[Tiberinsel] eine Taberna Vinaria und drei Zecher

  • Es war schon spät in der Nacht als drei junge Männer der gehobenen Oberschicht im Vollrausch in einer taberna vinaria saßen. Einem Ort also in dem sie als anständige Männer nichts zu suchen hatten. Manius saß schon auf dem Boden und auf seiner Tunika hatte sich schon eine stattliche Anzahl von Weinflecken versammelte hatten. Seine Augen waren schon glasig aber er saß grinsend mit einem Becher in der Hand. Sein Geld fast alle den er hatte mehr als ein Mal Pech gehabt hatte. Eigentlich konnte sich keiner von ihnen Leisten bei solch einem Etablissement angetroffen zu werden. Galt doch der Begriff Kneipengänger in der Oberschicht als übelste Diffamierung. Aber der Reitz war nun mal für junge Männer da. Und der bestand darin sich sein Geld an einem möglichst unappetitlichen Ort aus der Tasche ziehen zu lassen.


    Potitus war heute nicht bester Laune den er war heute dazu verdonnert worden der Aufpasser zu sein. Sie hatten sich darauf geeinigt das immer einer beim Trinken auf die Bremse treten musste um die andere aufzupassen. Der bescheuertste Job den man haben konnte. So einen Quatsch hatten sie Früher nicht gemacht da hatten sie sich alle weggeschoßen. Aber vielleicht war es besser so, zumindest wenn man nicht den Aufpasser spielen musste. Aber den sie hatten schon so manches mal einen Bock geschossen. „Ich denke wir sollte langsam gehen.“ Versuchte er erst mal sein Glück bei seinen beiden Freunden denn das war die Zeit wo normalerweise eine Patrouille der Vigil hier vorbei zu kommen pflegte.


    Titus saß halb schräg auf der Bank. „Was jetzt schon? Jetzt wird es doch grade richtig lustig.“ Sagte er und sah sich im Dämmerlich der Weinschänke um. Warum wollte Potitus den schon gehen war doch grade gute Stimmung hier.


    Potitus seufzte das konnte ja heiter werden, naja er kannte das ja und oft war er einer derjenigen die nicht gehen wollten. „Ne Jungs lasst uns mal gehen. Morgen ist auch noch ein Tag.“ Und morgen würde sie wohl nicht so früh aus dem Bett kommen. Wenn sie es überhaupt dahin schafften.



    Sim-Off:

    Die NSCs heute sind: Potitus Vettius Firminus und Titus Aemilius Pansa Beide langjährige Zechfreunde von Manius


  • Was war den heute schon wieder mit Potitus los? Aber Manius war seine dämliches besoffenes Grinsen heute nur schwer aus dem Gesicht zu bekommen. „Waschh ischt los wir haben doch grade erst angefangen.“ Genaugenommen hatten sie schon vor stunden angefangen. Aber wenn man einen Sitzen hatte merkte man das ehr nicht so. Manius versuchte sich vom Boden der Taverna aufzurappeln. Dabei musste er aber erst mal kurz auf Vierradantriebantrieb umschalten. Nach kurzem krabbeln und schwanken schaffte er es auf eine Back. Da er schon wieder vergessen hatte worum es ging hob er seinen Becher und stimmte ein Lied an. „Drei Abubaie spielten ihre Flöten spielten ihre Flöten. Sie kreisen ihre Hüften, sie Kreisen ihre Hüften. Drei Abubaie spielen meine Flötte spielen meine Flöte. ih hi hi ih hi. “ Sang er ein Lied auf die angesagten ominösen Flötenspielerinnen aus Syrien die wegen ihrer Erotischen einlagen bekannt waren.


    Titus versuchte sich am Mittsingen aber so richtig wollte seine Zuge nicht mit machen. „Drei Abbullaie spielten mir die Flöde......“ Krächzte und lallte Titus und weil er seinen Wein noch im Becher hatte und nun aber versuchtet sich mit ausladenden Handbewegungen mehr Gehör zu verschaffen verteilte er den Inhalte seines Bechers großzügig im Schankraum.


    Potitus der sonst auch kein Kind von Traurigkeit war, war genervt von seiner relativen Nüchternheit. Echt wirkten sie so auf andere Leute wenn sie voll waren? Er hatte immer geglaubt sie seine lustig. Nun gut einige Andere im Schankraum waren genau so drauf wie seine Freunde. „Los jetzt bevor wieder eine Patrouille der Vigil hier aufkreuzt.“ Lamentierte er aber mit besoffenen Reden war verschwendeter Atem.

  • Auf die Vigiles wartete Potius vergeblich, dafür betrat eine Patrouille der Cohortes Urbanae die Taverna. Eine massige, geradezu furchteinflößende Gestalt in Rüstung versperrt für einige Augenblicke den Eingang und walzte hinein, gefolgt von weiteren Kameraden. Ramnus schaute sich sichernd um, während Lurco hinter ihm Stellung bezog und seinen argwöhnischen Blick über die Gästeschar schweifen ließ. Er zog kurz eine Augenbraue hoch und gab Scato ein Zeichen in Richtung der Trunkenbolde.


    "Dies ist eine RAZZIA! Alles aufgestanden, zur Wand! Gesicht zur Wand und Ruhe!", bellte Lurco im Befehlston, während Ramus das Gesagte mit seinem Blick untermauerte.

    Sie hatten für Ruhe und Frieden innerhalb Rom zu sorgen und das würden sie. Gerade bei diesem schauerlichen Gesang!

  • Potitus erschrak sich leicht als von draußen so ein Gepolter losging. Na toll eine Urbanerstreife. Wie jetzt Razzia, was war den hier los? Das gab es ja noch nie. Mal eine Streife die nach dem Rechten sah aber Razzia. „Na los ihr zwei steht schon auf.“ Sagte er und zerrte seine Kumpels auf die Beine so das man sah das von ihnen keine Gefahr ausging außer das sie sollten sie umfallen jemanden mit umreisen könnten den beide Schwankten schon ganz gut.


    Was war los? Hü ? Wie ist die Party schon aus? „Was ist? Potitus was will der Mann da?“ Stammelte der Iulius. Aber da zog ihn Potitus schon von der Bank auf. Was war den hier überhaupt los?


    Titus in seinem Suff versuchte es gleich mit einer Verbrüderung mit den Urbanii. Nach dem er von Potitus auf die Beine gezogen worden war versuchte er mit geöffneten Armen auf die Milites zu zugehen. „Freunde das war doch nur ein ganz kleines Fest. Ich lade euch alle ein.“ Lallte er und konnte grade so von seinem Freund am Kragen der Tunika festgehalten und mit einem Kräftigen Rück zurückgehalten werden so das er wieder auf seinen vier Buchstaben landete und nun auf dem Boden saß und erst seinen Becher und dann Potitus ansah. „Leer.“ Sagte er und hielt dem Freund den Becher hin.


    Potitus versuchte seine Freunde ein bisschen im Zaum zu halten. Dann schob er sie zur Wand nach dem er die ersten Ausfälle verhindert hatte. So kam er erst mal flankiert von seinen Freunden, wobei er bei jedem eine Schulter aufgelegt hatte bei einer der Wände des Schankraums an. „Jetzt haltet erst mal Ruhe ihr Beiden.“ Er wollte erst mal die wie auch immer ausfallende Kontrolle abwarten. Wer konnte schon wissen wen oder was sie suchten. Normal waren solchen Razzien auf jeden Fall nicht. Viel zu schnell konnte das eskalieren und wie man es drehte und wendete die Wächter waren in jedem Stadtteil haushoch unterlegen.


    Maoilios der diese Taberna Vinaria betrieb, war ebenfalls überrascht als die Urbanii seinen Schankraum quasi stürmten und ihm das heutige Geschäft vermissten. Wer würde den noch was bestellen wenn das hier vorbei war? „Guter Mann ich bin Maoilios und der Besetzter dieserTaberna. Was genau ist den Los?“ Wegen Glückspiel vielleicht? Das konnte es sein, er hatte seinen Betrieb nicht als Spielbetrieb angemeldet und es wurde ja auch in der Tat nicht gespielt bei ihm, nicht mal im Hinterzimmer. Aber man hörte ja immer wieder das die Urbaner in letzter Zeit mehr durchgriffen. Das das ihn der ja nun keinen Spielbetreib hatte betraf war ärgerlich. Vielleicht hatte ihn einer der Nachbarn fälschlicher Weiße angeschwärzte.

  • Da einer der Kameraden ausgefallen war, hatte das Contubernium heute Verstärkung von nebenan. Ferox empfand in letzter Zeit Genugtuung bei Aktionen wie diesen. Die Ermordung seines Bruders in der Subura hatte die heilige Flamme der Gerechtigkeit in seinem Herzen entzündet. Die Zeiten des Nichtstuns waren vorbei. Hier musste effektiv für Recht und Ordnung gesorgt werden und er war nicht mehr gewillt, Rücksicht auf die Befindlichkeiten irgendwelcher Zivilisten aus der Subura zu nehmen, aus diesem Sumpf, der Mörder gebar.


    Er packte sich den erstbesten Zecher* und knallte ihn mit der Vorderseite gegen die Wand, damit dem Rest kein Zweifel kam, dass hier durchgegriffen werden würde, wenn einer falsch zuckte.


    "Schnauze! Hände gegen die Wand und Füße auseinander", brüllte Ferox dem Mann von oben ins Genick. Mit den Caligae trat er dessen Beine auseinander. Der Befehl von Lurco war ja wohl eindeutig gewesen.


    Sim-Off:

    *Kann gern ein namenloser NSC sein oder einer der Beteiligten - wie es besser passt. ;)

  • Scato stand mit seiner geschulterten Capsa im Hintergrund und amüsierte sich über den hilflos auf dem Boden herum purzelnden Zecher. Ein Musterbeispiel, welche entwürdigenden Folgen übermäßiger Alkoholkonsum hatte. Eine Alkoholvergiftung wie aus dem Lehrbuch, deren Symptome er zwar lindern, doch nicht die langfristigen Folgen würde verhindern können. Als Militärangehöriger war Scato allerdings ausschließlich für die Versorgung der Kameraden zuständig. Wer sonst noch am Boden lag, musste schon eine besonders interessante Symptomatik vorweisen können oder einen dicken Geldbeutel, damit Scato während seiner Dienstzeit einen Finger für ihn krümmte.


    Wobei ... Scato musste seine Meinung zum Teil revidieren. Der Kleidung nach zu urteilen waren einige dieser Zecher womöglich Mitglieder namhafter Gentes. Je nachdem, wie namhaft sie tatsächlich waren, konnte es sich als empfehlenswert erweisen, ihnen ein wenig helfend unter die Arme zu greifen.


    Scato bedauerte, dass sie die Einladung zum Umtrunk nicht annehmen konnten und schob sich etwas weiter nach vorn, um Lurco als ihren kommandierenden Offizier im Blick zu behalten. Die Gäste waren schon ziemlich gut dabei, wie es aussah, mindestens einer konnte sich nicht mehr vernünftig auf den Beinen halten. Vielleicht ergab sich doch noch ein lukrativer Fall für Scato.

  • Titus wurde hart an die Wandgepresst und wusste gar nicht was mit ihm passierte. „He Mann bist du verrückt?“ Versuchte er zu sagen was aber nur ein Lallen war. Was ging den grade hier ab?


    Manius hörte nur einen rums und sah aus glasigen Augen an Potitus vorbei das Titus einen Urbaner im Genick hängen hatte. Was sollte das sie hatten doch überhaupt nichts gemacht. Er war aber unfähig etwas zu sagen auch weil sich in seinem Kopf alles drehte.


    Potitus wurde wie aus einem schlechten Traum gerissen. Als einer der Männer Titus an seinem Arm vorbei den er hatte ja seine Freunde festgehalten, gegen die Wand presste. Was war hier los sie hatten doch nichts getan? Er fuhr herum und griff den Mann am Kragen. „Bist du verrückt man wir sind von Adel. Das ist Aemilius Pansa, sein Vater ist Senator und Augur.“ Zischte er dem Miles an und in Potitus Augen stand blankes Entsetzten über den rüden Umgang. Den man seinem Freund hier angedeihen ließ. Sicher sie hatten sich auch schon mal geprügelte aber dann war das immer eine Sache zwischen zwei Parteien und ein blaues Auge war dabei nicht schlimm. Aber das hier was bildete der Mann sich ein?

  • Lurco trat näher und musterte den Wortführer von oben bis unten.


    "Von Adel seid Ihr also? Hochinteressant, der Sohn von einem Senator, der Sohn von einem Augur, der Sohn von... verstehe. Und was hast Du persönlich schon in Deinem Leben geleistet um Rom und seinen Bürgern zu dienen? Du berufst Dich darauf von Adel zu sein und verkennst selbst jede Vorbildfunktion. Von Adel und hier in der Subura in einer Tavnera, angetrunken wie der gemeine Pöbel.


    Und dann bezichtigst Du noch jene Männer verrückt zu sein, deren Dienst im Angesicht Roms Sicherheit steht verrückt zu sein? Wir und die Vigiles sind es, die dafür Sorge tragen junger Adeliger, dass Personen wie Du nachts ruhig schlafen können. Wir sind es, die dafür sorgen, dass das Verbrechen nicht überhand nimmt und man sich noch auf die Straße trauen kann. Wir riskieren unser Leben für jene Ziele und Personen für Euch.


    Falls Du das als verrückt bezeichnest, seinen Dienst dem Leib und Leben anderen zu widmen, ja dann sind wir verrückt.

    Wenn Du es als normal erachtest, derart als Adeliger zu saufen, dass Ihr über Eure Worte und Taten keine Kontrolle mehr habt möchte keiner von uns wissen, was für Dich Adel bedeutet. Es zeigt sich ja, das Geld Deines Vaters in Gesöff umsetzen.


    Vielleicht sollten wir schauen, was der werte Herr Papa zu dem Verhalten seiner edlen, adligen Söhne sagt. Er freut sich sicher darüber, dass man sie aus dem Sumpf der Subura geborgen hat und wie Kleinkinder nach Hause führen musste", antwortete Lurco und gab Ferox einen Wink.

  • Potitus sah einen Mann auf sich zugehen ah wenigstens einer hier verstanden hatte was die Uhr Geschlagen hatte. Aber nein dieser freche Kerl erdreiste sich auch noch ihn
    quer von der Seite runter zu putzen. Das war ja die Krönung schlecht hin. „Was bildest du dir ein du Prolet, wie redest du mit mir? Wenn du klug bist das siehst du zu das ich und meine Freunde schnell auf die Straße kommen.“ Potitus war außer sich von diesem einfachen Soldaten derart beschimpft worden zu sein. Man sah sich immer zwei mal im Leben.


    Titus der noch an der Wand hing lallte nur ein. „He lass mich los. Was soll das hier.“ Er wand sich unter dem Griff des Soldaten konnte sich aber nicht befreien.


    Manius der schon Tribun bei der zweiten Legio gewesen war, war äußerst schockiert über die Respektlosigkeiten die hier seitens der Urbaner Personen
    höheren Standes entgegen gebracht wurde. Wenn der Mann sein Soldat wäre und er würde davon erfahren würde er ihn auspeitschen lassen bis auf die Knochen. Aber er war grade nicht in der Lage diese wirren Gedanken zu artikulieren.


    Sim-Off:

    Schade ich wollte euch ein lustiges Spiel anbieten weil man ja selten was in der Stadt hat aber das hat wohl keinen Sinn.


    Für alle die hier mitlesen wollten geplant war was ganz anderes, leider hat mich keiner der anderen Spielen kontaktiert und gefragt was geplant ist, sondern man ist einfach in den Plot geplatzt.


    Was nicht schlimm gewesen wäre wenn es realistisch gewesen wäre aber so leider nicht. Auch nicht mit dem Mot-Team.


    Es sollte lustig werden keinen Polizeirazzia alla Polizeiruf 110. Sorry


    Ich spielen diese Trinkeskapaden für andere Spieler damit die was zum Lachen haben aber nicht um meiner ID zu schaden. Mir würde zugesagt das mein ID davon keinen Schaden haben wird deswegen wird dieser Plot hier in ein zwei Zügen spätestens zu Ende sein.


  • Ferox ließ auf den Wink hin den sich windenden Mann los, den er da gerade an die Wand gedrückt hatte. Dieser konnte sich nun wieder frei bewegen. Er sollte keine Verletzungen davongetragen haben, außer maximal ein paar blaue Flecke auf der Innenseite seiner Fußknöchel und etwas verrutschte Kleidung. Dann trat er neben Lurco und blickte abwartend.


    Die Frage war, ob sie die Trinker jetzt noch nach Hause schaffen sollten oder ob man sich einfach vom Wirt dafür bezahlen ließ, dass man nach dem großen Auftritt, der hier für Furore gesorgt hatte, ohne tatsächliche Kontrolle wieder abzog. Reale Gefahr ging wohl von keinem hier aus, der Gesamtwirkung nach zu urteilen. Auch die Senatorensöhne konnten noch halbwegs klar denken und würden allein nach Hause finden.

  • Lurco legte Ferox kopfschüttelnd über so viel Arroganz der Adeligen auf Hand auf die Schulter. Im gleichen Moment stürzte Pullus hinein und schaute sich nach seinen Kollegen um.

    "Messerstecherei, Parallelstraße! Vergesst die Säufer, kommt!", rief der Urbaner und stürmte so schnell davon wie er gekommen war.

    "Ihm nach", befahl Lurco und folgte Pullus.

  • Scato grub gerade in seiner Capsa, als Pullus das Ganze unterbrach. Ihm blieb nicht mal Zeit, gequält aufzustöhnen bei dem ganzen Stress. Eigentlich hatte er in seiner Capsa gerade nach einem seiner Mittelchen gewühlt, weil er gehofft hatte, das einem der Senatorensprösslinge an dessen heimischer Porta noch in die Hand drücken zu können. Die Information, wer diese Leute waren, hatte in ihm Frohlocken ob des saftigen Schweigegelds ausgelöst. Nun war es damit nichts. Er drückte einem der Drei stattdessen einen Beutel mit verbrannten Brotwürfelchen in die Hand.


    "Hilft gegen die Übelkeit!* Morgen den Tag mit einem Glas stark verdünntem Wein beginnen, dazu die Würfel knabbern und bis zum Abend hindurch viel Sauerkrautsaft trinken."


    Dann schloss er die Capsa und rannte seiner Truppe hinterher. Eine Messerstecherei würde anderer Methoden bedürfen.


    Sim-Off:

    *Aktivkohle bindet sich zwar nicht sehr effektiv an Alkohol, neutralisiert aber weitere Abfallprodukte des Alkohols. Die tatsächliche Wirksamkeit gegen den empfundenen Kater ist marginal. Sauerkrautsaft ist hingegen auch heute noch ein bekanntes Hausmittel gegen Kater und Sauerkraut war den Römern bereits bekannt.

  • Und so endete auch diese Episode der drei Nachtschwärmer unspektakulär, nach dem die Streife etwas wichtigeres gefunden hatte. Nun nahm Putitus mit Hilfe von ein paar nicht ganz so betrunken Zechern, seine Freunde unter den Arm und machte sich auf den Heimweg. Denn natürlich flossen alle Gäste wie von der Tarantel gebissen aus der Taberna unter die Wirt konnte für heute vorzeitig Dicht machen. So war das nun mal und den Verlust bekam er natürlich nicht ersetzt. Wenn er nur wüsste welcher seiner Konkurrenten ihn angeschwärzt hatte.




    Fin

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