Parvus domus Iunia

  • Die neue Heimat


    Wir kamen in die Stadt und stellten fest, wir hatten kein Ziel. Doch das Glück war uns hold und wir fanden direkt an der Hauptstraße ein kleines Gebäude, das ganz offensichtlich zum Verkauf stand. Iunia Proxima und ich wechselten kurz einen Blick und blieben dann stehen und riefen der Reisegruppe noch einen letzten Gruß zu. Wir würden das Haus erstehen und dann weitersehen.


    Es stellte sich heraus, dass das Haus wirklich günstig abzugeben war, solange wir den Unrat selbst beseitigen würden, der sich in den Jahren des Leerstandes angesammelt hatte. Und das allerbeste war, dass eine taberna im Untergeschoss ebenfalls zum Haus gehört. Proxima und ich mussten nur kurz diskutieren und beschlossen dann, dass wir es einfach wagen würden, denn Proxima war eine gar nicht so schlechte Köchin und Demetrios kannte zumindest das Rezept für henqet (Bier). Alles andere würde sich mit der Zeit ergeben, aber es war besser als nichts für den Anfang.


    Die nächsten Tage sind wir also damit beschäftigt, die taberna und das Haus zu reinigen...

  • Demetrios und ich schrubbten bis uns gefühlt die Hände abfielen, so dreckig war vor allem der Wohnbereich im Obergeschoss, während Verax sich um ein Loch im Dach kümmerte. Trotz dessen musste ich zugeben, dass Verax einen absoluten Glücksgriff mit diesem Haus gemacht hatte. Ja, das Dach hatte einige Macken und Teile davon waren arg versifft, aber das alles konnte man mit ein wenig harter Arbeit beheben.


    Die Möbel waren solide und vollständig nutzbar, auch wenn die Strohmatratzen und dergleichen erneuert werden mussten. Ich hatte sogar einen kleinen Vorratskeller entdeckt, der jedoch voll mit verschimmeltem Zeug des Vorbesitzers war. Das musste erstmal auslüften und dann die Wände mit Essig gewaschen werden. Da half nur Essig in großen Mengen.


    Das Obergeschoss bot sogar noch zwei kleine Zimmer, die man bestimmt für Übernachtungen vermieten konnte, sobald sie ein wenig Geld verdient hatten. Diese Räume waren aktuell leer und unmöbliert. Darüber hinaus gab es auch noch ein wenig Platz hinter dem Gebäude, den man in Zukunft als Garten oder vielleicht als Stall oder Schuppen nutzen konnte mit ein bisschen Investition. Das war aber alles Zukunftsmusik.

  • Das erste henqet


    Noch während der großen Putzaktion im Haus, war Demetrios mit dem ersten Brauvorgang betraut. Dazu mussten wir den größten Teil der übrigen Finanzen in Korn und Tongefäße für Lagerung und Gärung investieren.


    Ich entschied auch, dass wir eine Katze gegen Ungeziefer wie Mäuse und Ratten anschaffen sollten. Wenn diese Viecher nur das Korn riechen, verseuchen sie es gleich und einen Fehlschlag konnten wir uns nicht leisten.


    Die ersten beiden Tage war Demetrios von früh bis spät eingespannt und musste das Korn vorbereiten und für die Gärung ansetzen. Dafür war der kleine überdachte Unterstand im Hinterhof sehr praktisch. Wahrscheinlich war es eher für Pferde gedacht, aber davon hatten wir ja keine momentan.


    Nach einer vollen Woche öffneten wir die Tonkrüge und waren mit dem Fortschritt zufrieden. Zumindest war bis dahin nichts schief gegangen und Demetrios war auch guter Hoffnung, dass es brauchbar würde. Am Ende wurden noch Datteln zerkleinert und hinzugefügt für den Geschmack.


    Nach etwa zwei Wochen war das Bier endlich fertig und hatte einen vollen Geschmack mit der Süße der Datteln und herbem Korn. Nicht genau wie zu Hause, da es eine andere Getreidesorte war, aber Demetrios hatte nichts verlernt. Ich war zufrieden und wir waren bereit die taberna zu öffnen.

  • Neuer Job?


    Ich war gerade vom Markt mit einem Korb voll frischem Gemüse gekommen und hatte dort den Aushang bezüglich des Cursus Publicus gelesen. Vielleicht war das ja etwas für Verax? Bisher lief die Taberna ja noch nicht so gut und ein weiteres Einkommen würde uns doch recht gut tun. Ich verstaute also daher erst einmal die Einkäufe und suchte dann nach meinem Bruder. Demetrios war bereits unten und kümmerte sich um das Mahlen des Korns für das Brot später.


    "Veraaax? Schläfst du noch? Ich bin vom Einkaufen zurück und hab tolle Neuigkeiten!" rief ich, während ich an seine Zimmertür klopfte. Normalerweise war er doch schon wach um diese Zeit.

  • "Wenn du so laut das Haus verlässt und wieder betrittst, wie soll ein Mensch da noch schlafen können? Nein, ich bin schon lange wach. Was gibt es denn?"


    Wach war ich wirklich gewesen, aber ich hatte die Zeit bislang nicht sehr produktiv verbracht. Das neue Leben hier in Caesarea hatte ich mir anders vorgestellt. War es ein Fehler Alexandria zu verlassen? Hatten wir die richtige Richtung gewählt? Nein, es war alles stimmig und korrekt, aber irgendwie... etwas fehlte...

  • Ich lehnte lässig im Türrahmen zu Verax' Zimmer und ließ mir von der Spaßbremse nicht die gute Laune vertreiben.


    "Jajaja...beruhig dich! Ich sagte ja, ich hab etwas für dich. Das Imperium braucht dich, Bruderherz. Würde es dir gefallen im Postwesen zu arbeiten? Die suchen händeringend aufrichtige Römer." Ich antwortete gespielt theatralisch um ihm vielleicht doch noch ein Lächeln zu entlocken.

  • "Ich soll zur Post und du bewirbst dich scheinbar für das Theater in Satala. In Ordnung."


    Proxima wusste immer, wie sie mich wieder aufheitern konnte, wenn es mir mal eher finster ging. Aber dieser Vorstoß war jetzt neu.


    "Ist das denn dein Ernst? Das Postwesen? Und wer führt dann die taberna?"

  • "Nanana...ich bin ja wohl kaum hässlich genug für das Theater in Satala!" prustete ich lachend los.


    "Vertrau mir, Bruderherz. Demetrios und ich schaffen das schon und das Geld könnten wir wirklich gut gebrauchen. Es würde nicht schaden etwas für harte Zeiten zu haben, falls die taberna sich nicht gut entwickelt."

  • "Aber schlecht genug bist du, Schwesterherz. Schlecht genug bist du..."

    Ich muss einen Moment über ihre Worte und die Idee nachdenken. Die taberna lief wirklich noch nicht sehr gut und man kann nie wissen, was in der Zukunft passiert.

    "Bist du sicher, dass ihr das schafft? Ich meine, wenn ich wirklich bei der Post oder so arbeiten könnte, dann könnten wir vielleicht noch eine Sklavin besorgen, die euch dann noch wieder zusätzlich zur Hand geht. Gibt es einen Aushang oder hast du das einfach auf dem Markt gehört?"

  • Zumindest schien ich Verax' Interesse geweckt zu haben.


    "Es ist ein offizieller Aushang - nicht nur Gerede. Der Verdienst ist auch angegeben, wenn du es dir selber anschauen willst. Und naja - derzeit sind Demetrios und ich schon genug. Falls es wirklich mal besser läuft und wir etwas Geld übrig haben, können wir immer noch eine Sklavin kaufen."

  • "Wenn ihr die Vorbereitungen heute auch schon alleine schafft, dann kann ich mir das auch direkt ansehen gehen. Vielleicht komme ich ja zurück als... mal sehen, was die zu bieten haben."

  • Ich gab den Durchgang demonstrativ frei, damit Verax sich nicht an mir vorbeidrücken musste.


    "Geh nur. Wir haben hier alles im Griff. Der Einkauf ist erledigt und Demetrios mahlt bereits das Korn. Ich ziehe mich jetzt gleich um und gehe dann runter, um die Suppe vorzubereiten. Du musst dich um nichts mehr kümmern. Dein Titel ist mir egal - aber komm am besten mit Geld nach Hause!"

  • "Aber komm mit Geld nach Hause", äffe ich Proxima nach, während ich mich demonstrativ an ihr vorbeidrücke und zur Tür gehe.

    "Bis nachher."

  • "Bis späääter!" rufe ich Verax noch gut gelaunt hinterher.


    Ich lache noch einmal herzlich und ziehe mich dann um, bevor ich hinunter in die taberna gehe. Das Tagewerk wartete auf mich und erledigte sich leider nicht von selbst.

  • Ein neuer Geschäftszweig


    Verax und ich waren nun schon mehrere Monate in Caesarea und den Göttern sei Dank waren wir mit unseren Speisen und Getränken gut bei der lokalen Bevölkerung und den Reisenden angekommen. Nachdem es nur wenig Gasthäuser in der Gegend gab, schien es so als hätten wir unsere Nische hier gefunden.


    Die bescheidenen Gewinne sowie Teile von Verax' Lohn hatte ich mittlerweile in Möbel für die beiden Gästezimmer investiert sowie einen kleinen Hühnerstall mit einer Hand voll Hühnern sowie einer Ziege für frische Milch und Eier. Der Ziege hatten wir auch einen kleinen Unterstand gebaut, damit sie im Sommer in der Sonne nicht gleich einging oder Nachts halb erfror.


    Vor der taberna gab es nun auch eine Tränke für die Pferde und einen Unterstand, für een wir auch nur ein wenig Holz organisieren mussten. Schön langsam sah unser Domizil halbwegs ordentlich aus.


    Ich schleppte die neuen Strohmatratzen in die neuen Gästezimmer und schaute mich noch einmal um. Beide Zimmer hatten Tageslicht und kleine Fenster zum Innenhof mit Blick auf die Tiere und Schatten, jeweils ein Bett sowie einen kleinen Tisch und Hocker mit einem Krug, Becher und einer Waschschüssel. Es war nicht luxuriös, aber frei von Ungeziefer, sauber und die Matratze war frisch.


    Zufrieden ging ich hinunter um mich dem Tagewerk zu widmen. Die Suppe wollte angesetzt werden und das henqet kontrolliert.

  • Tiberios' Ankunft


    Demetrios war bereits in seinen 50ern und nicht mehr allzu schnell zu Fuß und meist ein wenig langsam beim Treppen steigen. Er bemühte sich aber, die Treppen ins Obergeschoss heute ein wenig schneller zu erklimmen. Im Obergeschoss gab es insgesamt 5 Zimmer, die alle ähnlich groß waren und nach gleichem Standard ausgestattet waren. Drei der Zimmer lagen mit Blick zum Hinterhof und zwei Zimmer mit Blick zur Straße. Der alte Grieche ging auf eines der Zimmer zu und zeigte auf das Bett, das nagelneu und mit einer frischen Matratze einladend wartete.


    "Hier, das Bett kannst du nehmen. Ich zeige dir unsere Kammer und dann können wir es rüber schleppen." erklärte er dem jungen Tiberios. Gegenüber auf der anderen Seite des Flurs ging Demetrios in eine identisch wirkende Kammer, die bereits ein Bett beherbergte sowie ein kleines Tischlein mit einer Waschschüssel und einem Krug. Darüber hinaus gab es auch noch eine Art kleines offenes Schränkchen mit Regal, wo man Kleinigkeiten ablegen konnte und eine kleine Holztruhe für Gewänder. Die Ausstattung war rudimentär, aber ausreichend und es war durchaus Platz für ein zweites Bett, wenn man beide Betten an die Wand schob.


    Nachdem Demetrios allerdings das kleine Tischlein, die Truhe und das Regal ein wenig beiseite geschoben hatte, musste er sich erst einmal kurz setzen. "Du musst mir eine Minute geben. Mein Kreuz macht nicht mehr so mit. Dann können wir das Bett rüber holen."

  • Tiberios sah sich um: "Das ist alles sehr schön.", sagte er leise. Die Kammer des Sklaven war wie die anderen auch. Tiberios war sehr lange nicht mehr in einer angenehmen Umgebung gewesen, wenn man die Kajüte des Tempelfürsten Tarkyaris nicht dazu rechnete. Er half Demetros , und als dieser sich setzte, überlegte der junge Alexandriner:

    "Bleib ruhig sitzen, ich werde das Bett alleine herschaffen.", sagte er: "Habt ihr eine alte Decke oder einen Teppich? Hätte ich schon eine neue, würde ich die Tunika, die ich anhabe, verwenden."

    Er schaute sich nach einem großen Stück Stoff um.

  • Der alte Sklave blickte den jungen Griechen dankbar an, dass er sich kurz ausruhen konnte. "Ich werde langsam zu alt für die schwere Arbeit jeden Tag, aber Proxima, Verax und Domina Philoxena - die Mutter der beiden - waren immer so gut zu mir. Nimm dir ruhig die Decke, die zu dem Bett gehört aus dem anderen Zimmer. Sie liegt in der Kleidertruhe. In diesem Haus wurde noch nie jemandem eine Decke, Kleidung oder Schuhe abgeschlagen. Und die alte Tunika bekommt die Ziege, wie die Domina gesagt hat. Dann hats die auch schön warm und mollig." erzählte der ältere Mann gutmütig. "Sobald das Bett hier drüben ist und ich mich ein bisschen gefangen habe, können wir auf den Markt gehen. Dann suchen wir dir was Ordentliches zum Anziehen und gutes Schuhwerk. Ich kenne da einen guten Händler, der einen fairen Preis macht."

  • Tiberios ging einen Moment in die Hocke und sah Demetrios an, als der erzählte. Er spürte, dass der alte Mann die junge Römerin und ihre Familie liebte; das gefiel ihm und er lächelte.


    „Domina Philoxena, die Mutter der Domini, lebt auch hier?“, fragte er nach, denn wenn eine alte Dame hier mit im Hause wohnte, würde er bestimmt auch ihr zur Verfügung stehen. Noch kannte er ja die ihm obliegenden Aufgaben nicht genau.


    „Jetzt bin ich ja hier um dir zur Hand zu gehen, Demetrios.“, sagte er: „Ich bin freilich auch nicht der Kräftigste, aber wenn ich etwas nicht kann, werde ich einen Weg finden, es irgendwie hinzubekommen. Du sollst dich nicht überanstrengen. Ruf einfach „Tibi!“ , so nannte man mich als Kind, und ich eile herbei.“

    Das er ihm seinen Kindernamen verriet, war spontan; zuvor hatte er das bei niemandem getan.


    Er stand auf: „Die Decke suchte ich jedoch nicht um mich zudecken, sondern…Moment.“

    Tiberios suchte noch einmal in den fünf Zimmern. Dabei schaute er auch kurz in das Zimmer der Domina. Für seinen Geschmack fehlte es an Seidenkissen, an Überwürfen, an Räucherwerk und Blumenschmuck.

    Er fand, dass Domina Proxima das alles haben sollte, schließlich war sie eine römische Dame. Er würde sehen, wie er derlei Dinge besorgen konnte. Vielleicht konnte er seine Herrin davon überzeugen, ihn stundenweise als Scriba zu vermieten.


    In einem der Zimmer unter einem der Betten wurde Tiberios fündig: Dort lag eine kleine Filzmatte aus Wolle, um die Füße zu wärmen, die rechteckig und strapazierfähig für seinen angedachten Zweck perfekt war. Er nahm sie mit in den Raum, in dem sich das zu transportierende Bett befand.

    Zunächst lehnte er die dazugehörige Matratze gegen die Wand. Dann hob er die Vorderbeine des Bettes an und stellte sie auf der Filzmatte ab.

    Er ging er an das andere Ende und schob, indem er sich mit seiner Schulter und dem Kopf gegen das Gestell stemmte, das Bett über den glatten Boden in das Cubiculum von Demetrios.

    Das Bettgestell bekam gut Schwung, so dass Tiberios bei der Kurve vor der Zimmertür darauf achten musste, den Wandputz nicht zu beschädigen, aber auch das gelang. Als das Bett an Ort und Stelle stand, entfernte er die Filzmatte, die die Aktion gut überstanden hatte, brachte sie zurück und holte, indem er zweimal lief, die Matratze und die Decke aus der Truhe im anderen Zimmer.

    Er legte die Matratze auf das Geflecht, breitete die Decke darüber und strich sie glatt, dann setzte er sich mit unterschlagenen Beinen darauf.

    Er verzichtete darauf, zu sagen, dass er so weit wäre. Er wartete, bis Demetrios eine für ihn genügend lange Pause gemacht hatte. Aber eine Frage hatte er doch:

    "Gibt es hier ein Balneum oder gehen wir in die Thermen, Demetrios? Es würde mir leid tun, eine neue Tunika auf einen unsauberen Körper zu ziehen. Der Sklavenhändler gab mir nicht immer Muse zur Körperpflege, du verstehst. Eine Rasur wäre auch von Nöten."

  • Demetrios schüttelte eher traurig den Kopf. "Domina Philoxena ist bei ihren ägyptischen Göttern. Sie wurde in Alexandria bestattet, bevor wir hierher nach Cappadocia gekommen sind. Wir sind auch erst einige Monate hier, aber wir haben uns schnell eingelebt." Der alte Sklave verlagerte noch einmal ein wenig das Gewicht um die schmerzende Stelle ein wenig zu entlasten. "Das ist gut, Tibi. Ich freue mich über Zuwachs für unsere kleine Familia." Er mochte den jungen Griechen gerne. Er schien freundlich, aufgeweckt und herzlich zu sein. Er verstand, was Proxima in dem Jüngling gesehen hatte.


    Als Tiberios den Zweck der Decke erklärte, ging auch Demetrios ein Licht auf. Nachdem er die Filzmatte unter ein Ende des Bettes geschoben hatte, ging das mit dem Verschieben des Bettes gleich wie von alleine. Der alte Sklave lachte leise bei dem schlauen Einfall. "Auf die Idee wäre ich gar nicht gekommen!" Er hatte selbst nie Kinder gehabt, aber er hätte sich bestimmt über so einen jungen Mann als Sohn gefreut. Er massierte noch einmal kurz die schmerzende Stelle am unteren Rücken, ehe er sich erhob. Tiberios war mittlerweile mit dem Bett fertig und hatte sich das Bettzeug geholt. Damit war alles hier erledigt.


    "Wir können später in die Therme gehen, sobald wir Kleidung und Schuhe gekauft haben. Das sollte nicht lange dauern und wenn wir uns sputen sind wir auf jeden Fall bis zum Abend wieder da. Ansonsten haben wir auch einen Badezuber, der unten bei den Vorräten aufbewahrt wird. Wenn dich kaltes Wasser nicht stört, kannst du dir den in den Hinterhof schleppen und befüllen. Auf der kleinen Terrasse, wo das henqet gebraut wird, ist genug Platz und es ist überdacht und sichtgeschützt." Ein Balneum wäre eine angenehme Erweiterung des Betriebes, aber der Anbau wäre nicht billig und es würde wohl noch dauern, bis das möglich werden würde.

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