Und wie sie ihm half. Sie half ihm, wie sie ihm schon lange nicht mehr geholfen hatte. Ihre Brüste, ihre Hüften, ihre Schenkel, ihr warmer, feuchter Schoß, ihre Küsse, ihre Umarmungen... Meridius fühlte sich so gut wie schon lange nicht mehr, und als sie in ihrem Verlangen immer fordernder wurde, ihn umklammerte und ihren Schoß gegen den seinen presste, ihre Fingernägel in seine Schulterblätter bohrte, ihn küsste und biss, er in ihr aufging, sich verlor und doch fand, wusste er, dass er nicht ohne sie nach Germanien zurückkehren würde...
"Iulia" füsterte er nur immerzu ihren Namen
"Iulia" sagte er dann lauter und versenkte seinen Kopf in ihren Armen.