar bewusst seine Ansprüche etwas beschränkte.

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  • Der Kaiser hatte offenbar eine ähnliche Einstellung wie Marcellus selbst. Ein wenig Askese war gut und sicherlich hilfreich. Aber ganz bestimmt trieb es auch der Augustus nicht so weit, dass er auf einer harten Pritsche schlief, nur noch Gemüse zu sich nahm und sich keinerlei Genuss gönnte.


    Marcellus war wirklich ein Mann, der nicht unbedingt in Dekadenz leben musste. Er studierte einigermaßen viel (seinem Lehrer war es gerade so genug) und ansonsten übte er sich im Kampf. Natürlich gab er sich auch mal dem Müßiggang hin oder leistete seiner Schwester Gesellschaft. Aber für Orgien, sinnlose Besäufnisse oder dergleichen hatte er nicht viel übrig.


    "Gewiss, Augustus. Meine Zeit als Tribun wird mich sicherlich einiges lehren. Nicht zuletzt auch eine einfache Mahlzeit und eine ruhige Nacht schätzen zu lernen, nehme ich an." Marcellus hatte vom Leben bei den Truppen an der Grenze keine Ahnung. Er stellte sich so einiges vor, aber ob es dann tatsächlich so kommen würde, konnte er natürlich nicht sagen. Er wusste, dass er als Tribunus Lacticlavius nicht unbedingt in vorderster Front kämpfen würde und im Grunde war er darüber recht froh. Zwar wollte er Erfahrungen sammeln und eine militärische Laufbahn einschlagen, aber er wollte nicht vom Speer irgend eines bemalten Barbaren aufgespießt werden und im kalten Schlamm ins Jenseits gehen.


    "Augustus, falls du mir die Frage gestattest... Wie stehst du zu meinem Wunsch mein Tribunat schon bald zu beginnen?" Marcellus beschloss es noch einmal mir einer direkteren Art und Weise zu versuchen. Er hoffte, dass sich der Kaiser durch diesen Vorstoß nicht bedrängt fühlte und nahm einen kleinen Schluck vom Wein. So langsam merkte er wie ihm dieser zu Kopf stieg und er beschloss eilig sich zu mäßigen.

  • Der Kaiser nickte. Für ihn war das Tribunat zumindest eine wertvolle Lehrzeit gewesen. Wenn auch nicht nur in Fragen der Lebensführung.


    Als Marcellus dann noch einmal direkt fragte, runzelte Severus etwas irritiert die Stirn. Er hatte schon im Peristyl eine Andeutung gemacht, etwas enttäuscht von der fehlenden Argumentation des jungen Claudiers. Offensichtlich wollte Marcellus aber eine klarere Ansage. Die sollte er bekommen: "Nun, Claudius Marcellus, wie du sicherlich weißt, gibt es nur eine begrenzte Zahl von Tribunaten. Wir haben momentan dreißig Legionen, bei denen 28 Tribunate zu vergeben sind. Jedes Jahr absolvieren zwanzig junge Männer das Vigintivirat, die potentiell danach ihren Militärdienst leisten wollen, dazu verlängern nicht wenige ihre Dienstzeit um ein weiteres Jahr, um noch etwas mehr Erfahrung zu sammeln. Entsprechend ist die Zahl der freien Plätze begrenzt und ich muss sehen, wie ich dich unterkriegen kann." Seine Stimme klang nicht unfreundlich. "Unter diesen Umständen muss ich in Absprache mit meinen Beratern abwägen, ob und aus welchen Gründen ich jemanden vorziehen sollte. Ich sehe zwar, dass du dich sehr für den Kriegsdienst interessierst, allerdings ist das nun kein echtes Argument, warum man mit dem Tribunat nicht bis nach dem Vigintivirat warten sollte, wie das sonst üblich ist. Immerhin gibt es dafür gute Gründe. Wie ich sagte, muss ein Tribun mehr den Federkiel als das Schwert schwingen." Administrative Erfahrung war der eine Punkt. Der andere, dass sich, wer als Vigintivir gedient hatte, schon einmal einer Wahl gestellt hatte und eine öffentliche Aufgabe bekleidet hatte. Man konnte also zumindest etwas besser abschätzen, ob jemand das Zeug zum Senator hatte.

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  • Marcellus befürchtete eine zornige oder ablehnende Antwort des Kaisers. Immerhin war sein Vordringen vielleicht ein wenig aufdringlich und ein wenig ärgerte er sich so direkt gewesen zu sein. Vor allem weil er befürchtete dadurch zu scheitern, zu einem weiteren Teil aber auch deswegen weil er eigentlich nicht betteln wollte. Er war Marcus Claudius Marcellus, aus der Familie der Claudier. Ein altes und nobles Geschlecht. Er musste nicht betteln und auch nicht kriechen. Zumindest wollte er es nicht. Nein, er wollte sich seine Würde bewahren und auch seinem Großvater Ehre machen. Ein wenig ärgerte er sich wirklich über seine bittenden Worte. Andererseits viel die Antwort des Kaisers dann doch freundlich und mild aus, so dass sich Marcellus Ärger über die eigenen Worte schnell wieder in Grenzen hielt.


    "Augustus, ich danke dir für deine Erklärungen." begann er. Den Wein hatte er mittlerweile beiseite gestellt und sich stattdessen einige unvergorene Weintrauben vom Tisch genommen, welche er in einer Hand hielt und vorerst noch nicht aß.


    "Vielleicht ergibt sich ja ein freier Posten als Tribun. Sollte dem so sein, stehe ich jederzeit zur Verfügung, mein Kaiser." setzte er seine Antwort dann fort. Er versuchte auf keinen Fall anmaßend oder fordernd zu klingen, gleichzeitig aber auch nicht unterwürfig zu sein. Das war nicht so leicht wie es klang. Allerdings, so wurde ihm klar, half ihm doch auch hier wieder sehr die Stellung seiner Familie. Wer saß schon mit dem Kaiser zusammen und speiste mit ihm, wenn er ihn um einen Gefallen bat? Bei seinem geringen Alter und seiner geringen Erfahrung würde er ohne den Namen seiner Familie nicht einmal bei einem förmlichen Empfang mit dem Kaiser reden dürfen.

    "Ich möchte dir noch einmal versichern, dass ich meine Aufgaben ernst nehme. Den Dienst als Tribun bei den Legionen ebenso wie auch ein Vigintivirat in Rom. Mir ist bewusst, dass viele administrative Aufgaben in beiden Ämtern auf mich warten würden. Mein Herz schlägt für die Legionen, das kann ich wohl nicht verheimlichen."
    mit einem leichten Grinsen beendete Marcellus seine Rede und schob sich eine Weintraube in den Mund. Gallien und Germanien zu sehen, Dakien oder die wilden Regionen Africas... Ihm war bewusst, dass er keine wirkliche militärische Verantwortung tragen würde. Zumindest zu Beginn. Roms Legionen wären arm dran, wenn unerfahrene junge Burschen Truppen befehligen würden. Aber er konnte lernen. Er konnte lernen, Erfahrungen sammeln und hatte auf jedenfall eine bessere Chance sich zu beweisen und sich eigene erste Lorbeeren zu verdienen, als dies bei einem Vigintivirat der Fall war. Was konnte man schon erreichen, wenn man sich um irgend eine administrative Aufgabe kümmerte?

  • Der Kaiser nickte. Marcellus nutzte die Gelegenheit nicht, doch noch Argumente für sein vorgezogenes Tribunat zu liefern. Damit würde es in diesem Jahr wohl nichts mehr werden. Momentan konnte man wirklich nicht über einen Mangel an Kandidaten klagen.


    "Ich werde sehen, was ich tun kann." fasste der Kaiser schließlich zusammen und bediente sich noch ein wenig an den vorzüglichen Speisen.

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  • Während der Unterhaltung zwischen Marcellus und dem Kaiser hielt sich Menecrates zurück. Zum einen hatte er ja bereits den Weg geebnet und nun lag es bei Marcellus, wie er ihn beschritt. Zum anderen wollte er seinen Enkel mündig erscheinen lassen, zumal die Cena vor allem für ihn angesetzt wurde. Marcellus stand im Mittelpunkt und je mehr Zeit verstrich, umso besser setzte er sich in Szene.


    Während der Hausherr das Gespräch im Stillen verfolgte, achtete er darauf, dass stets genügend Speisenauswahl zur Verfügung stand und die Gänge einander fließend folgten. Beim Wein hielt er sich zurück, aber seine Gäste wollte er gut mit Säften, Quellwasser und köstlichem Wein bewirtet wissen.

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